Meine Geschichte: Vor 40 Jahren haben mein Vater, mein Bruder und ich eine kleine Fleischmann-H0-Anlage gebaut. Zwei Stromkreise, selbstgebaute Fahrpulte mit LM317, einzeln an- und abschaltbare Abstellgleise, automatische Bahnschranke mit Motor, Beleuchtung eines jeden Hauses einzeln schaltbar, schaltbare Weichen und Signale – schöne Zeiten waren das. Die Anlage steht jetzt bei meinem Bruder. 2013 ersteigerte ich eine sehr gut erhaltene Fleischmann-Anfängerpackung – und mein damals 8-Jähriger Sohn biß an 😊. Mittlerweile ist das Material gewachsen, und wir wollen digitalisieren. Also Trafo abgebaut, Piko SmartControl light angeschlossen – und die im Piko Startset enthaltene BR 218 lief prima auf unserer Anlage. Jetzt sollte die Digitalisierung der ersten Analog-Lok folgen, der V100 aus besagter Anfängerpackung. Zwei N025 (NEM652) wurden gekauft – und das Drama ging los.
Versuch 1: Verdrahtung der V100 vollständig abgelötet. Vordere Einheit von Drehgestell und Motor ausgebaut. Warum ist nur links einen Schleifer? Oh, Mist, weil die Stomzufuhr rechts über die Verbindung Achsen-Gehäuse erfolgt! Also Achstunnel aufgebohrt und Plastikröhrchen eingesetzt. Nachgemessen: Verbindung Schiene zu Motor ist jetzt unterbrochen. (Am hinteren Drehgestell ist ja auch noch ein Schleiferpaar…) Bei den Birnchenfassungen wurden die Original-M2-Schrauben gegen M2-Plastikschrauben ersetzt. Nachgemessen: Keine Verbindung mehr zum Gehäuse. Also Decoder eingelötet, und ab auf’s Programmiergleis. Adresse auslesen. SmartControl sagt KURZSCHLUSS und schaltet sich ab. Waaaaaaaaaaaaaas?
Versuch 2: Birnchenfassungen abgelötet, nur noch schwarz, rot, grau, orange sind angeschlossen. SmartControl sagt KEINE LOK. Decoder wohl gehimmelt!?
Versuch 3 (siehe Bild): Vorderes Drehgestell mit Motor ausgebaut. Nochmal Spannnung an den Motor angelegt – Motor läuft einwandfrei. Neuen N025 genommen. Rot und schwarz an hintere Schleifer gelötet, orange und grau an Motor. Lok auf das Programmiergleis gestellt. Motor und Drehgestell dabei isoliert neben die Lok gestellt. SmartControl sagt KEINE LOK.
Um überhaupt Vertrauen zu gewinnen, würde ich beim nächsten Versuch a) einen anderen Decoder nehmen und b) alles Schritt für Schritt machen. Schritt 1 wäre, den Decoder ohne Lok nur mit rot und schwarz an’s Programmiergleis zu hängen, sonst nichts zu verbinden und erfolgreich die Adresse auszulesen. Frage an Euch: Sollte das funktionieren, oder benötigt ein Decoder einen „Mindestanschluss“, z. B. mindestens den Motor angeschlossen? Ich habe nochmal zwei Decoder bestellt, diesmal ESU LokPilot Standard. Wenn jemand sonst noch Ideen hat, was ich falsch gemacht haben könnte - ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Danke im Voraus und viele Grüße, Martin |addpics|uk3-1-5edb.jpg|/addpics|
willkommen im Forum. - Ich unterstelle mal, Du hast Deine Hausaufgaben gemacht und die Motorzuleitungen sind wirklich strikt von von Schienen und Gehäuse getrennt. (Das kann man nachmessen!)
Aber: ist der Kühn N025 nicht von Hause aus als N-Decoder gedacht, mit maximal 0,7 A Gesamtbelastbarkeit? Ist in der V100 nicht der alte, flache Rundmotor von Fleischmann drin? Hast Du mal die Stromaufnahme gemessen? Ich käme nicht auf die Idee, da einen N025 zu verbauen. Eher was aus der 1 A-Klasse: Lenz-Standard, Lopi 4/5 oder so.
