Zitatsowie gereinigte Kollektorspalten können Wunder bewirken.
sollte auch so laufen. Wichtig wäre, an die Lichtausgänge mal ein Lämpchen anzuschließen, ob da überhaupt was geht. Das würde ja auch schon mal zeigen, ob eine Programmierung möglich ist und kein POM verwenden wegen evtl. unbkennter Adresse.
Noch ist das alles ziemliches Gerate.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Ist ja nun doch langsam eine Endlosschleife geworden...
Wenn wir nun erstmal wissen wollen, ob der Motor funktioniert (tut er ja analog) und der Decoder noch i.O. ist, muß es doch erstmal ausreichen rot/schwarz und orange/grau zu verbinden! Ihr habt doch schon Modelle digitalisiert, als es noch keine Schnittstellen gab. Auch ich habe so und mit den vier Leitungen die digitale Welt erschlossen.... Und ja, der Kondensator muß weg! Sowas stand früher sogar in den Waschzetteln zu den Decodern 😁
Danach mache ich mir erst Gedanken um das Licht und evtl. weitere Funktionen.
Ein anderer Decoder zum testen oder ein anderer Motor für diesen Decoder zum testen bringen keinen Erfolg, Martin? Und ja, wie schon längst geschrieben ist der N025 für den Rundläufer eine gute (nicht die Beste) Wahl.
PS. Robert hat den Bildausschnitt in #7 via abload.de eingefügt, ein kostenloser Bilderhoster
Edit: PS.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Im Punkt 2 die Bildgröße auf 800 x 600 einstellen.
Im letzten Schritt " Direktlink für Foren " auswählen und den Link kopieren >>> dann im Forum einfügen.
Du mußt dich dort nicht anmelden, aber das wäre gut, denn der Betreiber bietet eine hervorragende Leistung an, da kann man ruhig ein paar Euro spendieren! Bisher habe ich bei diesem Bildhoster, im Gegensatz zu anderen, noch kein einziges Bild verloren.
Zitat von BJA im Beitrag #25Und wie bekommt der Anwender etwas raus bei defektem Motorausgang?
Na eben nichts! Deshalb werde ich mir über blau weiß und gelb noch garkeinen Kopf machen, dies wäre erst Schritt 4 oder 5. Genauso wie der Verweis auf diffuse LEDs, später erst.
Wenn Stromabnahme und/oder Motor nicht funktionieren ist meine Baustelle genau dort. Übersichtlich und eingegrenzt...
Also nochmal, Ersatzdecoder oder Ersatzmotor - dann sehen wir weiter würde ich sagen.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
@Robert: Danke für die ausführliche Beschreibung von abload.de. Das wird sicher eine gute Sache. Im Moment lässt mich das Forum den Service noch nicht nutzen: "Sie dürfen erst in 4 Tagen Links zu externen Webseiten posten. Sie dürfen erst nach 5 Beiträgen Links zu externen Webseiten posten. Bitte entfernen Sie folgende Links, um den Beitrag zu speichern: ......." Aber das wird schon noch.
Einiges ist geschehen in der Zwiachenzeit, und das will ich Euch nicht vorenthalten:
• Die beiden ESU LokPilot Standard sind angekommen. • Den Kondensator am Motor habe ich abgelötet. • Versuch 3 aus meinem Eröffnungsbeitrag habe ich exakt nachgestellt, nur diesmal mit dem ESU-Decoder. Die Lok bzw. der Decoder meldet sich zurück mit Adresse 3, endlich! Das war heute Morgen um 0:20 Uhr. Das war sozusagen mein Geburtstagsgeschenk! • Gute Nacht! • Trotz Geburtstagsfeierlichkeiten mit meiner Familie konnte ich es natürlich nicht lassen: Grau und orange am Motor wieder abgelötet. Mit dem Dremel die bewusste Stelle am Motorschild durchtrennt (und sicherheitshalber nachgemessen). Plastikisolierung der Achstunnel rausgeworfen, stattdessen Messingröhrchen eingesetzt, um den ursprünglichen elektrischen Zustand wiederherzustellen. Alle Anschlüsse verlötet. Dabei, wie bereits geschrieben, die Birnchenfassungen gegen das Gehäuse isoliert und den blauen Rückleiter verwendet. • Ergebnis: Die V100 läuft, das Licht tut was es soll. • Immer wieder mit den CV’s gespielt, um die von mir gewünschte Charakteristik zu erhalten. Die Lastregelung ist eine Wucht. Solche Langsamfahreigenschaften kenne ich vom Analogbetrieb nicht … • Das Bild zeigt die Lok nach Abschluss aller Arbeiten auf dem Programmiergleis kurz nach Auslesen der (momentanen) Adresse #1. Sozusagen ein Bild nicht nur meines – sondern auch Eures – Triumphs 😊. • Es gibt immer noch Baustellen – dazu weiter unten.
