ich habe meine ersten Schritte mit WinTrack gemacht und verzweifel an den Distanzstücken von Roco.
Ich habe zur Vereinfachung die Bahnsteiggleise eingekürzt. Es geht mir hier um die Platzierung der Distanzstücke, um die "Lücken" zu schließen. Weiterhin soll eine "Trennung" des Unterbaus auf einer Linie möglich sein.
Die rote Linie soll die Trennung darstellen. Leider ist das Gleis 3 dort verschoben gegenüber den Gleisen 1 und 2. Dann gibt es noch zwei Stellen, wo es nicht passt (glebe Kreise).
Ich habe an diversen Stellen schon unterschiedliche Distanzstücke eingesetzt - leider ohne Erfolg. Die mir vorliegende Literatur ist leider auch nicht hilfreich. Es werden zwar Distanzstücke eingezeichnet aber nicht beschrieben. Ich habe mir dann aus den zugehörigen Beschreibungen Ansätze herausgelesen. Aber auch dies passte nicht.
Sicherlich ist es nur ein kleiner Denkfehler. Ich würde mich über Tipps und Hinweise sehr freuen.
Gruß Neuthal
Gleichstrom-Analog-Fahrer mit einigen älteren Fahrzeugen aus meiner Jugend
siehe Anleitung von Roco, es fehlen bei Dir die 8mm-Ausgleichsstücke in den Diagonalen zwischen den Weichen und den Gegenbögen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
das Bild von topla kenne ich. Hieraus hatte ich mir auch Informationen gezogen.
Ich habe einen ganz einfachen gleisplan erstellt. Eigentlich müsste alles passen. Aber die linke Weiche hat ein "offenes" Ende (gelber Punkt rechts). Dies kann doch bei diesem Plan nicht sein. Wo ist mein Gedankenfehler?
Gruß Neuthal
Gleichstrom-Analog-Fahrer mit einigen älteren Fahrzeugen aus meiner Jugend
es ist eher ein Herantasten an die Bedienung. Ich hatte da schon etwas mehr eingegeben und dann gesehen, dass es irgendwie nicht passt. Dann habe ich mit den Distanzstücken gearbeitet, aber auch keine Besserung erhalten. Insofern bin ich von einem Anwenderfehler ausgegangen.
Ich hoffe hierzu noch auf ein paar Tipps von den "alten Hasen".
Gruß Neuthal
Gleichstrom-Analog-Fahrer mit einigen älteren Fahrzeugen aus meiner Jugend
einfach einmal die Rocoline Bedienungsanleitung lesen (s. #3).
Die Distanzstücke werden für den Diagonal-Einbau benötigt und nicht für die gezeigten simplen Konstruktionen.
Und nein, man muss Wintrack nicht testen, weil das Programm es richtig macht.
Hier ein Beispiel aus meinen Planungen mit rot "eingekringelten" diagonalen DKWs.
Zu beachten ist, dass die Vorgaben aus der Rocoline BAL (s. #3) natürlich nur für den Standard-Gleismittenabstand gelten. Will man einen üblich breiten Bahnsteig einfügen wie im Beispiel, so ist das eine neue Planung.
Wie am rechten Rand zu sehen ist, passt es noch nicht richtig.
Aber mit Wintrack bekommt man das immer hin, sonst bliebe nur Versuch und Irrtum.
Wenn es mit Standardstücken nicht aufgeht, verwende ich Flexgleis, was Wintrack m.E. ganz gut macht.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
markiere mal das Gleisende/die Verbindung mit dem gelben Punkt und dann wähle "Bearbeiten - Gleisenden ver-/entknüpfen" oder Strg-E. Wintrack entkennt wohl nur mit Nachhilfe, dass da etwas zusammengehört.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
ich experimentiere gerade mit dem Gleisplan in #8 und Bahnsteigen. Diese müssten bei Endzugang in EP III (ohne ICE) nach meinen Recherchen >= 9 m oder ca. 103 mm in H0 sein.
In der RocoLine BAL gibt es auf Seite 7 unten ein Beispiel für einen Glesiabstand von 92.4 mmm, was evtl. in Frage kommen kann.
In Wintrack kann mann dan Abstand für ein Parallelgleis ja eingeben und mit einem Stück Flexgleis geht es tatsächlich recht gut, im Beispiel bei einem Absatnd von 104 mm.
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ZitatStrg-E. Wintrack entkennt wohl nur mit Nachhilfe, dass da etwas zusammengehört.