Falls Du einen Prüfstand hast (z.B. ESU): Sind die Decoder wirklich gehimmelt? Laut Beschreibung sind Motor- und Funktionsausgänge gegen Kurzschluss geschützt. Vielleicht leben die Decoder ja noch.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Noch ein Tipp für die Zukunft: Nach einem Digitalumbau geht der "Deliquent" bei mir erst mal aufs Programmiergleis zum Adresseauslesen. Das ist im Fehlerfalle nicht tödlich. Erst wenn das funktioniert, kommt der "harte" Digitalstrom zum Einsatz.
Sorry, ich lese gerade, dass Du das só gemacht hast. Dann dürften die Decoder nicht kaputt sein. Jedenfalls nicht dadurch.
Liebe Grüße KaWe
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Es ist mein erster Decodereinbau, aber ja, die Motorzuleitungen sind strikt von den Schienen getrennt. Das hatte ich mit dem Multimeter nachgemessen. Das Motorgehäuse ist allerdings mit einem Pol der Motorzuleitung Bauart-bedingt verbunden. Schaue Dir bitte das Bild im Anhang meines Posts an. Da war der Motor ja bei der Ersteinschaltung des Decoders (Versuch 3) komplett ausgebaut und lag isoliert neben der Lok. Es kann ja eigentlich keinen Kurzschluss mehr geben? Der Decoder sieht doch über grau und orange nur die Motorwicklung. (Es wird ja auch nur "keine Lok" gemeldet, nicht "Kurzschluss".)
Soweit ich das auf der Kuehn-Homepage sehen kann, ist die Firma stark in TT und N, da hast Du recht. Ja, der Decoder ist daher möglicherweise erst einmal dafür gedacht und nicht für H0. Testfahrten mit 14V und angehängten 40 Achsen ergaben jedoch nur gute 300 mA Dauerstrom. Auf der Steigung kann es knapp über 500 mA werden. Also dachte ich, die 0,7 A des Kuehn wären ausreichend. Naja, jetzt sind ja zwei ESU LokPilot Standard auf dem Weg an mich. Die sind definitiv für H0 gemacht. Den Motor kannst Du, wie gesagt, auf dem Bild sehen. Ob das der Motor ist, den Du meinst, weiß ich nicht. Da habe ich zu wenig Ahnung.
Leider habe ich keinen Decoder-Prüfstand. Wegwerfen tu ich die zwei Kühn-Decoder natürlich erst einmal nicht.
Also, ersma: Bei mir fährt eine Fleischmann Lok mit dem alten Rundmotor und einem Kühn N025 seit Jahren ohne Probleme. Edit: An einer Multimaus und an der DCC++ Zentrale.
Ich habe sie nicht selbst digitalisiert, aber komplett neu verkabelt. Ich erinnere mich deutlich, in dem Zusammenhang gelesen zu haben, dass die Motorschilde der alten Fleischmann-Rundmotoren zum Zwecke der digitaliserung potentialfrei gemacht oder getauscht werden müssen.
Hier ein Link zu Fleischmann Motorschilden: HP Pfeiffer.
Zitat, dass die Motorschilde der alten Fleischmann-Rundmotoren
Hallo,
ich kann mich Jörg nur anschließen, das ist m.E. meist der Grund.
Aber: Wenn das alte Motorschild tatsächlich verwendet wurde, dann dürfte der Decoder hinüber sein. Ursache: Die Decoder Endstufe erhält von "hinten" über das Motorschild Fahrspannung und wird sofort zerstört.Da helfen auch keine eingebauten elektronischen Sicherungen, weil die gar nicht im Spiel sind.
Fazit: Decoder außerhalb der Lok testen und an die Motorausgänge einen DC-Motor anschließen (sollte für 12 bis 16 Volt sein), ersatzweise geht z.B. auch eine 12 Volt Lampe mit ca. 6 Watt. Wenn die dunkel bleibt oder sich nicht steuern lässt, dann ist die Endstufe des Decoders
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo Martin, so wie ich das sehe ist am Schild die Masseverbindung nicht getrennt. Das muß aber sein, hingegen kann die Stromabnahme über die Achsen bzw. den Rahmen weiterhin genutzt werden. Auf welchem Weg die Gleisspannung übertragen wird ist egal, sie darf eben nur nicht an der falschen Stelle zum Decoder gelangen!
Wo kommt denn das Bildchen her? Habe ich das übersehen? Wenn das das Bildchen der Lok ist, dann ist die Sache klar.
