Habe ich als kleiner Junge auch mal mit Fleischmanns V60 getestet, bis auf geschaetzt 30 Grad Steigung; da war dann Schluss, ohne Haftreifen war da nicht mehr drin.
Sehe ich das richtig, dass es aus rein mechanischer Perspektive keine Rolle fuer die Abnutzung des Getriebes spielt, ob die Lok in der Ebene einen sehr schweren Zug befoerdert oder ob sie als Leerzug eine starke Steigung bewaeltigt (sofern die erbrachte Leistung identisch ist)?
Moin Becki, in der Lok ist der Märklin Softdrive Sinus (Minebea BLDC15) verbaut. Die Original-Platine war defekt (habe die Lok als Defekt deklariert für 83€ gekauft), habe dann den Rail4You DsM 2.0 eingebaut.
Der Minebea BLDC15 hat 12 Magnet-Pole und 9 Spulen.
Danke für die Info, ich war der Meinung BLDC sei nicht weiter verfolgt worden, interessant. Gut, Bei derartiger Polzahl von Magnet und Spule ist eine derartige langsame Berauffahrt nicht verwunderlich, selbst bei anderer Getriebeübersetzung.
Zitat von becki im Beitrag #5Moin Moritz, Danke für die Info, ich war der Meinung BLDC sei nicht weiter verfolgt worden, interessant. Gut, Bei derartiger Polzahl von Magnet und Spule ist eine derartige langsame Berauffahrt nicht verwunderlich, selbst bei anderer Getriebeübersetzung.
Ja, die Sinus-Motoren gibt es leider nicht mehr.
Die Polzahl ist es aber nicht allein, das entscheidende ist, dass es sich um einen bürstenlosen Motor handelt im Gegensatz zu herkömmlichen DC- oder Glockenanker-/Faulhaber-Motoren.
Und man hört nichts von der Motorregelung, ein Esu-Decoder am DC-Motor wäre hier deutlich am zirpen um den Motordrehmoment zu regeln.
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Schafft eine H0 Modellbahnlok 15% Steigung?
11.05.2020 06:43 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2020 06:44)
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