Zitat von Tomcat im Beitrag #40 Beim Nachfolgendem Testen stellte sich heraus das die Dioden Brücke am unteren Bildrand keine Reaktion beim Opto Koppler auslöst.
Eine Gegenprobe mit dem anderen Koppler brachte auch nix. Wo liegt da noch der Fehler? Die Messung über die Dioden Funktion brachte bei beiden Schaltungen die gleichen Werte.
Ich habe mit dem unteren Bildrand ein Problem, bei der Vorschau im Beitrag im Hochformat oder beim Bild im Querformat, wenn man das größer betrachtet?
Wie wäre es denn mit einer kleinen Skizze der Schaltung und was Du an welcher Stelle mit dem Multimeter gemessen hast? Woher weißt Du denn, dass es am Eingang vom Optokoppler liegt und nicht am Ausgang? Wenn Du wissen willst, wo der Fehler liegt, dann musst Du Meßwerte liefern, ansonsten ist das nur ein Ratespiel.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Hallo Leute, Gleisbelegtmeldung über Optokoppler geht nur bei höheren Fahrspannungen. Das ist schon nichts, wenn man auch bei 0 V Fahrspannung eine Meldung erhalten will.
Zuverlässig arbeitende GBM für AC, DC und Digitalbetrieb werden mit Operationsverstärker und einer Hilfsspannung realisiert. Eine Überbrückung der beiden Schienen (z.B Roco- Gleise) mit Zeige- u. Mittelfinger erzeugt eine Gleisbelegtmeldung.
Gebrauchsfertige Schaltungen gibt es z.B. von Tams, für versierte Elektronikbastler gibt es Beschreibungen und Bastelanleitungen bei Tante Google. Schaut euch das mal an. Gruß Dieter
Zitat von sommer-d. im Beitrag #43 Gleisbelegtmeldung über Optokoppler geht nur bei höheren Fahrspannungen. Das ist schon nichts, wenn man auch bei 0 V Fahrspannung eine Meldung erhalten will.
Du hast aber schon den gesamten Thread gelesen, oder? Falls nicht, hier geht es los ;-)
Gruß Tom
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ja und nein! Die antiparallel Diodenkette, über die der Fahrstrom fließt, erzeugt schon bei geringsten Strömen ca. 2x0,7 Volt (Siliziumdioden) Spannungsabfall. Der Strom durch die Diodenkette wird ausgewertet und nicht die Fahrspannung.
Wenn also kein Verbraucher (Lok, Lok mit Dekoder, Wagen mit Widerstandsachsen oder Beleuchtung oder Decoder) auf dem Gleisabschnitt steht, gibt es mangels Strom auch keinen Spannungsabfall => Das Gleis wird frei gemeldet.
Bei Digitalbetrieb gibt es überhaupt kein Problem, weil immer Spannung am Gleis anliegt. Man schaltet manuell auch keine Gleise ab, die Belegung melden sollen. Der minimale Strom durch einen Decoder belastet die Zentrale/Verstärker nur sehr gering.
Bei Analogbetrieb und Trafospannung = 0 Volt muss eine Hilfsspannung eingespeist werden, damit Strom fließen kann. Aber das ist auch längst gelöst s. Schaltungen im I-net.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Moin, hier die Skizze der Diodenstrecke mit den Meßdaten die ich ermittelt habe. Multi Meter auf ACV Einstellung. Die Nachvolgende Schaltung funktioniert ja soweit deswegen habe ich diese weg gelassen. Hier geht es ja nur darum warum der Opto Koppler nicht durchschaltet. Ich habe die gleichen Messwerte an den anderen Dioden ermittelt. Wobei die anderen beiden OPK Eingänge durchschalten. Wenn ich den OPK tausche habe ich das gleiche negative Ergebniss. Das macht mich völlig kirre. Grüße Thomas
Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm
wie wurde denn gemessen? Offensichtlich gegen "Gleismasse".
Gemessen werden muss über die Diodenkette und nicht gegen Gleis! Ziel ist ja eine galvanische Trennung von Gleisspannung und Belegtmeldung
Insofern ist die Beschaltung des LTV 824 durchaus wichtig, bitte auch zeigen.
Dazu: Der R1 soll die LEDs des LTV 824 vor zu hohem Strom schützen.
Der maximal zulässige Strom durch die LEDs ist laut Datenblatt 50 mA. Mit 50 mA wird die LED meist voll ausgesteuert.