Hallo Thomas,
falls an mich gerichtet: Etwas Unterstützung wird in der Tat gelegentlich benötigt und manchmal ist die Herangehensweise insgesamt etwas tricky, z.B. bei Diagonalen.
Und ja: die Ver- und Entknüpfungsfunktion benötige ich relativ oft.
Hinweis: Verknüpfen geht auch mit Doppelklick und Einfügen von Gleisstücken an einer markierten Glesiverbindung (rote Linie) ist echt hilfreich.
Ich mache es in der Praxis auch gerne so, dass ich ein Gleisstück/einen Gleisabschnitt entferne und dann mit der Automatik neu auffüllen lasse.
Wenn das nicht passt, z.B. nur mit S-Kurve, nehmen ich Flexgleis.
Edit: Ganz of benutze ich "Gleis verschieben zu Gleis" um eine definierte Lage zu bekommen.
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Zitat von topla im Beitrag #9Wintrack entkennt wohl nur mit Nachhilfe, dass da etwas zusammengehört.
Es scheint da einen Bug in Wintrack zu geben. Bei mir funktioniert die automatische Verbindung offener Enden auch nicht, egal was in den Einstellungen angewählt ist. Ich muss aufeinanderstoßende Gleisenden immer manuell verbinden (bei mir V14.0.5). Hat auch nichts mit der spezifischen Gleisfigur zu tun, bei einem einfachen Kreis aus R2- oder R4-Stücken geht das genausowenig. Obwohl die Toleranz dabei null ist, die angegebenen Koordinaten und Winkel beider Gleisenden sind absolut identisch.
Ob Wintrack versucht, offene Gleisenden zu verbinden oder nicht, sollte eigentlich eine Einstellung sein, die man konfigurieren kann. Im Menü Optionen / Einstellungen / Toleranzen gibt es eine Box "Gleisenden automatisch verknüpfen". Laut Hilfe genau dazu da; wenn da ein Häkchen drin ist, sollte automatisch verbunden werden (wenn der Abstand innerhalb der vorgegebenen Toleranzen ist). Wenn nicht, dann natürlich nicht. Bei mir hat das Ändern dieser Einstellung aber keinerlei Auswirkungen. Offensichtlich ein Softwarefehler.
Mit der von Thomas "Topla" beschriebenen, manuellen Verknüpfungsmethode funktioniert das bei der angegebenen Gleisfigur mit zwei Weichen und zwei Gegenbogen aber problemlos – ganz ohne Ausgleichsstücke (die man bei dieser Gleisfigur nicht benötigt, da nichts diagonal eingebaut ist).
Anders sieht es aus, wenn die Rechtsweiche auf der rechten Seite durch eine Linksweiche ersetzt wird – dann ist die Weiche von der Logik her diagonal eingebaut und du brauchst am Ende der Weichengeraden noch ein 8mm-Distanzstück, damit es passt. Zwischen den beiden abzweigenden Strängen sitzt hingegen nur der Gegenbogen.
Für größere Gleisabstände z. B. für Bahnsteige gibt es im Roco Line-System die Diagonalgeraden DG1 (119 mm); damit kannst bei den 15°-Weichen den Gleisabstand vergrößern und bleibst dennoch genau im Raster. Mit einer Diagonalgerade beträgt der Abstand das anderthalbfache des Standard-Gleisabstandes, mit zweien das Doppelte.
Mit Flexgleisen kannst das Raster aber ignorieren und die Gleise genau dahin legen, wo du sie für deinen Bahnsteig brauchst...
Ansonsten ist das mit den Distanzstücken recht einfach: - 8 mm ist für diagonal eingebaute 15°-Weichen (gerades Stammgleis liegt diagonal) - Distanzstück am Ende des Stammgleises, hinter dem Abzweig, einfügen - 4 mm ist für den diegonal eingebauten Strang von 15°-DKW, 15°-EKW oder 15°-Kreuzung - hier muss je ein 4 mm-Stück auf beide Seiten der Weiche - 12 mm ist nur dafür gedacht, wenn nach obiger Logik ein 8 mm- und ein 4 mm-Distanzstück aneinander stoßen würden. Da man die nicht direkt verbinden kann - beide haben feste Schienenverbinder auf beiden Seiten - ersetzt man 8 mm und 4 mm durch ein Stück mit 12 mm.
Darum liegen den normalen Weichen nur 8 mm-Stücke bei, den diversen Kreuzungen hingegen je zwei 4 mm-Stücke und ein 12 mm-Stück bei.
