entschuldige, das war mir noch nicht aufgefallen. Das ist natürlich sehr schön so, dann bringt es auch etwas :-). Es sind auch nicht deine Beiträge, die hier schon einigen aufstoßen, auch wenn das ganze grade in diesem Thread passiert.
Zitat von outatime im Beitrag #39sondern sich auch Leute kritisch äußern oder den Beitrag anderweitig ergänzen.
Es kommt finde ich immer auf die Art und Weise an bzw. auf welcher Basis kritisiert wird. Beitrag #35 war wirklich eine "anderweitige" Ergänzung in einem Thread, wo man sich als Soundbastler durchaus was abschauen könnte. So kann man einen Thread kaputt machen, der einem einen Haufen eigenes trial and error erspart, wo Leute Wissen preisgeben, das endlose Stunden mit Versuchen gekostet hat. Wem hat Beitrag #35 weiter geholfen bzw. was hat das nun gebracht? Könnte man auch mal einen Gedanken dran verschwenden, bevor man in die Tasten haut.
Zitat von outatime im Beitrag #39 wenn man sich nicht für die Meinungen und das Wissen anderer interessiert und dann noch deren Beiträge als unnötig bezeichnet, dann sollte man vielleicht darüber nachdenken, einfach nicht mehr öffentlich in ein Forum schreiben und sein Insiderwissen, welches allen anderen überlegen ist für sich behalten. Wir sind hier ein Diskussionsforum und da ist es doch mehr als normal, dass sich jemand zum Thema äußert.
Kommt das so rüber? Dann lies Dir doch mal den Thread nochmal gründlich durch.
Was ist denn die Quintessenz aus den Beiträgen von Frank?
Meine Wahrnehmung sagt mir: Eigentlich ganz nett Deine (Eure) Spielerei(en) aber mehr ist es auch nicht, da es in dieser Größe eh nur marginale Unterschiede gibt und eigentlich kann man sich H0-Sound sowieso sparen, man sollte doch "am besten gleich auf Gartenbahn oder das Original" umsteigen. Das ist zwar eine Meinung, die aber zum einen nicht sachdienlich ist und zum anderen eher die Aussage in sich trägt: "Ihr habt weder Gehör, noch Ahnung, noch einen guten Geschmack." Tut mir leid, was anderes lese ich daraus nicht. Und scheinbar nicht nur ich.
Was ist der Extrakt aus Beiträgen von Lutz, äh.. Ludwig? In gefühlt jedem seiner Beiträge zum Sound-Thema zeigt und demonstriert er wieviel "weiter" man im großartigsten Land der Welt auch bei diesem Thema doch schon sei. Auf Relativierungen oder Richtigstellungen wird nicht konkret eingegangen, dafür aber mit "Beweisvideos" gepunktet. Mehr als auf jede seiner Aussagen konkret einzugehen und auch zu erklären, warum so mancher Vergleich hinkt kann man nicht. Außerdem wirken sie in Art und Weise auch immer ganz schnell nach "Angabe".
Das ist für mich eher eine Form der Arroganz und kein sachlich-orienterter, objektiver Meinungsaustausch.
Für mich ist es das gleiche, als wenn ich z. B. im 1zu160-Forum herumbolzen würde: "Leute, schön und gut, dass Ihr Euch hier über Details im 100stel mm-Bereich unterhaltet aber die kann doch sowieso keiner mehr erkennen. Also steigt am besten auf H0, oder noch besser 0, um. Alles andere hat doch gar keinen Zweck und ist nur Zeitverschwendung" Übrigens ist das genannte Forum insofern ein gutes Beispiel, weil es auch in N inzwischen nicht wenige Soundloks gibt und natürlich auch mit mehr oder weniger großen klanglichen Unterschieden zu H0.
Z. B. finde ich Märklin und vor allem eben das Dreileiter-System grauenhaft und mache auch so meine Späßchen drüber (Moritz weiß das übrigens ganz genau😁), vielleicht sind diese sogar auch manchmal zu blöd oder zu arrogant. Aber ich werde mich als Zweileiterfahrer hüten, z. B. bei Stummis in jedem Beitrag, in dem es um Proportionen und Maßen geht, dort reinzubolzen und alle zum "Wechsel" auffordern.
meine Antwort auf Beitrag #34 u.a. Beiträge was angeblich nicht gehen würde: Und nun? Kommt es jetzt auf Eure Lautsprecher am Rechner an was die so wiedergeben können.
