Zitat von ductore im Beitrag #18Wenn man also die Weichen von Rocoline weglässt, bleiben nur noch Tillig und Weinert.
Nein, da fehlt noch Peco
Gleismaterial/Weichen von Peco wurden durch den TE ja grundsätzlich ausgeschlossen. Außerdem entsprechen sie von der Optik her nicht dem kontinentalen Weichen
Zitat von ductore im Beitrag #18 Willst du jedoch ein Gleissortiment mit starren Radien und Längen, so kann man das Gleis von Peco (Code75) problemlos mit Weinert verbinden.
Ich glaube hier liegt eine Verwechselung vor. Starre Radien gibt es nur bei Peco Code 100.
Gruß Dietmar
Da hast du recht! Danke für die Korrektur. Schon länger benutze ich nur noch Flexgleise und kenne daher die Sortimente nicht mehr so richtig. Zumindest dachte ich, dass Peco auch im Code75-Bereich konfektionierte Gleise anbietet. Tja, schlecht recherchiert würde ich da bei mir sagen. Letztmalig habe ich 2009 fertigen Bögen verlegt ......und es war auch nur ein Gegenbogen zu einer Weiche von Roco. Habe es in meinem Beitrag geändert.
Zitat von ductore im Beitrag #18Und ich denke nicht, dass man nach dem Brexit nicht mehr an Peco kommt. Es gibt viele Händler in D, die das führen und die Briten wollen ja auch exportieren.
irgendwie drankommen kann man dann sicher noch. Gerade in der ersten Zeit könnte es aber durchaus passieren, dass der eine oder andere Händler die Lust wegen deutlich erhöhtem Importaufwand verliert. Da ist nicht jeder drauf eingerichtet...
Ob und wenn ja wieviel Auswirkungen das auf die Preisgestaltung hat, hängt dann auch von den entsprechenden Zollsätzen ab. Da kann im Prinzip alles zwischen "gar keine Auswirkungen" und "doppelt so teuer" rauskommen. Derzeit* beträgt der Zollsatz für die entsprechende Zolltarifnummer 95030030 allerdings 0%, es fallen in der EU also keine Einfuhrzölle an.
Zitat von ductore im Beitrag #18Und ich denke nicht, dass man nach dem Brexit nicht mehr an Peco kommt. Es gibt viele Händler in D, die das führen und die Briten wollen ja auch exportieren.
irgendwie drankommen kann man dann sicher noch. Gerade in der ersten Zeit könnte es aber durchaus passieren, dass der eine oder andere Händler die Lust wegen deutlich erhöhtem Importaufwand verliert. Da ist nicht jeder drauf eingerichtet...
Ob und wenn ja wieviel Auswirkungen das auf die Preisgestaltung hat, hängt dann auch von den entsprechenden Zollsätzen ab. Da kann im Prinzip alles zwischen "gar keine Auswirkungen" und "doppelt so teuer" rauskommen. Derzeit* beträgt der Zollsatz für die entsprechende Zolltarifnummer 95030030 allerdings 0%, es fallen in der EU also keine Einfuhrzölle an.
*seit 2007
Viele Grüße Andreas
Guten Morgen, das Problem ist doch, daß Weinert seine Gleise und Weichen bei Peco fertigen läßt. Und selbst wenn es keine Einfuhrzölle nach dem 01.01.2021 gibt, der Aufwand wird höher und die Lieferzeiten länger, und das alles wird sich im Preis niederschlagen. Zur Zeit kann man Peco ja noch günstiger direkt in England kaufen, z. B. https://www.hattons.co.uk/ Na ja meine Anlage wird erst 2021 in Bau gehen, und dann sind wir alles schlauer . Billiger wird es bestimmt nicht.
"Tillig und Peco sind dagegen "die Hölle", das sie recht starr sind. Einmal falsch gebogen, Ende mit schnurgeradem Gleis." Das ist wieder mal eine völlig falsche Behauptung, alle Flexgleise lassen sich problemlos an einer Leiste oder Aluschiene gerade ausrichten, wenn man sie nicht willkürlich geknickt hat. Und man kann die niedrigen Profile von Roco/Tillig/Peco Gleise auch alle miteinander verbinden, übrigens geht das auch ohne Schienenverbinder, wenn man die Schienen ( nicht die Gleise ) entsprechend ausrichtet und verlötet.