Das war der Bericht, was so passiert ist. Ich weiß bis heute nicht, warum die Kuehn-N025 bei mir nicht funktioniert haben. Im Moment suche ich aber nicht weiter nach Ursachen. Mit dem ESU LokPilot Standard bin ich absolut zufrieden, auch wenn er deutlich größer ist als der N025. Mit folgenden Baustellen werde ich mich noch auseinandersetzen:
• Die Lok ruckelt etwas (gerade so merkbar, nicht viel) im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich. Ich weiß nicht warum. • Was bedeuten 28 Fahrstufen bei DCC? Bedeutet das insgesamt 28 Fahrstufen, also 14 für vorwärts und 14 für rückwärts? Oder bedeutet es 28 für vorwärts und 28 für rückwärts? Eingestellt ist bei der V100 „DCC 28“. Die PIKO SmartControl-light zeigt 14 Stufen für vorwärts und 14 für rückwärts an. Ist das so richtig? • Höchstgeschwindigkeit erreicht die V100 bei Fahrstufe 11 (von 14) Bei den höheren Fahrstufen 12, 13, 14 ändert sich die Geschwindigkeit nicht mehr. Ist das normal? • Ich kämpfe mit den Sonderfunktionen. Ich habe bis heute die Philosophie des PIKO SmartControl-light bzgl. Bedienung der Sonderfunktionen (F1, F2, F3, …) nicht wirklich verstanden. Bei der BR218, die dem PIKO-Digital-Startset beilag, schaffe ich es, das Licht ein und aus zu schalten, aber die Bedienphilosophie dahinter ist mir nicht vollständig klar. Den Rangiergang (F6) habe ich bis heute nicht reinbekommen. Wenn ich da klar sehe, schaue mir dasselbe mal bei der V100 an, denn der ESU LokPilot Standard bietet die Funktionen ebenfalls. • Und dann warten noch auf Digitalisierung (alle von Fleischmann): 1x Schwarze Anna, 2x BR24, 1x BR221.
Wenn ihr zu den Baustellen Tips habt – nur zu! Ansonsten knabbere ich selber erst einmal daran und eröffne ggf. neue Posts. Vielen Dank an Euch! |addpics|uk3-2-3baf.jpg|/addpics|
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Was bedeuten 28 Fahrstufen bei DCC?
Ob 28 oder 128 Fahrstufen ist bei DCC fast egal, der Decoder regelt das intern
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Bedeutet das insgesamt 28 Fahrstufen, also 14 für vorwärts und 14 für rückwärts?
Nein, das wäre mm/² (märklin motorola Format) mit 14 FS
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Oder bedeutet es 28 für vorwärts und 28 für rückwärts?
Ja ... vor und rückwärts stehen 28/128 FS zur Verfügung.
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Die Lok ruckelt etwas (gerade so merkbar, nicht viel) im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich. Ich weiß nicht warum.
Bei dem Decoder LokPilot Standard sind nicht alle CVs erreich/einstellbar, besser in der Abstimmung wäre hier wohl der LoPi V4/5, daran kann fast alles eingestellt werden.
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Das war sozusagen mein Geburtstagsgeschenk!
Alles Gute!
Zitat von Martin65 im Beitrag #27Wenn ihr zu den Baustellen Tips habt – nur zu!
Schau mal hier rein, da wirst Du in Vielem fündig:
Zitat• Die Lok ruckelt etwas (gerade so merkbar, nicht viel) im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich. Ich weiß nicht warum.
Das ist doch ein 3-Poler. Die ruckeln immer bei niedriger Drehzahl, weil die Regelgröße "Gegen-EMK" bei den langsamen Umdrehungen nicht stabil ist, sondern zeitlich stark schwankt. Abhilfe: 5-Poler (geht nicht bei dem Motor) oder Rotor für FLM-Rundmotor mit eingebauter Schwungmasse (lohnt sich m.E. nicht)
Zitat• Was bedeuten 28 Fahrstufen bei DCC? Bedeutet das insgesamt 28 Fahrstufen, also 14 für vorwärts und 14 für rückwärts? Oder bedeutet es 28 für vorwärts und 28 für rückwärts? Eingestellt ist bei der V100 „DCC 28“. Die PIKO SmartControl-light zeigt 14 Stufen für vorwärts und 14 für rückwärts an. Ist das so richtig?