Ich habe den Start-Beitrag jetzt mal "studiert", da stehen ja aufschlussreiche Sachverhalte. Meine Kommentare dazu:
1. Es ist völlig okay, wenn die Radschleifer einseitig mit dem Chassis verbunden sind, ist z.B. die Rückführung für die Lämpchen. 2. Die Achsen zu isolieren ist unnötig (so verstehe ich die Passage mit den Plastikröhrchen) 3. Wunder Punkt ist der alte (metallene) Motorschild (s. Beiträge oben), der in der analogen Ausführung einseitig die Verbindung zur Rückführung des Motorstromes herstellt. 4. Beim Einschalten wurde der Decoder sehr wahrscheinlich gegrillt => Kurzschluss. 5. Die Lämpchen dürfen ihren Rückstrom über das Chassis auch im digitalen Betrieb leiten, sie leuchten dann allerdings nur mit halber Stärke. 6. Für eine helle Beleuchtung die Fassung der Lämpchen isolieren und den Rückstrom zum Decoder führen. 7. Noch besser: Beleuchtung auf LEDs umbauen, dann entfällt die (u.U. schwierige) Isolierung der Lampenfassungen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von BJA im Beitrag #8Wo kommt denn das Bildchen her? Habe ich das übersehen?
Moin,
das Bildchen kommt aus dem Eröffnungsbeitrag, den man ob seiner Vollständigkeit mal deutlich loben muss.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Ergänzend: nach meiner Erinnerung kann der N025 kein POM - Lesen Leistungmäßig sollte er das schaffen. Ich würde dem TO empfehlen den deutlich aktuelleren N45 zu nehmen, der hat auch mehr Anpaßmöglichkeiten. Der N025 ist technisch schon lange überholt, den sollte man nur nutzen wenn es gar nicht anders geht.
erstmal gaaaaaaaaaanz vielen Dank für soviel Hilfsbereitschaft. Ich bin begeistert! Und ja, man muss auf mein Bild aus dem Eröffnungsbeitrag draufklicken, erst dann sieht man alles. Ich weiss halt nicht, wie man hier ein Bild in den Fliesstext hineinpastet. Wie macht ihr das? Ich hab nur die Möglichkeit gesehen, ein Bild anzuhängen.
@Jörg: Der Link zum erfolgten Digitalumbau ist natürlich prima für mich. Da hat jemand schon einmal das gemacht, was ich vorhabe. Wie gesagt, das wird mein Erstlingswerk, aber ich würde trotzdem den blauen Rückleiter für die Birnchen benutzen. Und man sieht auch, wo die Verbindung am Motorschild aufgetrennt werden muss. Danke!
@Robert: Auch an Dich danke für das Bild. Jetzt habe ich es aus zwei Perspektiven 😊.
@Bernhard: Schaue bitte nochmal auf mein Bild zu Versuch 3 vom Eröffnungsbeitrag. Der Motor mit Drehgestell liegt isoliert neben den Schienen. In dieser Anordnung kann kein Strom von der Schiene zum Motor fliessen, weil die Räder der gesamten Einheit von Motor und Drehgestell gar nicht auf der Schiene stehen, und die Einheit keinen Kontakt zum Rest des Gehäuses hat. Beim Einschalten sollte der Decoder daher eigentlich nicht gegrillt werden – denn es kann dabei keinen Kurzschluss geben. Oder stehe ich total auf der Leitung? (Was durchaus sein kann, ist mir schon öfter passiert 😉.) Falls ja, wo ist der Knoten in meinem Gehirn? Immerhin hat mein SmartControl ja auch keinen Kurzschluss angemeckert – im Gegensatz zu Versuch 1. Ja, für die Lämpchen werde ich den Rückstrom über blau führen, so wie Du sagst. Die Fassungen habe ich ja schon isoliert, siehe mein Eröffnungsbeitrag. Nach LEDs sehe ich mich gerade um. Hast Du da einen Lieblingstyp, der sich bei Dir bewährt hat? Danke an Dich!