Die LEDs des LTV 824 benötigen ca. 1,2 Volt um zu leuchten, was bei einer Spannung von ca. 1,4 Volt an den Leistungsdioden knapp sein kann.
Deshalb ist die richtige Messung so wichtig. Und ja, das Multimeter muss auf DC und Spannungsmessung stehen. Was auch ginge: Strom durch die LED messen (Gleichstrom).
Bei Imax 50 mA und 0,2 Volt Differenz käme ein R von 0,2 V/0,05 A = 4 Ohm heraus, erstaunlich wenig. Bei 10 Ohm würden dann 0,2 V/ 10 Ohm = 0,02 mA fließen, was reichen sollte.
Weiter hat der LTV 824 2 Fototransistoren, deren Emitter an den Anschlüssen 6 und 7 und deren Kollektoren an den Pins 6 und 8 liegen.
Da muss ja eine Versorgungsspannung und mindestens eine Kollektorbeschaltung dazu, z.B. eine LED in Reihe mit einem strombegrenzen Widerstand.
Und der LTV 824 darf keine galvanische Verbindung zur Gleisspannung/Zentrale haben, sonst wird das nix.
Der Beitrag wurde 1x editiert.
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Zitat von BJA im Beitrag #47 Und der LTV 824 darf keine galvanische Verbindung zur Gleisspannung/Zentrale haben, sonst wird das nix.
stimmt und ich möchte noch mal auf meinem vielleicht nicht gut genug gekennzeichneten Satz in #24 eingehen:
LTSpice (und alle auf dem von 1973 stammenden Spice Kern basierende Simulationssoftware und das ist fast jede, gute Software hält ewig) rechnet mit idealen Bauteilen. Das führt dazu, dass z.B. Schwingkreise nicht direkt schwingen und das man an manchen anderen Stellen in der Simulation zu "Tricks" greifen muss. Bei der Schaltung mit dem Belegtmelder ist ein "Trick" enthalten, damit Spice richtig rechnen kann, die LED vom Optokoppler liegt auf Masse. Ich hatte das extra erwähnt, dass man diese Verbindung in der realen Schaltung weglassen muss.
@Thomas: Nicht das Du das übersehen hast. Es geht um diese Verbindung nach Masse, die ist in der realen Schaltung nicht erforderlich. V2 entspricht den 4 Dioden und dem Vorwiderstand für die LED.
Gruß Tom
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diese Seite finde ich zum Verständnis des Themas nicht schlecht: Link
Dort wird m.E. auch bestätigt, dass wir uns auf "dünnem Eis" bewegen mit der Spannung an den Leistungsdioden und der Durchbruchspannung der LED des Optokopplers.
Mit etwas Pech schaltet der Optokoppler nicht, weil die Eingangsspannung zu niedrig ist.
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... Zm letztn Beitrag: Aus diesrm Grund habe ich meime GBM nicht mit Optokopplern sondern mit Operationsverstärker realisiert. Ein OP 'fühlt' bzw. erkennt die geringsten Spannungsänderungen. Bastelanleitungen: siehe i-net, fertige Platinen u.a. bei der Fa. Tams. Warum klammert Ihr euch so an eine GBM mit Optokoppler?
Zitat von sommer-d. im Beitrag #50... Warum klammert Ihr euch so an eine GBM mit Optokoppler?
Hier klammert eigentlich niemand! Es geht hier um eine Schaltung, die man zum Laufen bringen kann, die der Eröffner des Threads in den virtuellen Raum geworfen hat. Das kann man vielleicht als reiner Modellbahner nicht so nachvollziehen, aber ich aus der NF und HF Elektronik (Amateurfunk) kommend, habe ein Interesse daran, so was zum Laufen zu bringen. Denn das erweitert das Fachwissen und gleichzeitig kann Thomas etwas lernen, der ja anscheinend auch Interesse daran hat und bisher nicht aufgegeben hat.
Wenn es funktioniert, ist es langweilig und kaufen kann ja jeder!
Griuß Tom
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Zitat von BJA im Beitrag #49 Dort wird m.E. auch bestätigt, dass wir uns auf "dünnem Eis" bewegen mit der Spannung an den Leistungsdioden und der Durchbruchspannung der LED des Optokopplers.