Zitatdie automatische Verbindung offener Enden auch nicht, egal was in den Einstellungen angewählt ist.
Hallo,
das kann ich nicht nachvollziehen und ein Bug ist es m.E. sicher nicht. Bei mir funktioniert das immer, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Dazu ist wichtig:
1. S-Kurve erlaubt oder nicht. Ich wähle fast immer "nicht erlaubt", was soll ich auch mit S-Kurven in Bahnhöfen? Klar dabei: Wenn da ein unzulässig großer Seiten-Versatz der Gleise besteht, dann geht das logischerweise auch nicht, zumal nicht ohne S-Kurve. Trick z.B. für Weichenenbau: An die Weiche jeweils eine Gerade ankleben und dann das Konstrukt mit der Maus solange verschieben bis genaue Überdeckung besteht. Dann die Hilfsgleise entfernen und dann die Automatik machen lassen oder Flexgleios nehmen.
2. Wintrach sucht nach passenden Standard-Gleisen. Wenn das nicht aufgeht, wird auch nichts angezeigt. Dann nehme ich "Flexgleis mit der Maus"
Hier ein Beispiel von vorhin:
Ich habe das in den roten Kringeln sichtbare "Gestückel" zur Anschauung dringelassen. Bei einer realen Umsetzung würde ich Flexgleis nehmen.
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vielen Dank für die Tipps. Die Thematik mit den Toleranzen habe ich allerdings noch nicht angegangen.
Derzeit sieht es so aus:
Ein paar Fehlermeldungen sind noch drin, obwohl es passen müsste.
Die Fehlermeldung am kurzen Abstellgleis rechts kommt daher, dass ich dort eine Weiche aus- und ein Gleis 42410 eingebaut habe. Eigentlich dürfte es keinen Fehler geben.
Für die Anfänge bin ich mit mir aber zufrieden. Allerdings hat das Handbuch noch sehr viele ungelesene Seiten.
Gruß Neuthal
Gleichstrom-Analog-Fahrer mit einigen älteren Fahrzeugen aus meiner Jugend
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #12 Gleisenden immer manuell verbinden (bei mir V14.0.5).
Zitat von BJA im Beitrag #13 das kann ich nicht nachvollziehen und ein Bug ist es m.E. sicher nicht. Bei mir funktioniert das immer, wenn die Voraussetzungen stimmen.
Wenn man Fehler bei Software vermutet ist es immer wichtig, identische Versionen und Build-Versions miteinander zu vergleichen und gegebenenfalls die Release Notes der neuesten Version zu lesen, ob dieses Verhalten nicht ein Bug einer älteren Version war und behoben wurde.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Zitat von BJA im Beitrag #13das kann ich nicht nachvollziehen und ein Bug ist es m.E. sicher nicht. Bei mir funktioniert das immer, wenn die Voraussetzungen stimmen.
wir reden zunächst mal nicht von der gleichen Funktion. Du redest - wie man an deinem Punkt 1. mit den S-Kurven sehen kann - von der Funktion "Gleise automatisch verbinden" im Menü Bearbeiten und im Kontextmenü mit der rechten Maustaste (Strg-B). Die funktioniert bei mir auch problemlos.
Ich rede hingegen davon, dass Wintrack beim Einfügen eines Gleisstückes, das genau passend auf das offene Ende eines anderen Gleisstückes trifft, diese beiden Gleisenden eigentlich automatisch, ohne manuellen Eingriff, verbinden müsste, wenn die Einstellungen entsprechend gesetzt sind und wenn die Entfernung der Gleisenden innerhalb der gesetzten Toleranzen liegt (in Menü unter Optionen / Einstellungen / Toleranzen). Das passiert bei mir aber nicht, auch wenn alles passt. Und zwar selbst dann nicht, wenn die Toleranz null ist und die Gleise 100%ig genau an den gleichen Koordinaten und im gleichen Winkel liegen.
Also z. B. beim Schließen eines Ovals oder eines Kreises, wenn das letzte Gleisstück eingefügt wird.
Obendrein, wenn Tom recht hat und du Version 15 verwendest, könnte es durchaus sein, dass das bei dir geht und bei mir nicht, weil der Bug eben zwischenzeitlich behoben wurde. Das ändert dann aber nichts daran, dass es in meiner Version 14.0.5 trotzdem ein Bug ist...
