Alle meine Maerklin Loks laufen analog auf zwei Stromkreisen Mittelleiter und Oberleitung. Meine Überlegung ist, ob man z.B. den Mittelleiterstromkreis digital betreiben könnte und die Oberleitung analog.
Hat irgendjemand so eine Konfiguration? Da meine Loks alle fast 60zig Jahre alt sind und gut funktionieren, möchte ich keine Umrüstung. “Never touch a running system”.
Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip geht das, aber es birgt recht große Risiken für die Digitalzentrale bzw. Booster.
Funktionieren kann es auch nur mit Zentralen, Boostern die eine gemeinsame Gleismasse unterstützen, z. B. Märklin CU 6021, ältere Intellibox. Mit neueren Zentralen, Booster wird dringend davon abgeraten. Das liegt an der Art der Leistungerzeugung.
Das zweite ist, wenn durch eine Entgleisung irgendwie analoge Spannung auf den digitalen Stromkreis kommt, kann die Digitalzentrale, Booster abrauchen (geht sehr schnell).
Ich persönlich habe davon abgesehen und fahre rein digital.
Tante Edit: Nicht einmal Märklin schlägt das vor.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
ZitatRaucht dann eine digitale Station ab ? Meine analogen Trafos verkraften das ohne Probleme.
Hallo,
die Trafos sind unempfindlich und per Thermosicherung geschützt.
Die Zentralen haben zwar eine Kurzschlusssicherung, aber technisch gibt es keinen Schutz vor der Einspeisung einer Fremdspannung in den Ausgang.
Das quittiert eine Leistungsendstufe typisch mit dem Tod.
Insofern wie in #2 geschrieben, sein lassen oder eine evtl. zerstörte Zentrale in Kauf nehmen.
Die Aussage "fast 60zig Jahre alt sind und gut funktionieren, möchte ich keine Umrüstung." insbesondere in Verbinung mit "“Never touch a running system” sollte überdacht werden.
Meine ebenso alten Märklin Loks laufen nach Umrüstung auf einen 5-Sterne Antrieb und einen Decoder statt diesem üblen Umschaltrelais so gut wie noch nie.
Das Beste: Der Umbau ist einfach und geht schnell, z.B. mit einem "Umbausatz Hochleistungsantrieb"
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
über so einen "Mischbetrieb" allerdings für 2L-Gleichstrom habe ich auch schon einmal nachgedacht. Ich hatte dann aber eine radikale Trennung vor Augen - sprich: Entweder fahren nur Analogloks oder nur Digitalloks zur gleichen Zeit. Die Einspeisung ins Gleis(netz) wollte ich über eine Steckerverbindung "sicher" machen. [Achtung! Bei mir sind nur schulische Elektrotechnik-Kenntnisse vorhanden.] ENTWEDER steckt der Analogtrafo (Weibchen) am Gleisnetz-Stecker (Männchen) ODER es wird die Digitaltechnik (Weibchen mit Booster, Zentrale etc.) an diesem Gleisnetz-Stecker angeschlossen. Ich weiß nicht, ob das so funktioniert, aber vielleicht wäre dies ja noch eine Alternative für dich? Vorausgesetzt die Digitalexperten können dem auch zustimmen?!
Zitat von Sven62 im Beitrag #3Kurzschlüsse passieren aber durchaus auch anders. Raucht dann eine digitale Station ab ?
Wenn im Digitalen Bereich ein Kurzschluß entsteht schaltet die Zentrale, Booster den Strom ab, ohne Beschädigung der Komponenten, ähnlich wie du es vom Analogen her kennst (nur viel schneller).
Was halt nie passieren darf, das auf den digitalen Ausgang eine analoge Spannung einwirkt, dann rauchts (kurz). Und ganz auschließen lässt sich ja so etwas nie, siehe Murphy's Gesetz.
Und da liegt das Problem moderner Digitalzentralen, Booster, die haben eine sog. H-Brücke als Verstärkerschaltung und die mögen am Ausgang keine externe Spannung.
Und die Fahreigenschaften einer heute auf digital umgebauten, auch alten, Lok sind mit analog nicht zu vergleichen. Ich habe im Lauf der Jahre rund 70 Loks, teilweise schon mehrfach, selbst auf digital und entsrechende Motoren umgebaut. Ganz zu Anfang mit den org. Märklin Decodern, nur den Fahrtrichtungsumschalter (FRU) gegen einen Decoder getauscht, Fahrverhalten ähnlich analog, knarzig, schlechte Langsamfahreigenschaften. Dann mit den entsprechenden Umbausätzen auf den sog. HLA, ein 5 poliger Motor mit einem Magneten statt der Feldspule, da war das schon viel besser, geschmeidiger. Heute bekommen ausgesuchte Loks Glockenankermotoren mit Schwungmasse (gabs früher auch schon) und entsprechende Decoder, damit lässt sich im Schritttempo rangieren und fast lautlos (ein Wiederspruch auf M-Gleis ) fahren. Das ganze ging Mitte der 90ger los und hat bis heute noch nicht geendet.