In jede Fahrtrichtung gibt es typisch 14 (MM), 28 oder 128 (DCC) Fahrstufen für die Kommunikation Zentrale - Decoder. Der Decoder kann intern deutlich mehr FS haben (ESU m.E. 1000, Software TrainController verwednet intern auch 1000) Wichtig: Die FS von Zentrale und Decoder sollen übereinstimmen, sonst kann es unerwartete Effekte geben (z.B. Licht funktioniert nicht richtig) Die PIKO kann jedenfalls auch DCC. Prüfe mal, ob an der PIKO als Digitalformat "MM" statt "DCC" gewählt ist, ggfs. auf DCC einstellen.
Zitat• Höchstgeschwindigkeit erreicht die V100 bei Fahrstufe 11 (von 14) Bei den höheren Fahrstufen 12, 13, 14 ändert sich die Geschwindigkeit nicht mehr. Ist das normal?
Ja, die Kennlinien von Decoder und Motor passen noch nicht zusammen. Der Motor erreicht seine maximale Drehzahl bereits bei FS 11. Empfohlen wird für eine gute Geschwindigkeits-Charakteristik per CV die gewünschte Vmax der Lok mit der höchsten FS abzugleichen ( die V 100 erreicht 90 bzw. 100 km/h) Also mit Gleisabschnitt (z.B. 2 m) und Stoppuhr Vmax messen und per CV 5 so einstellen, dass es passt. Alternative: Messstrecke mit Rückmeldern aufbauen und das per PC-Steuerung automatisch messen lassen. Beispiel: TrainController misst die Loks selber ein, können andere Programme aber auch.
Zitat• Ich kämpfe mit den Sonderfunktionen. Ich habe bis heute die Philosophie des PIKO SmartControl-light bzgl. Bedienung der Sonderfunktionen (F1, F2, F3, …) nicht wirklich verstanden. Bei der BR218, die dem PIKO-Digital-Startset beilag, schaffe ich es, das Licht ein und aus zu schalten, aber die Bedienphilosophie dahinter ist mir nicht vollständig klar. Den Rangiergang (F6) habe ich bis heute nicht reinbekommen. Wenn ich da klar sehe, schaue mir dasselbe mal bei der V100 an, denn der ESU LokPilot Standard bietet die Funktionen ebenfalls.
Zunächst die FS Einstellungen anpassen und DCC nehmen, sonst sendet die Zentrale etwas, was der Decoder u.U. nicht versteht.
Zitat• Und dann warten noch auf Digitalisierung (alle von Fleischmann): 1x Schwarze Anna, 2x BR24, 1x BR221.
Zunächst mit der V 100 sattelfestes Verständnis und Erfahrungen sammeln.
Hinweis: Der Komfort für einen tieferen Einstieg in die Digitalisierung dieser Hand-Zentralen ist begrenzt, zum Lernen nicht unbedingt vorteilhaft, weil man zuwenig "sieht".
Da sind "Programmer" mit PC-Anschluss deutlich einfacher und überlegen bei der Einstellung (s. meine Signatur)
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Ich habe mir grade mal die Anleitung für den Lopi Standard angesehen. Du kommst an die CVs 53 und 54 (Paramter K und I derLastregelung) ran. Mit denen kannst du eventuell das Ruckeln in der niedrigen Geschwindigkeit ein wenig korrigieren. Schau mal die die Anleitung für den "normalen"Lopi DCC, eventuell sind da Parameter für den Fleischmann Motor angegeben. Ansonsten kannst du da rumprobieren. Wie das steht auch in der Anleitung, wenn ich mich recht erinnere. Du musst die halt nur IMMER die aktuell verwendeten Parameter notieren, weil du ja nicht auslesen kannst...
Schön, dass es geklappt hat. Es wundert mich aber auch, was die beiden N025 da getrieben haben... Naja. Jetzt tut's ja;-)
Der Standard ist das Geld nicht wert, man spart fast nix zum DCC. Diese Erfahrung mußte ich auch zu Anfang machen, die Laufeigenschaften sind nicht so toll.