Die ACPL-8x4 Optokoppler haben einen typischen Wert von 1.2V für VF, max. 1.4V, da passt das schon. Man sollte da nur noch mal ins Datenblatt der Dioden schauen, Leistungsdioden sind das nicht ;-). Eine typische Vertreterin wäre eine 1N4001 .. 1N4007, die ist mit < 1.1V angegeben, aber unter 0.7V wird die nicht gehen.
Operationsverstärker würden natürlich auch gehen, aber da gibt es ein paar Punkte zu beachten:
- die neigen gerne zum schwingen, wenn die Eingänge nicht "stabil" verschaltet sind - die Eingangsspannung darf nicht höher als die Versorgungsspannung sein - wenn man mit Operationsverstärkern mit sehr geringen Differenzwerten arbeitet, sollte man diesen vor HF-Einstreuungen schützen (da weiß ich aus eigener Erfahrung, von was ich schreibe, Funkamateur und empfindliche NF Schaltungen machen Spaß!) - es ist mehr Aufwand für einen stabilen Betriebszustand nötig - galvanische Trennung muss man dann extra bauen (außer man nimmt ISO Verstärker für 200€ das Stück )
Besser wäre da ein Komparator, wie LM339 oder so.
Die Schaltung nur mit einem Optokoppler und einem Transistor hat schon ihren Charme. Wenn man den ACPL-844 nimmt, hat man mit einem Optokoppler 8 Belegtmelder. Statt den einzelnen Transistoren ein 8-fach Transistorarray dazu und schon hat man mit nur zwei 16 Pin IC 8 Belegtmelder. Oder man legt die Optokoppler gleich auf die Eingänge eines Mikrocontrollers, der die Daten dann auf eine Busleitung schickt. Viele Wege führen nach Rom
Macht doch auch Spaß, sowas auszutüfteln ...
Gruß Tom
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die "Leistungsdioden" sind natürlich die, durch die der Digitalstrom (Versorgung der Fahrzeuge) fließt. Dies zum Unterschied zu den LEDs (Dioden) des Optokopplers.
Und ja, man muss ins Datenblatt schauen und evtl. sogar die Optokoppler nach VF selektieren.
Die übliche Schaltung (ich habe davon einige ) hat pro Block 2 x 2 Dioden, aber keine mit Imax 1 A, sondern mehr.
Mit 2 Dioden in Serie kommen da ca. 1,4 Volt raus. Damit muss der Optokoppler eine spürbar niedrigere VF haben und das kann knapp werden.
Und ja, OPVs haben so ihre Eigenheiten und sind was für damit erfahrene Elektroniker.
Und klar, schreibe ich ja auch, dass der Optokoppler nachgeschaltet werden muss und da ist eine Array mit 8 Kopplern bezüglich des Platinenlayouts eine feine Sache.
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Moin , so die Schaltung funktioniert jetzt. Habe den halben Tag gebraucht. Mein freundlicher Elektornik Händler hat mir keine Lösung gezeigt aber den Rat gegeben, das evtl die 10 Ohm am Koppler Eingang zu niedrig sind ich sollte doch 1kOhm verwenden. Also eine neue Dioden Schaltung aufgebaut. Und siehe da der Opto Koppler hat durchgeschaltet. Da wusste ich noch nicht das die Dioden Schaltung falsch gebaut war. Das gleiche bei dem 2er Koppler ausprobiert nix ging. Dann an dem 2er Koppler mal den 1k Wiederstand angeschlossen plötzlich fuhr die Lok im Meldeabschnitt langsamer als davor oder danach . Der Koppler blieb noch unangetastet. Der 10 Ohm Wiederstand hat da nix bewirkt. Hier lag wohl der Hase im Pfeffer. Also Dioden ausgebaut und an anderer Stelle wieder neu verlötet. Probe negativ. Anderer Koppler - negativ. Zum Schluß die Fassung getestet oh ha hier lag wohl eine defekte Lötstelle oder ähnliches vor. Jedenfalls mit dem Durchgangsprüfer keinen Ton dafür aber einen Meßwert . Es war noch der 1 Kilo Wiederstand dran. Diesen dann gegen den 10 Ohm Wiederstand getauscht und siehe da jetzt funktioniert auch diese Baustelle. Obwohl ich die Stelle nachgelötet habe war der 1 K Wiederstand zu hoch. Erkenntniss für mich : An der Koppler Fassung muß noch irgendwo ein Leitungswiederstand herschen ist mir aber wurscht wenn die Schaltung funktioniert. Die Dioden Schaltung ist mit dem Kilo Wiederstand gut zu überprüfen: Fährt die Lok langsmer durch die Messstrecke ist was faul. Die nachfolgende Schaltung lässt sich auch ganz simpel prüfen: Bei angelegter Spannung die die LED zum leuchten bringen soll; werden nur die beide Leitungen die am Koppler Ausgang liegen mit einander verbunden dann sollte die LED leuchten . Dazu den Koppller vorher aus der Fassung nehmen.