Und den "Ätzbogen RP-25 Herzstück-Einsätze für Roco-Line Weichen 15*" habe ich auch mal probiert: Dafür, dass die RP-25 Radsätze nicht mehr in die Herzstücklücken hineinfallen, springen die NEM-Radsätze lustig drüber. Man muss die Roco-Weichen entweder so akzeptieren, wie sie sind, oder auswechseln. Und zum Thema Peco: habe letzte Woche mit Hattons telefoniert, einem großen Lieferanten in UK --> Man wird natürlich auch nach dem Brexit nach Deutschland liefern, nur es wird mit Sicherheit wegen der zu erwartenden Zölle teurer. Und im Moment haben die einfach wegen des Corona Lockdowns einen Riesenbacklog in der Produktion. Gruß Thomas
nach ersten Erfahrungen mit dem Tillig-Flexgleis habe ich jetzt zusätzlich Profile und gerades Schwellenband besorgt. An Weichen habe ich auch nur Fertigweichen verbaut und selbst bei denen muß man eigentlich nachmessen, zumindest EW5 und EW6 sind immer etwas flexibel. Auch wenn ich bei den letzten Modulen die Tilligweichen verflucht habe, gebe ich Tillig noch eine zweite Chance. Die haben nach Rücksprache wohl die Probleme mit den Stellschwellen durch geänderte Bearbeitung der Weichenzungen behoben. Glücklich bin ich mit der Tilliglösung der Stellschwelle nicht so ganz, aber schlanke Weichen ohne Gelenkzungen sehen einfach besser aus.
Bei Peco kenne ich nur die Code100-Flexgleise mit Betonschwellen. Und die ließen sich genausogut wie Roco Code100 verlegen. Heute bekomme ich von Hattons eine Lieferung mit Peco-Gleismaterial - allerdings nur ein Bruchteil von dem was ich für meinen Schattenbahnhof haben wollte. Pecogleise sind seit Wochen immer nur kurz und in kleinen Mengen verfügbar - auch in Spur 0 ist alles ausverkauft...
Ob es mit hartem Brexit teurer wird? Die britische Umsatzsteuer fällt weg und dafür kommt dann Zoll und deutsche Umsatzsteuer dazu - das wird es nicht so sehr ausmachen, eher der Zeitaufwand für die Abholung - dann werde ich meine Bestellungen wohl in Zukunft im 40km entfernten Zollamt abholen müssen und dafür einen Tag Urlaub brauchen
Zitat von ductore im Beitrag #18Hier bevorzuge ich aus eigener Erfahrung die Weichen von Weinert. Sie sind, out of the box, absolut betriebssicher und viel besser detailliert
Hallo zusammen,
könntest du oder andere noch etwas zu den Weinert Weichen sagen, also zu „out of the Box“.
Konkret ist die Frage: du sagst „betriebssicher“. Möchte einen Schritt zurückgehen - sind die Weichen „out-of-the-Box“ bereits benutzbar - also wenn ich die Herzstücke nicht polarisiere? Oder muss das sein um überhaupt drüberfahren zu können? Dass es besser ist, wohl keine Frage, aber gehen sie überhaupt ohne die Nachbearbeitung?
Bin nämlich in der gleichen Lage wie der Themeneröffner, war zuletzt vor allem in anderen Spuren unterwegs und habe den Anschluss bei H0 verloren.
(Weil ich nicht so mit dem Forum vertraut bin, ist das ok sich hier mit dieser Frage anzuschließen bzw weiteren oder ist ein eigenes Thema bevorzugt? Weitere Fragen wären alle im gleichen Bereich wie der Eingangsbeitrag.)
also nach meinem Dafürhalten ist eine Weiche für 2L DCC ohne Herzstückpolarisation per se nicht Betriebssicher. Speziell bei den Weinert Weichen bei denen das Herzstück bis zum Weichenende elektrisch zusammenhängend ausgeführt ist, ist eine Polarisation zwingend erfoderlich. Allerdings sind die Weinert Weichen out of the Box bereits für die Polarisation vorbereitet (zumindest die fertigen starren Weichen). Ich würde aber immer auch noch eine Einspeisung an Backen und Zwischenscheine vornehmen. Ich würde bei Weichen 3 Kategorien unterscheiden: 1. Betriebssicher mechanisch 2. Betriebssicher Stromversorgung 3. Kurzschlussicher
Bei Weinert ist 1. und 3. gegeben. 2. bekommst du bei keinem mir bekannten Gleissystem out of the Box. Polarisieren must du halt immer. Allerdings kenne ich auch bei weitem nicht alle Gleissysteme.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
das, was Frank schreibt, stimmt grundsätzlich. Ich selbst habe jedoch noch keine Versuche bei Weichen von Weinert ohne Polarisation gemacht und kann dir daher deine Frage in dieser Hinsicht nicht beantworten. Ansonsten ist dann bei den Weichen von Weinert nichts mehr zu machen. Und wie Frank richtig bemerkt, der Draht für die Polarisation ist bereits am Herzstück verlötet. Eine Polarisation musst du auch, zumindest bei den Weichen EW5 und EW6, von Tillig vornehmen. Wie das bei den kleineren Weichen EW1-EW3 ist, weiß ich nicht, da ich sie nicht benutze. ich meine aber, dass man auch dort das Herzstück polarisieren muss.