Zitat von Neuthal im Beitrag #14Ein paar Fehlermeldungen sind noch drin, obwohl es passen müsste.
so wahnsinnig genau arbeitet Wintrack da ohnehin nicht. Wenn du mal einen ganz einfachen Aufbau machst, mit einer 15°-Weiche, einer Standardgerade G1 am geraden Strang und einem Gegenbogen R10 am Abzweig, dann müsstest du nach der Roco-Logik auf einen Parallelgleisabstand von 61,6 mm kommen und in Längsrichtung müssten die Gleisenden genau auf der gleichen X-Position liegen.
Bei mir kommt da in Wintrack aber ein Gleisabstand von 61,0 mm und eine Längsabweichung von 0,3 mm raus. Vermutlich sind die Daten der verwendeten Gleisstück-Modelle da nicht 100%ig korrekt.
Ich sehe diese Abweichungen bei Gleisfiguren, die theoretisch exakt passen müssten, immer gut in der 3D-Simulation, wenn man die Figuren mal "abfährt". Da gibt es bei Gleisen, die beidseitig mit Weichen verbunden sind, immer irgendwo einen kleinen Versatz.
Das ist aber ohnehin alles graue Theorie. Wenn du Gleisstücke im wirklichen Leben zusammensteckst, wird es da auch immer Toleranzen geben. Selbst wenn die Gleisstücke selbst mit extrem kleiner Toleranz gefertigt würden (was auch nicht der Fall ist...). In so einem Stecksystem ist notgedrungen immer einiges an Toleranz drin. Nimm' das bei der Planung nicht zu genau, es lohnt meiner Meinung nach nicht, hier auf 1/10 mm genau planen zu wollen, das kannst du am Ende ohnehin nicht so genau verlegen.
Zu der automatischen Gleisverbindungs-Funktion gibt's hier hingegen Neuigkeiten. WT verbindet die Enden zwar immer noch nicht vollautomatisch, wie die Hilfe behauptet, aber jetzt reicht plötzlich einfaches Draufklicken. Bisher ging das immer nur über ausdrückliches "Gleisenden ver-/entknüpfen". Merkwürdig. Naja, Halbautomatik ist besser als gar keine Automatik.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #16 Obendrein, wenn Tom recht hat und du Version 15 verwendest, könnte es durchaus sein, dass das bei dir geht und bei mir nicht, weil der Bug eben zwischenzeitlich behoben wurde. Das ändert dann aber nichts daran, dass es in meiner Version 14.0.5 trotzdem ein Bug ist...
Ich habe es mit der frisch heruntergeladenen Version 15.0 probiert und da funktioniert das, wie oben geschrieben, nicht automatisch.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
das Bild von topla kenne ich. Hieraus hatte ich mir auch Informationen gezogen.
Ich habe einen ganz einfachen gleisplan erstellt. Eigentlich müsste alles passen. Aber die linke Weiche hat ein "offenes" Ende (gelber Punkt rechts). Dies kann doch bei diesem Plan nicht sein. Wo ist mein Gedankenfehler?
Gruß Neuthal
Das klappt auch. Klicke auf eine der offnen Verbindungen, Klicke oben in der Symbolleiste auf das Achte Symbol von Rechts... (Gleisende verknüpfen) und gut ist.
Zitat von DRG-ler im Beitrag #19Klicke oben in der Symbolleiste auf das Achte Symbol von Rechts... (Gleisende verknüpfen) und gut ist.
so eine Durchzählerei à la "das xte von rechts" kannst als Hilfestellung vollkommen vergessen, wenn du nicht die genaue Version und die genaue Konfiguration des Programms kennst, das der Anwender gerade benutzt. Solche Symbolleisten lassen sich fast immer konfigurieren bzw. individuell anpassen. Bei mir ist z.B. aktuell der Befehl "Gleisende verknüpfen" das 13. Symbol von rechts, das 8. von rechts ist hingegen "Spiegeln oben/unten" – und ich habe da an der Standardkonfiguration gar nichts bewusst verändert...
Richtig ist der Teil mit dem "Gleisende verknüpfen". Ob die Aktion dabei nun über das entsprechende Symbol in der Symbolleiste, über den entsprechenden Menübefehl im "Bearbeiten"-Menü, über den entsprechenden Befehl aus dem Kontext-Menü (rechte Maustaste) oder über den zugehörigen Tastatur-Shortcut (Strg-E) aktiviert wird, ist völlig wurscht. Da führen viele Wege nach Rom.
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Geometrie von Roco Line - Probleme mit Distanzstücken D4 D8 D12
15.01.2022 20:18 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2022 20:19)
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