Ja, ist laut und klar. Und tief. Aber auch nicht "abgrundtief tief." Gute 16 Bit-Aufnahmen, größere Lautsprecher, größere Kapseln, wahrscheinlich auch größere Decoder mit stärkerer Endstufe - "US-Modelrailroading is fun" - wissen und kennen wir doch alles längst.
Und wieder meine Frage: Was willst Du uns und vor allem auch dem Threaderöffner damit demonstrieren? Dass man es mit anderen Lautsprechern auch mal probieren könnte/müsste, hatten wir doch thematisiert. Moritz hat doch jetzt schön gezeigt, was mit den kleineren Lautsprechern so geht. Wäre übrigens sehr interessant, Moritz' Lautsprecher mal in diese Deine Lok einzubauen und an den Decoder zu hängen. Ich verwette meinen Hintern drauf, dass es soviel "dünner" nicht werden wird. Wir könnten uns jetzt gegenseit Videos um die Ohren hauen aber da allleine schon die Aufnahmen ein und desselben Originals manchmal recht unterschiedlich sind, hinkt der eigentlich immer. Grundsätzlich bietet die amerikanische Eisenbahn aufgrund der schieren Größe der Fahrzeuge und auch wegen der wesentlich geringeren Diversität eindeutige Vorteile, um zu gutem Sound zu kommen. Das wurde hier aber auch schon mehrfach ausgeführt.
Gruß Thorsten PS: An meinen Rechnern habe ich kleine 2.1-Systeme mit ganz gutem Bumms. Komme also zurecht, danke😉
Hallo in die Runde, kann jetzt bitte der eine oder andre wieder runter kommen? Ich hatte extra betont, dass ich niemanden auf die Füße treten möchte. Ich wollte niemanden beleidigen und niemanden seine Arbeit kaputt reden. Also macht bitte einfach weiter mit Eurem Thema. Ich hatte mir lediglich erlaubt, meine ganz persönliche Meinung zu äußern. Ich konnte nicht ahnen - hätte es aber vielleicht sollen - dass andere Meinungen in einiger Augen absolut unerwünscht sind, wenn sie nicht den Erwartungen entsprechen. Falls sich jemand von mir angegriffen gefühlt hat, so entschuldige ich mich - bis auf bei einer bestimmten Person - ausdrücklich und vorbehaltlos. Ich hatte die persönlich andere Sichtweise zwischen mir und diesem Kollegen hier extra versucht aus dem Forum raus zu halten und versucht auf eine PN-Diskussion auszulagern, weil da gehört es hin - leider vergeblich. Hier dient es nun mal nicht dem Zweck. Für mich ist an dieser Sache damit ein Haken dran und es freut mich ehrlich und aufrichtig, dass einige so viel Spaß an der Sache haben. Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag Nachmittag - genießt die Sonne und das schöne Wetter. Viele Grüße - Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Aufnahmebedingungen wie gehabt und unbearbeitet. Des weiteren meine Aussage in Beitrag #3 halte ich aufrecht und meine Einladung in Beitrag #12 wiederhole ich.
Des weiteren wiederhole ich, mit einer maßangefertigten Schallkapsel könnte man hier in diesem Einbaufall noch mehr an Klangfülle herausholen.
@Thorsten (Ungläubig) Nachtbahner, Ganz langsam zum mitschreiben: Es gibt neben deiner eigenen Meinung auch andere Meinungen und das hast du zu dulden.
@frank_II, es sollte hier im Forum schon ausdiskutiert werden, dafür sind Foren schliesslich da. Aber bitteschön ohne den Anderen zu diffamieren, ohne ihn zu beleidigen und ohne ihm etwas anzudichten oder zu unterstellen.
die von Ludwig verwendeten Tsunami Decoder haben noch einen entscheidenden Vorteil bei den kleineren Lautsprechern. Sie bieten einen Equalizer an, was man bei anderen Herstellern selten oder gar nicht zur Verfügung hat.