Ich möchte es nicht mehr missen und trauere Analog nicht nach.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
Danke für die Antworten. Alles umzurüsten wird etwas teuer, zumal die CS3 schon ca. 600 Eur kostet. Die Alternative wäre natürlich bei Digital-Betrieb, die analogen Trafos vom Netz zu nehmen. Und bei Analog-Betrieb umgekehrt schaltet man die CS3 ab.
Wie wäre es denn, wenn beide Fahrgeräte fest installiert würden--- ABER--- vor den Fahrgeräten ein ebenso fest installierter Umschalter eingebaut würde. So ist immer nur ein Fahrgerät am Netz. Nichts kann vergessen werden...
Man muß ja nicht alles auf einmal umrüsten, sondern Lok für Lok. Und es muß ja auch nicht immer die teuerste Variante sein wie mit Glockenanker. Das Umbauset für Trommelkollektormotoren gibt es im Netz schon ab rund 20,-€, ähnlich auch das Set für die meisten Scheibenkollektormotoren, dazu käme dann noch eine Schnittstellenplatine (ist sehr sinnvoll eine zu verwenden) und ein entsprechender Decoder, z. B. von Märklin (da die CS3 genannt wurde, mfx), ohne Sound, mit mld3 Decoder, Schnittstellenplatine und Halterung rund 32,-€, sind ca. 52,-€ für eine Lok (mit Radau gut 30,-€ mehr). Zuerst eine einfache Lok wählen, mit möglichst viel Platz, zum Üben. Als nächstes vielleicht eine Lieblingslok usw. usw.. Wenn dann eine fertig ist, ist das als hätte man eine neue Lok gekauft (zumindestens bei mir). So kann man die anfallenden Kosten schön strecken.
Wenn mit Umschalter, dann sollte der m. M. n. 2 polig und mit neutraler Mittelstellung sein. Und natürlich auch leistungsmäßig entsprechend ausgelegt sein z. B. so was von Reichelt.
Digitale Loks kann man ja auch analog (bedingt, Risiko Umschaltimpuls älterer Trafos, auch bei org. Märklin Decodern) betreiben, die müßten dann nicht mal vom Gleis weg (ist aber sicherer).
Die CS3 ist ein typischer Vertreter der modernen Zentralen wo eine gemeinsame Gleismasse mit anderen Stromkreisen nicht vorgesehen ist (außer über systemeigene Booster).
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
hier mal ein Beispiel für die Variante Umschalter Digital/Analog - ich nutze einen Schlüsselschalter, damit kein Bediener versehentlich dran drehen kann:
Funktioniert sehr gut. Ich fahre überwiegend digital. Wenn eine Analoglok laufen soll oder eine digitale Verdacht auf Mechanikprobleme hat, kann analog ausgiebig getestet werden. Wenn Du Deine Analogloks bei Digitalbetrieb stehen lassen willst, mußt Du natürlich den Mehraufwand von abschaltbaren Abstellgleisen auf Dich nehmen. Habe ich auch umgesetzt, zweipolig getrennt. Bietet auch den Vorteil, beleuchtete Züge stromlos schalten zu können und digital bei der fallweise sehr praktischen Programmierart "POM" die anderen Loks nicht von der Anlage räumen zu müssen. Kehrseite: Mehr Kabelsalat.
die Variante "Umschalter" hatte ich auch in Betrieb.
Es sollte ein Umschalter mit 3 Positionen "Ein - Aus - Ein" und unbedingt doppelpolig sein.
Problem: Die (noch) analogen Loks müssen vor dem Umschalten auf Digitalstrom vom Gleis oder in elektrisch getrennt abschaltbare Bereich gefahren werden.
Ich hatte die vom Gleis genommen, was schnell lästig wird.
Da die Fahreigenschaften umgebauter Loks so viel besser sind ... eine Märklin Lok die nicht knarzt und im Schritttempo auch über M-Gleis fährt, das Licht leuchtet auch im Bahnhof oder bei Hp0, kein Umschltblitz, kein Bocksprung und ... und
Es gibt m.E. keine vernüftige Alternative zum Digitalbetrieb.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von Sven62 im Beitrag #12Die analogen Loks stehen vor analogen Lichtsignalen und laufen bis auf eine nur mit Oberleitung.