Bei den Weichen von Rocoline muss man es nicht, es wird aber von Roco bei den langen Weichen WL10/WR10 sogar empfohlen und bei den EKW/DKW ist es ebenfalls erforderlich.
Zusammenfassend kann man sagen: Je vorbildlicher eine Weiche ist, umso eher muss das Herzstück polarisiert werden. Bei den "Spielzeugweichen" (z.B. Rocoline WL/WR15) geht es auch ohne, obwohl eine Polarisierung des Herzstücks immer zu empfehlen ist.
Zitat von tom_holzwurm im Beitrag #24"Tillig und Peco sind dagegen "die Hölle", das sie recht starr sind. Einmal falsch gebogen, Ende mit schnurgeradem Gleis." Das ist wieder mal eine völlig falsche Behauptung, alle Flexgleise lassen sich problemlos an einer Leiste oder Aluschiene gerade ausrichten, wenn man sie nicht willkürlich geknickt hat. Und man kann die niedrigen Profile von Roco/Tillig/Peco Gleise auch alle miteinander verbinden, übrigens geht das auch ohne Schienenverbinder, wenn man die Schienen ( nicht die Gleise ) entsprechend ausrichtet und verlötet. Gruß Thomas
ich selbst habe es nicht hinbekommen, wahrscheinlich war ich nicht akribisch genug. Das Gleis mag zwar wieder gerade sein, aber dann heißt es Schwellen nachrücken und ausrichten und immer und immer wieder. Kein Vergleich zu Rocoline oder Weinert.. Die "springen" wieder in ihre alte und gerade Lage. Mag sein, dass ich mich (im zitierten Text - erster Satz) zu drastisch ausgedrückt habe............
Inwieweit der Themenersteller seine Gleise zusammenbasteln möchte, teilt er nicht mit. Ich würde, gerade dem Anfänger raten, bei einem Gleissystem bzw. Gleishöhe zu bleiben. Solche Stückeleien kann man machen, nur wenn es nicht sorgfältig gemacht wird, ist es eine Fehlerquelle mehr. Und zum "Gleise aneinander löten" hat jeder seine Meinung, ich mache es nicht!
Das, was wir aber gemeinhin als "Löten" verstehen und machen (Lötkolben und etwas Lot daneben halten), ist weichlöten. Bevor ich das mit den Schienen mache, kann ich mir auch gleich eine Narrenkappe aufsetzen...
Hallo Ihr Lieben, die Tillig Gleise und 1 Weiche sind mittlerweise auch eingetrofffen. Im direkten Vergleich mit Roco Line sehen die Tilli Elite Gleise schon sehr schick aus. Aber das Flexgleis ist ja Krampf, und die Weiche sind mir zu wabbelig. Solange ich keine RP25 Räder fahre, gibt es mit Roco Line ja auch keine Probleme. Wie heißt es so schön, einen Tod muß man sterben.
Hallo zusammen, vielen Dank von meiner Seite auf das Weichen-Feedback. Ich glaube, ich bestelle mir einmal eine Probeweiche von Weinert und teste wie es für mich funktioniert.
das ist ein recht spannender Thread. Einige der Erkenntnisse hier sind doch recht grundlegend. Besonders, was Frank über Betriebsicherheit schreibt (#27) oder Ralle übers Löten in #30.
Tilligs verrutschende Schwellen kenne ich auch. Da habe ich aber mal eine Art Kamm gekauft, mit dem sich das schnell wieder richten läßt, bevor die Gleise fixiert sind. Würde ich mir auch für andere Gleissysteme machmal wünschen.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Zitat von masteba im Beitrag #33 Da habe ich aber mal eine Art Kamm gekauft, mit dem sich das schnell wieder richten läßt, bevor die Gleise fixiert sind. Würde ich mir auch für andere Gleissysteme machmal wünschen.
Kann ich auch sehr empfehlen, könnte der hier gewesen sein. War für mich eine riesen Arbeitserleichterung. Da oben die Tillig Optik angesprochen wurde - je nach Anwendung finde ich das auch. In meinem etwas größeren FY kommt das für meinen Geschmack schon richtig gut.