In jedem modernen Smartphone oder Pad sitzt noch ein DSP vor der Endstufe, der den Frequenz- und Phasengang des Signals genau an die Lautsprecher anpasst. Damit lässt sich aus den Lautsprechern durch Verstärken der niedrigen Frequenzen noch etwas mehr Fülle herausholen und die untere Grenzfrequenz etwas weiter herabsetzen. Das wird z.B. auch bei sämtlichen Bluetooth Lautsprechern genutzt, die sich für ihr tatsächliches Volumen erstaunlich gut anhören. Gleichzeitig lassen sich damit hohe Frequenzen absenken, die im Frequenzgang der Lautsprecher auch besonders stark hervortreten. Das reduziert den Eindruck, dass der Lautsprecher sich schrill anhört.
Beides ließe sich ohne Equalizer nur umsetzen, wenn es bereits in den verwendeten Sounddateien enthalten ist.
Hallo Moritz, danke für den anschaulichen Bericht und die zusätzlichen Erläuterungen bezüglich der Schallkapseln!
Gelegentlich trifft man auf notorische Miesmacher, aber die kannst du getrost links liegen lassen: du hast mit denen nur ein paar Minuten zu tun, die aber müssen sich ihr Leben lang mit sich selber rumplagen
Das ist absolut richtig. Einen 7-Band-Equi und noch etwas mehr. Schöne Sache. Zumindest ZIMO hat da ja was angekündigt und das halte ich auch für überfällig. Wobei ich mir wünschen würde, man könnte auch/und/oder in der Programmersoftware am PC jedes einzelne Sample dahingehend verändern. Oder zumindest den Soundslot, wie es bei ESU heißt. Also das jeweilige Geräusch als ganzes. Bisher kann man bei ESU (aber nur bei den offenen Originalprojekten) und bei D&H lediglich die Samplelautstärke ändern. Für mehr bräuchte man die originalen Dateien und die gibt es verständlicherweise nicht. Dann könnte man sehr wahrscheinlich einiges rausholen.
Und trotzdem nützt es uns nichts, immer diese Decoder vorgehalten zu bekommen. Sie sind - ganz wichtig - größer (also oft zu groß) und vorkonfektioniert mit amerikanischen Sounds. Was nützt es also, wenn wir über Versoundungen hiesiger Fahrzeuge diskutieren und dabei immer wieder vorgesetzt bekommen, wieviel besser es angeblich woanders sei. Kommen wir damit weiter? Wo doch das größte Problem eigentlich eher gut gemachte Soundprojekte und gar nicht die Decoder selbst sind. Dieses ist grundsätzlich getrennt voneinander zu sehen. Solange ich für meine Bundes- u- Reichsbahnloks der Nachkriegszeit keine Tsunami-Decoder bekomme, reicht es, sie zu kennen. Da muss man mir nicht in jeder Diskussion demonstrieren, wie toll die wären. Und dann hätte ich gerne z. B. DB V 100 und V 200 mit Maybach und DB-Motoren, V 200.1 und "Trommel" mit und ohne Schalldämpfer. Oder alle DR-Dampfer, die je einen Giesl hatten, bitte auch damit😉
die von Ludwig verwendeten Tsunami Decoder haben noch einen entscheidenden Vorteil bei den kleineren Lautsprechern. Sie bieten einen Equalizer an, was man bei anderen Herstellern selten oder gar nicht zur Verfügung hat.
In jedem modernen Smartphone oder Pad sitzt noch ein DSP vor der Endstufe, der den Frequenz- und Phasengang des Signals genau an die Lautsprecher anpasst. Damit lässt sich aus den Lautsprechern durch Verstärken der niedrigen Frequenzen noch etwas mehr Fülle herausholen und die untere Grenzfrequenz etwas weiter herabsetzen. Das wird z.B. auch bei sämtlichen Bluetooth Lautsprechern genutzt, die sich für ihr tatsächliches Volumen erstaunlich gut anhören. Gleichzeitig lassen sich damit hohe Frequenzen absenken, die im Frequenzgang der Lautsprecher auch besonders stark hervortreten. Das reduziert den Eindruck, dass der Lautsprecher sich schrill anhört.
Beides ließe sich ohne Equalizer nur umsetzen, wenn es bereits in den verwendeten Sounddateien enthalten ist.
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15.03.2020 09:25 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2020 09:34)
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