1.) Zuerst einmal sind mein Sohn und ich jetzt vollständig dahinter gekommen, wie bei PIKO SmartControl-Light die Sonderfunktionen zu bedienen sind. Leaning by doing. Wir haben mit den Parametern der V100 gespielt, den Rangiergang zum Spaß mal auf F3, mal auf F6 gelegt, und ein schönes Schneckensymbol im entsprechenden Lokdatensatz der SmartControl bei F3 bzw. F6 angelegt. Und siehe da, es funktioniert! Wenn Du das hinter Dir hast, dann weisst Du einfach, wie das mit den Sonderfunktionen läuft. Abgehakt.
2.) Jetzt gibt es auch 28 Fahrstufen jeweils vorwärts und rückwärts. Wie wir das gemacht haben? Nun, wenn der Decoder richtig eingestellt ist und der Lokdatensatz der SmartControl richtig eingestellt ist, dann muss doch wohl die Software sich irgendwo aufgehängt haben? (Da sind wir aber auch erst nach Tagen drauf gekommen …) Also Spannungsversorgungs-Stecker raus an der Zentrale und nach einer Minute wieder rein. Und siehe da: Beide Loks, also die soeben digitalisierte V100 und die BR218 aus dem PIKO-Digital-Startset haben plötzlich (wieder) 28 FS in jede Richtung. Wie früher bei Windows: Einfach mal rebooten 😊! Abgehakt.
3.) Nun ist auch zwischen den letzten oberen Fahrstufen der V100 ein feiner Unterschied in der Motordrehzahl zu hören. (Siehe auch #27, Baustelle Nr. 3.) Abgehakt.
4.) Der Rangiergang bei der PIKO-BR218 funktioniert jetzt. Im Startset liegt keine Doku vom Decoder. Ich habe dann mal bei PIKO nach Decodern geschaut, und ich habe nur genau einen „einfachen“ Lok-Decoder gefunden. (Mit einfach meine ich einen, der der gade mal NEM 652 kann, aber nicht mehr, z. B. kein SUSI, Lizzy, Sound). Da gibt es nur den „PIKO Digital-Decoder 8-polig NEM 652“, Artikelnummer 56122. Laut Datenblatt ist das Teil von Uhlenbrock, und der Rangiergang ist auf F3. Und das funktioniert dann auch! Blöd nur, dass in der Doku vom Startset für den Rangiergang F6 angegeben ist, und dass das Symbol für den Rangiergang, die Schnecke, im Lieferzustand der SmartControl auch auf F6 ist … Aber kein Thema. Das habe ich dann mal schnell geändert.
Das ganz leichte Ruckeln im unteren Geschwindigkeitsbereich der V100 lasse ich, wie es ist. Bernhard’s Erklärung klingt schon plausibel: Es ist halt nur ein Dreipol-Motor.
@Jörg: Doch, ich kann Parameter auslesen, und zwar auf dem Programmiergleis. Irgendwie haben wir uns da wohl mißverstanden. Ich weiss jetzt auch endlich was PoM ist – und die beiden ESU-Decoder akzeptieren PoM auf dem Hauptgleis, jedoch geht dort Auslesen nicht.
Euch allen vielen Dank für Eure Beiträge. Es ist nicht selbstverständlich, dass Ihr da Zeit hinein investiert, und ich freue mich darüber! A propos Freude: Wir haben dann mal eben noch die BR221 digitalisiert. Hat nur 90 Minuten gedauert, war vollkommen problemlos und hat Spaß gemacht. Mein Sohn lernt Löten. („Papa, ich freue mich schon auf’s Digitalisieren der nächsten Loks.“) SO MUSS DAS SEIN 😊 😊 😊! Diesmal habe ich die Option ohne blauen Rückleiter für die Beleuchtung gewählt, also über Masse, weil die Fassungen nur schwer gegen das Gehäuse isolierbar sind. Klappt einwandfrei.
So, was steht jetzt an? Auf der Steigung mit 50 Achsen hintendran verliert die nagelneue PIKO-BR218 haushoch gegen die uralte Fleischmann-BR221. Die PIKO dreht irgendwann durch, die Fleischmann nicht. Die Fleischmann hat nämlich Haftreifen, die PIKO nicht. Also werde ich mal nach Haftreifen für die PIKO fahnden. Hat jemand eine Empfehlung? Dann warten, wie gesagt, noch 1x Schwarze Anna und 2x BR24 auf ihre Digitalisierung. Die H0-LokPiloten von ESU sind dafür etwas zu groß. Ich müßte einiges fräsen, und mit der Schwarzen Anna ginge es überhaupt nicht. Ich tendiere zum LokPilot 5 micro DCC. Habt Ihr Vorschläge bzgl. kleinen Decodern, die sich bei Euch bewährt haben?