Alle analogen Züge runterzunehmen wäre mir zu aufwendig.
Und warum willst Du unter den Voraussetzungen überhaupt umrüsten ?
Meine Lokomotiven sind zwischen 65 Jahre und 65 Tage alt, laufen alle einwandfrei in meinem analogen Betrieb.
Ich habe jeweils mehrere Stromkreise mit echtem OL Betrieb und mit Mittelleiter in Betrieb.
Sehe ich mal von Zusatzfunktion wie Beleuchtung, Geräusch und sonstigen Gimmicks ab - warum und für was sollte ich mehrere Dutzend alter, gut laufender Lokomotiven umrüsten ? Spielbetrieb in voller Abwechslung habe ich auch so genug !
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
führe dir bitte mal vor Augen, wie das Analoge AC Mittelleiter und Oberleitungssystem funktioniert und wie man das heutzutage bei der Digitaltechnik macht.
Beim analogen AC ~ Wechselstrombetrieb hast du Masse am Gleis, beide Fahrschienen sind elektrisch miteinander verbunden und Phase läuft durch den Mittelleiter und wird bei Bedarf auch in die Oberleitung eingespeist. Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt mit Umschaltimpuls nachdem die Fahrspannung auf Null heruntergeregelt wurde.
Bei der Digitaltechnik hingegen liegt die volle Fahrspannung am Gleis und dem Mittelleiter an, die Umschaltung erfolgt durch die Zentrale ausgesendete Steuerbefehle an den Dekoder, der dann die Fartrichtung wechselt. Mit dem digitalen Steuergerät wird dem Dekoder dann angewiesen mit wieviel Volt er den Motor bei jeder Fahrstufe ,,füttern" darf, damit sich das Fahrzeug fortbewegt.
Du hast also zwei grundlegend verschiedene Systeme...dennoch kann man sie in einer Art Mischbetrieb stattfinden lassen, dazu aber bedarf es einige Umbauten und elektrische Trennstellen in dein System einzufügen. Dazu langt es nicht, wie sonst üblich nur den Mittelleiter mit Pappe an den Verbindungslaschen zu isolieren, Nein, es müssen auch die Beidseitigen Fahrschienen mit Isolierverbindern versehen werden und im Falle der Verwendung mit M-Gleisen, muß darauf geachtet werden, daß nicht der Bettungskörper des M-Gleises eine Trennstelle überbrückt. Du benötigst dann nämlich verschiedene unabhängige Blöcke, die dann je nach dem, wo sich dann dein Zug befindet, entsprechend der Versorgungsart mit analoger Spannung oder dauerhaft anliegender Digitalspannung versorgt wird also immer mit deinem Zug, Block für Block, mitwandert.
Kontaktiere mal die Northeimer Eisenbahnfreunde, wie die das auf ihrer Klubanlage gelöst haben? Bei denen ist auch digitaler DCC oder analoger DC Betrieb, sowie analoger AC und digitaler Mittelleiterbetrieb möglich, auch im Mischbetrieb. Aber frag nicht nach ,,Sonnenschein" was für einen technischen Aufwand die betreiben mußten, damit Alles störungsfrei läuft, selbst bei deren Austellungsanlage. Von technischer Seite her eine sehr interessante Anlage aber auch das Gestalten im Landsxhaftsbau bei dieser Anlage kam nicht zu kurz.
Schönen Gruß,
Ingo
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907
Also für mich ist Fazit, dass das alles zu kompliziert wird und ich vorerst bei analog bleibe. Für mich als Otto-Normalverbraucher sind die alten Märklinteile secondhand auch erschwinglich. Eine komplette Umrüstung auf Digital wird einfach zu teuer.
Zitat von Sven62 im Beitrag #15Also für mich ist Fazit, dass das alles zu kompliziert wird und ich vorerst bei analog bleibe. Für mich als Otto-Normalverbraucher sind die alten Märklinteile secondhand auch erschwinglich. Eine komplette Umrüstung auf Digital wird einfach zu teuer............
.........und jede Digitallokomotive kann im Analogbetrieb genau dasselbe, was eine Analoglokomotive auch kann - na ja, mal abgesehen von Telex-Kuppeln.
Also ist eine Analoganlage kein Hinderungsgrund dafür, sich auch Digitallokomotiven in den Bestand zu holen - es sei denn, man geht an dem Gedanken zugrunde, daß man da zwangsläufig etwas mitbezahlt, was man gar nicht nutzen kann. Aber damit kann ich leben.