Bis zum nächsten Problem Danke und Grüße Thomas
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1kOhm am Eingang vom Optokoppler ist viel zu hoch. Bernhard hatte das doch ein paar Beiträge höher schon ausgerechnet, damit der Strom durch die LED erreicht wird.
Wenn Du den 2-fach Koppler meinst, mit der IC Fassung, dann wäre mein Tipp, immer nur die Präzisionsfassungen nehmen. Die mit den Federkontakten machen immer irgendwann mal Ärger.
Aber schön, wenn jetzt alles geht. Und nun mit KiCad einen Schaltplan zeichnen, für einen 8-fach Melder, dann ebenfalls mit KiCad ein Layout machen und Leiterplatten fertigen lassen Das geht hervorragend bei Aisler und nicht erst über China.
Gruß Tom
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ich vermute stark, dass die Schaltung nicht stimmt(e), da die Loks im Meldeabschnitte nicht langsamer fahren führen, schon gar nicht bei Digitalbetrieb mit geregelten Decodern.
@Tom: Früher habe ich meine Platinen selbst geätzt, haben sogar funktioniert. Muss aber nicht sein und profimäßig sieht es auch nicht aus. Insofern: Klasse Link zu Aisler
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von BJA im Beitrag #57 @Tom: Früher habe ich meine Platinen selbst geätzt, haben sogar funktioniert. Muss aber nicht sein und profimäßig sieht es auch nicht aus.
Früher hatte man aber kaum eine andere Möglichkeit. Ich hatte viele Jahre eine Glasküvette (Isert electronic) im Keller. Was ich da drin hatte, schreibe ich besser nicht , jedenfalls nicht das übliche Zeug. Profimässig waren die auch nicht, weil kein Lötstopp, keine Verzinnung usw., aber da gingen Quadratmeter durch, nicht nur für mich. Funkkollege DH4YM bietet auch Leiterplatten für Bastler an, aber das wohl nur in geringem Umfang.
Diese hier (nur schnell mit dem Smartphone aufgenommen) ist von Aisler und die sind wirklich in kurzer Zeit da. Das Online Tool, das aus den Daten der jeweiligen Software¹ die Gerber Files generiert, ist auch sehr praktisch, man kann direkt noch mal alles kontrollieren.
¹ ich verwende Eagle 4.16r Professional, weil ich die mal gekauft und Eagle schon unter DOS verwendet hatte. Ich habe da auch eine Dual-License für Windows und Linux. Nach den vielen Jahren Eagle will ich mich eigentlich nicht an KiCad gewöhnen, tolle Software, aber anders. Bei Eagle legt man die Packages bereits im Schaltplan fest, bei KiCad auf dem Weg ins Layout. Wer heute im Hobbybereich anfängt, sollte aber KiCad verwenden, ist meiner Meinung nach alternativlos und kostet nichts.
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die 4.16r läuft problemlos unter Windows 10. Wenn ich mich recht entsinne, gilt die Lizenz immer für die Major-Releases, d.h. Deine Lizenz sollte auch mit der 4.1 gehen. Ich hatte die 4.0 aber kaum im Einsatz, weil die 4.1 recht schnell nachkam, wenn ich mich recht entsinne. Du darfst die natürlich nicht im Programme Ordner installieren, am besten in Deinem Users Directory. Ich verwende die zwar nicht unter Win, habe die aber auf einem Windows 10 Notebook, wenn ich in der Werkstatt die Schaltpläne benötige.
Gruss Tom
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06.11.2022 22:24
Antworten
)
) hat pro Block 2 x 2 Dioden, aber keine mit Imax 1 A, sondern mehr.
, jedenfalls nicht das übliche Zeug. Profimässig waren die auch nicht, weil kein Lötstopp, keine Verzinnung usw., aber da gingen Quadratmeter durch, nicht nur für mich. Funkkollege 