Haftreifen liegen normalerweise in einer Nut im Rad. Wenn die in eurer 218 nicht zu sehen ist, solltest du dich bei Piko im Ersatzteilbereich mal nach Tauschachsen mit Haftreifen umsehen.
Mit hat mal jemand die Haftreifen von Märklin empfohlen, die seien recht unverwüstlich (wertig eben). Und der jeamdn hatte da auch Recht.
Nachtrag zu POM: Das geht eigentlich erst nachdem eine eindeutige Adresse auf dem Programmiergleis vergeben wurde, es sei denn, der Decoder meldet sich selber mit seiner eindeutigen Adresse an (s. mfx, DCC BiDi/RailCom). Loks haben ab Werk ja typisch die Adresse 3.
Wenn Vater und Sohn noch tiefer in die Digitalisierung einsteigen wollen, dann gibt es im iNet hilfreiche Seiten zum Nachlesen: Open DCC DER-Moba Stayathome (CH)
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Zitat von Martin65 im Beitrag #33... Die PIKO dreht irgendwann durch, die Fleischmann nicht. Die Fleischmann hat nämlich Haftreifen, die PIKO nicht. ...
(Hervorhebungen von mir)
Hallo Martin,
das sollte so nicht sein. Das Durchdrehen, vulgo Schleudern, der Modellbahnlok ist ein Sicherheitsfaktor gegen Überlastung. Kann die Lok das nicht, dann kommt man schnell in die Kokelphase. Entweder der Decoder oder der Motor raucht ab. Bei Decodern ist das Heute selten weil es mittlerweile da einen internen Überlastschutz gibt der zwar den Decoder schützt, aber nicht den Motor. Bleibt hier also der Motor als schwächstes Glied. Behalte das einfach im Hinterkopf bevor die nächsten Zugkraftrekorde gebrochen werden sollen.
vielen Dank für die Warnung, und ich werde sie im Kopf behalten. Wir wollen die Loks auch nicht dauerhaft so stark belasen. Das war ein Extremtest. Allerdings hat die uralte BR221 von Fleischmann die Aufgabe an der Steigung schon jahrelang bravourös gemeistert, als sie noch eine "Analog-Lok" war. Ich habe da vollstes Vertrauen, dass sie auch unter "Digital" genauso Leistungs-stark ist. Egal, in Zukunft muss sie das nicht mehr. Mein Sohn und ich stellen uns gegenseitig Rangieraufgaben. Und die sind auf 10 Wagen pro Zug begrenzt. Also werden die armen Loks nicht mehr so schlimm schuften müssen :-) Prinzipiell hast Du natürlich vollkommen Recht.
auch wenn im Text steht "N025 gekauft", sind die noch auf "Werkseinstellungen" Adresse 3 ?
Wenn deren Adresse zwischen 99 und 127 ist, kommt es sehr auf die Zentrale an, ob sie erkannt werden bzw sich programmieren lassen Einige Zentralen erkennen das als "kurze" , einige als "lange" Adresse einige mögen den Bereich gar nicht Ich habe schon mehrere Fahrzeuge an einer Z21 "programmiert", die dann an "Lenz" ignoriert werden weil sie eben Adressen zwischen 99 und 127 haben.
Ebenfalls ein Problem kann sein Anzahl Fahrstufen. Meine Z21 bevorzugt 128 Stufen, Lenz 27/28 Stufen, andere 14 Stufen Wenn da die Lok falsch programmiert wurde (CV29 Bit 1) mögen sich Decoder und Zentrale nicht mehr.
Immer blöde, wenn Du auf einer Ausstellung Fahrbetrieb machst und die eine Zentrale nur zum Testen und die andere nur zum Fahren nutzt ....
Ansonsten können Kühn Decoder meist damit umgehen, wenn Gehäuse und gemeinsamer Lichtanschluß identisch sind, da kann man beides nehmen ohne dass der defekt wird. Ich bevorzuge aber trotzdem Isolierung und getrennte farblich korrekte Verkabelung
fröhliche Grüße Vorname Heinz, Nachname Günther
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Mißlungener Einbau Kuehn N025 – Bitte um Hilfe
26.05.2020 22:01 (zuletzt bearbeitet: 26.05.2020 22:04)
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). Und der jeamdn hatte da auch Recht.
viel Spass!