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Ja das scheint ja möglich, dass neue Loks auch auf analog laufen. Nur die Kombination von Digital und Analog erscheint zu kompliziert für mich. Eventuell entwickle ich eine eigene Lösung. Habe elektrotechnischen Background.
Zitat von Sven62 im Beitrag #17Ja das scheint ja möglich, dass neue Loks auch auf analog laufen.
grundsätzlich geht das. Aber kann auch mal schiefgehen. Ich habe hier zwei von Vorbesitzern digitalisierte Loks, die ließen sich auf analog versorgten Gleisen nicht zur brauchbaren Mitarbeit überreden; eine fuhr extrem unrund schnell-langsam-schnell-langsam-schnell, ohne dass man an der Fahrspannung etwas geändert hätte, die andere bewegte sich nach einem kurzen Aufflackern der Lichter maximal 3 mm und blieb dann wieder stehen, auch das Licht ging wieder aus.
Habe dann die eingebauten Dekoder rausgerissen und wieder durch Brückenstecker ersetzt und siehe da: in "richtig" analog liefen sie beide ganz wunderbar.
Vermutlich haben die Vorbesitzer da nur irgendwelche Dekodereinstellungen vermurkst. Problem ist nur, ich kann die nicht ändern. Denn als reiner Analogfahrer habe ich ja nichts von dem Equipment, das man dazu bräuchte...
grundsätzlich geht das. Aber kann auch mal schiefgehen.
Aber nicht bei Digital-Lokomotiven ab Werk ! Du hast ja die Ursachen der Störungen geschildert : Bastelarbeiten unbegnadeter Pfuscher.
Deshalb ist für mich beim Gebrauchtkauf jeder Hinweis auf nachträgliche Digitalisierung ein Ausschlußgrund - man weis nie, wer da dran war......
Was allerdings i.S. Digital-Lokomotiven auf Analoganlagen tatsächlich schief gehen könnte ist die Verwendung von "blauen Trafos". Heutige Digitallokomotiven könnten auch das schadensfrei, aber es gab irgendwann eine gewisse zeitlang wohl Decoder die mit den blauen Trafos ins Jenseits wuppten. Märklin hat dafür sogar extra einen technischen Hinweis abrufbar auf der HP.
Ansonsten, alles Digitale bis hin zum Schorsch läuft auf meiner Anlage störungsfrei und das sogar auf den guten, alten M-Gleisen
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Zitat von Helgerdson im Beitrag #19Was allerdings i.S. Digital-Lokomotiven auf Analoganlagen tatsächlich schief gehen könnte ist die Verwendung von "blauen Trafos". Heutige Digitallokomotiven könnten auch das schadensfrei, aber es gab irgendwann eine gewisse zeitlang wohl Decoder die mit den blauen Trafos ins Jenseits wuppten. Märklin hat dafür sogar extra einen technischen Hinweis abrufbar auf der HP.
Hallo Helgerdson
Leider ist das mit der Spannungsfestigkeit der Decoder so eine Sache, bei entsprechend gekennzeichneten Decodern sollte das eigentlich kein Problem sein, andere am besten gar nicht mit dem Umschaltimpuls traktieren. Z. B. Spannungsfestigkeit einiger Decoder, Angaben aus der entsprechenden Bedienungsanleitung. Märklin msd3 und mld3 <40V ESU Lopi V3 und V4 < 35V Zimo mx 63x Serie <50V Tams ld-g32 und 33 <35V
Märklin Trafo (aktuell) 66471 Umschaltspannung bei Last 24V~ (Vss 34V) (Vss=höchster Punkt der Sinuswelle), aber ohne Last schon mal 26V~ (Vss 37V) oder sogar mehr. Und das kann bereits ausreichen um einen Decoder zu zerstören.
Wirklich sicher ist man, m.M.n. nur mit Zimo Decodern.
P.S. Mit den alten elektronischen Fahrpulten (6600, 6699), Spannungsverdopplerschaltung zum umschalten, ist es noch schlimmer, bis zu 50V Umschaltspannung.
Tante Edit: Mit dem M-Gleis stimme ich dir voll und ganz zu, das funktioniert digital genauso wie jedes andere Gleissystem.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Gleis- und Anlagenplanung
»
Digital und Analog zusammen
Thema drucken
28.06.2022 07:47
Antworten
. Und ganz auschließen lässt sich ja so etwas nie, siehe 
) fahren.
und trauere Analog nicht nach.