@Thomas: Danke für das Lob. Ja, ich habe mir Mühe gegeben, mein Problem vollständig zu formulieren und doch so knapp wie möglich …
@Ulf: Ich bin blutiger Digital-Anfänger. Zu „POM-Lesen“ hab ich schliesslich bei Lenz gefunden: „Lokdecoder während des Betriebs auslesen (PoM)“. Ich versuche ja, den Decoder auf dem Programmiergleis auszulesen. Ist das etwas anderes, oder ist das auch PoM-Lesen?
Fazit: Ich halte Euch auf dem Laufenden. Diese Woche kommen die beiden ESU LokPilot Standard. Die Verbindung am Motorschild werde ich natürlich durchtrennen. Das ist viel besser als meine Lösung, das Isolieren der Achstunnel, was bisher die Verbindung von der rechten Schiene zum Motor unterbrochen hat. Da kommen jetzt Messingröhrchen rein, um den ursprünglichen Zustand elektrisch wieder herzustellen. Ich komme nochmal auf meine letzte Frage aus dem Eröffnungsbeitrag zurück. Vielleicht kann das ja einer von Euch beantworten: "Schritt 1 wäre, den Decoder ohne Lok nur mit rot und schwarz ans Programmiergleis zu hängen und sonst nichts zu verbinden. (Anmerkung: …. und der SmartControl sollte dabei nicht „keine Lok“ sagen, sondern die Adresse auslesen.) Sollte das funktionieren, oder benötigt ein Decoder einen „Mindestanschluss“, z. B. mindestens den Motor angeschlossen?"
es gibt keinen richtigen Rückkanal vom Decoder über das Programmiergleis zur Zentrale. Wenn ein Befehl an den Decoder gegeben und dort erfolgreich ausgeführt wird, anwortet der Decoder mit einer Erhöhung seines Stromverbrauchs, den die Zentrale erkennen kann. Dazu braucht der Decoder eine Last an den Motoranschlüssen und deshalb knurren die Fahrzeuge beim Auslesen bzw. Programmieren. Ob die Last ein Motor oder eine etwas kräftigere Glühlampe ist, ist egal, sollte aber so in etwa 60mA verursachen. Auslesen klappt ohne Last natürlich nicht, Programmieren aber in der Regel schon, nur die Zentrale bekommt halt keine Quittung und meldet "Fehler" an den User, obwohl der richtige Wert in der CV angekommen ist.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
richtig, mit dem ausgebauten Motor sollte nichts passieren. Dann nochmal von vorne, wobei die bisherigen Aussagen nicht falsch sind, nur nicht alle zutreffend für deinen Versuchsaufbau.
Der Decoder hat einen 8-poligen Stecker, richtig? Die Leitungen zum Gleis wurden am Decoder angelötet? Richtig? Ich würde mir eine Adapterplatine besorgen und die einbauen, um nicht am Decoder löten zu müssen. Der Motor ist okay und läuft ausgebaut. Mit neuem Decoder meldet die Zentrale keine Lok. Der Motor ist aber mit den Motorausgängen des Decoders verbunden, oder und die Verdrahtung ohne Stecker stimmt? Dann kann nur sein, dass das ausgebaute Drehgestelle keinen guten Kontakt zum Gleis hat, es hat je auch kaum Anpressdruck oder die Radschleifer oder ... Um Fehlerquellen auszuschließen: 1. Gleisausgänge der Zentrale direkt mit dem Decoder verbinden oder 2. Decoder Zuleitungen mit Krokodilklemmen direkt auf die Schienen klemmen
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von Martin65 im Beitrag #13Falls ja, wo ist der Knoten in meinem Gehirn? Immerhin hat mein SmartControl ja auch keinen Kurzschluss angemeckert
Es ist möglich das über das Gleis keine Spannung kommt(Unterbrechung, Dreck etc.), und dann kann auch sein das der Kollektor keinen Durchgang liefert(verschmutzt o.ä.). In diesem Fall kommt dann natürlicherweise "Keine Lok erkannt". Im besten Fall treffen beide Ursachen gleichzeitig zu.
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Mißlungener Einbau Kuehn N025 – Bitte um Hilfe
25.05.2020 03:55 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2020 03:57)
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- Ich unterstelle mal, Du hast Deine Hausaufgaben gemacht und die Motorzuleitungen sind wirklich strikt von von Schienen und Gehäuse getrennt. (Das kann man nachmessen!)
Dann dürften die Decoder nicht kaputt sein. Jedenfalls nicht dadurch.
und das Bildchen nicht aufgemacht 