Noch zwei Anmerkungen: "nun, hartlöten geht problemlos." --> ganz sicher, allerdings bei Löttemperaturen über 450° könnte das Kunststoffprofile plus der Rest der Anlage in Brand geraten... Im Ernst, Hartlöten mit dem Gasbrenner ist sicher nicht angebracht ! Aber Weichlöten kann man die Schienenverbindungen durchaus, muss aber aufpassen, weil die Lötstellen bei sehr langen Gleisabschnitten durch die Wärmedehnung brechen können. Alternativ öfter einspeisen, oder kurze Litzen über die Trennstellen, zumindest im nicht sichtbaren Bereich eine Alternative. Und gerade ausrichten an einer Aluminiumschiene ist doch kein Problem ? Oder ein Alu-Profile, dass zwischen die Schienen passt, gibt's für wenig Geld beim Metallbauer. Die einzigen Gleise, die hier Zicken gemacht hatten, waren die starren Roco-Flexgleise, einmal verbogen, sind die wirklich schwer zu richten. Und für Kurven habe ich mir die Schablonen von Peter Post geleistet, in Verbindung mit Krauseklammen kann man hervorragend und zügig Gleisbau betreiben. Weichen habe ich Tillig/Peco/Roco-Line ( nur die 15° EW) kombiniert, kein Problem. Als Flexgleis Roco-Line und Peco, auch das kann man problemlos kombinieren. Gruß Thomas PS: es gibt immer mehr Loks mit RP25 nahen Radsätzen, die auf den langen Herzstücken der Roco-Line Weichen grauenhaft schlecht laufen --> z.B. Lenz Dieselloks.
Auch ich würde, wenn die handwerklichen Fähigkeiten dafür vorhanden sind, Tillig-Elite-Gleis empfehlen. Darauf läuft sowohl RP25 als auch altes DDR-Material. Nur Märklin hoppelt etwas über Schwellen.
Wegen der sich schräg verschiebenden Schwellen verwenden wir in unserem Modellbahnclub überwiegend selbst aufgefädeltes gerades Schwellenband. Bei Kurven werden die Stege zwischen den Schwellen einseitig eingeschnitten. Für die schärferen Kurven geht auch gebogenes Schwellenband, welches man durch Aufschneiden der inneren Stege auch aufbiegen kann für größere Radien. Das Flexgleis haben wir nur im Schattenbahnhof verbaut, wo es optisch nicht so drauf an kommt.
unter antwort # 25 ist zu lesen das tillig die weichen nachbessern will oder schon hat. (weichenzunge/stellschwelle)ist da schon was näheres bekannt? ich bin am überlegen ob ich mit weinert oder tillig baue. das einzige manko der weinert weiche ist für mich das niedrige profil. ich hab zwar nur wagen und loks ab 1990 aber da ist keine luft mehr erkennbar zwischen spurkranz und kleineisen. bei tillig ist da bei genauen hinsehen noch etwas luft. kann es da zu irgendwelchen abnutzungen im privaten hobbybereich kommen an schienenprofil/radsatz?
kaufe Dir von beiden einfach ein paar Gleise und 1-2 Weichen und probiere es mit Deinem Fuhrpark aus. Teste bei Tillig auch mal mit Flexgleis, da sind die Kleineisen höher und es rattert bei den gleichen Fahrzeugen, die auch auf Rocoline Probleme haben...
Die Fertigweichen und die festen Gleise haben bei Tillig das Problem weniger, am schlimmsten sind diesbezüglich die Stahlschwellen bei Tillig.
Bei den großen Tilligweichen habe ich gerade wieder bei einer im letzten Jahr neu gekauften Weiche feststellen müssen, daß eine der beiden Verbindungen der Zungen zur Stellschwelle einfach während der Lagerung in der OVP im Schrank abgängig wurde. Daher entferne ich die jetzt vor Einbau und löte statt dessen ein Stück Draht an die Zunge. Beim Herzstück selber und den Zungenschienen habe ich den originalen Verbindungen noch nie getraut und da auch immer gleich vor Einbau an die Unterseite der Schienen Kabel angelötet.
Baue aber trotz dieser Haßliebe weiter mit Tillig, kombiniere es jedoch auch mit Code 83-Gleisen anderer Hersteller...
gleise und weichen hab ich besorgt. jeweils ein flexgleis betonschwelle von weinert und tillig und weichen tillig ew5 und das gegenstück von weinert. ausser zwei wagen von sachsenmodelle rollt bei beiden alles drüber. bei tillig ist halt noch etwas luft und bei weinert nicht. daher auch meine frage mit der abnutzung. dann würde es mit weinert nicht mehr gehen. mir gefällt halt bei tillig das problem mit den weichenzungen nicht. sie liegen halt nicht so richtig 100% an und es kommt anscheinend immer zu diesen abbrüchen.
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Roco Line oder Tillig Elite
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23.11.2020 23:36 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2020 23:40)
, das sie recht starr sind.
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