Hallo,

auf meiner Anlage (Fleischmann DC, analog, Epoche III / IV) soll es demnächst mit dem Setzen von Signalen weitergehen. Verbaut werden Viessmann Signale.
Damit komme ich zu den Fragen hinsichtlich Steuerung:
(1) wie sind Erfahrungen hinsichtlich der Nutzung der Viessmann Steuerelementen? Bislang plane ich, im System zu bleiben und Signalsteuerbausteine (z.B. 5210) und Schalter (z.B 5548 je nachdem ob zwei oder eben dreibegriffig) einzusetzen. Daher zu
(2): Komme ich damit hin oder gibt es sinnvollere und günstigere Lösungen? Ich habe mir auch die analogen Schalter von Fleischmann angeschaut, das macht m.E aber preislich und auch steuerungstechnisch keinen erheblichen Unterschied.
in Bezug auf Lichtsignale im großen BHF
(3)Wie dem angehängten Bild zu entnehmen werden im großen HBF Lichtsignale verbaut, wobei ich mir einigermaßen sicher bin, dass Ein- und Ausfahrsignale so zu stehen hätten,da die Anlage nicht maßstäblich ist, kann man das denke ich so lösen oder gibt es weitere Anregungen?
unsicher bin ich mir bei den Formsignalen:
(4) bezüglich (Vor- Ein- und Ausfahrt) rund um die eingleisige Strecke und den kleinen Bahnhof: Kann dies so erfolgen? Da in den Bahnhof beidseitig eingefahren werden kann, stehe ich vor folgendem Problem: Gleis 1 zweigt ab, ist das eher als Haltegleis zu verstehen, auch wenn der Zug den Berg hochkommt - hier also das Rechtsfahrgebot gebrochen wird? Gleis 2 hingegen als gerades Durchfahrgleis für z.B. einen Güterzug (darauf befindet sich auch ein Entkuppler am rechten Ende).

Auf den Bildern wird das Erfragte hoffentlich deutlich:
(5)Das erste Bild zeigt den Fahrweg und Richtung von drei Zügen (orange, blau und violett), die Rauten zeigen weitere mögliche Sperrsigale, die Pfeile deuten Aus- bzw. Einfahrsignale an. Welches ist sind hier die richtigen Signaltypen? Da es sich um einen Rangierabschnitt und keinen Bahnhof handelt, bin ich mir da unsicher.
(6) Bild 2 zeigt eine Alternative zur Signalsetzung, das Formsignal an Gleis 1 müsste dann wohl nach links gesetzt werden, ist diese sinnvoller?

Ich weiß, dass sind ne ganze Menge Fragen auf einmal, ist - hoffe ich - dennoch übersichtlich gehalten. Fragen 4-6 brennen mir am meisten unter den Nägeln. Link zur Galerie: g543-Signale.html

Danke für Anregungen, Pit

Welche Informationen fehlen dir denn, bzw. wo mangelt es an Struktur, um die Fragen (die sind nummeriert) zu verstehen?

Hallo Pit,
ich glaube Micha meint, Dein Beitrag ist sehr schwierig zu lesen, mir geht es da wie Micha.
Mach mehr Absätze, am besten immer bei einem neuen Thema, Du hast ja Zahlen in Klmmern, mach da Absätze, dann liest sich das entspannter.

Ich selbst hatte auch das Thema Ausfahrsignale, wenn Du an jedem Ausfahrsignal auch ein Gleissperrsignal setzt, bist Du schon auf dem richtigen Weg.
Ein zweiflügiges Signal brauchst Du nur, wenn es mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung weiter geht, so wie ich das bei Deinem kleinen Bahnhof sehe, reichen da Einflügige.
Als Einfahrsignal habe ich ein einflügiges Signal genommen und mit einer Geschwindigkeitstafel versehen, das könnte bei Deiner eingleisigen Streckke auch reichen.

LG Manuela

Gut jetzt habe ich den langen Rattenschwanz mal etwas entzerrt und in Form gebürstet. Dass sich Bilder auch einfach einbetten lassen, hatte ich gestern übersehen. Manuelas Antwort hilft aber auch schon weiter. Davon ausgehend die weiterführende Frage: Regeln Gleissperrsignale die Einfahrt auf ein Stumpfgleis oder die Ausfahrt? Sind sie in meinem ersten Bild also auf der richtigen Seite angebracht? Ich habe mir dazu eben eines deiner Videos angeschaut (https://www.youtube.com/watch?v=fdktHMPCCKc), komme aber immer noch nicht ganz auf den Trichter, auch lesen hier (http://www.tf-ausbildung.de/SignalbuchOnline/sh0.htm) hat mir das nicht offenbart.
Zu den Formsignalen: Die befinden sich im Fundus zur Anlage, die ich vor längerer Zeit schon geerbt habe - mit einigem Abstand komme ich langsam auf den Geschmack an der Moba. Daher werde ich auch diese verwenden, zweiflügelige finde ich sehr hübsch, der Einwand ist mir aber auch klar. Modellbau fand ich immer ganz reizvoll, von Elektrotechnik bzw. Steuerung habe ich bislang aber wenig Ahnung. Lese mir das also an, plane in Wintrack und frage dann hier nach.

Vielleicht hilft dir diese Seite weiter.
https://tu-dresden.de/bu/verkehr/ibv/gvb...sgl.pdf?lang=de
Bei der Signalisierung muss man unterscheiden, ob es sich um Zugfahrten oder Rangierfahrten handelt.

Gut im Laufe des Videos ist mir die Frage klar geworden, Sperrsignal stehen ebenfalls auf der rechten Seite.

Danke Spotti, Lesezeichen ist gesetzt.

Zitat von shevec im Beitrag #3

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Welche Informationen fehlen dir denn, bzw. wo mangelt es an Struktur, um die Fragen (die sind nummeriert) zu verstehen?

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Zitat von br218 im Beitrag #9

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[quote=shevec|p3853870]
- Gleispläne wo nicht 3 Ebenen übereinander liegen (am besten noch mit unterirdischen Gleisen)
- Angaben auf welchen Gleisen Zugfahrten stattfinden sollen (oder alternativ was Lade/Abstellgleis ist)
- welche Gleise wie befahren werden sollen (nur in eine Richtung oder beide)
- wo möchtest du Form- und wo Lichtsignale hin haben? Hast du da schon irgendwelche Präferenzen oder ist das egal (auch preislich)?

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Danke für die Ratschläge, ich werde morgen mal ein paar übersichtliche Gleisplan Ausschnitte mit Varianten zur Signalaufstellung einstellen. Die Problematik mit dem fehlenden Ziehgleis und dem einseitigen Anschluss des Betriebswerkes (nicht in den Bildern zu sehen) ist mir bekannt. Ich wüsste dazu allerdings momentan keine praktikable Lösung, da die Gleise schon so liegen und fest verbaut sind. Daher auch das Vorhaben als nächstes Signale zu setzen, um zumindest die Hauptstrecke einigermaßen steuern zu können.

So hier noch ein paar Bilder der besseren Übersicht halber:
Nochmals der gesamte GP mit allen Signalen:


befahrbar soll die Anlage dann mit drei Zügen sein. Zwei in entgegengesetzter Richtung auf der Hauptstrecke im großen Kreis, wobei Rechtsverkehr herrscht. Sie starten in Altburg, so der Name des BHF und enden dort in anderer Richtung. Daher werden auch nur Signale in eine Richtung gesetzt. Ein weiterer Zug soll vom Kopfschattenbahnhof den Berg hochfahren in den BHF Reichenberg einfahren dort halten, dann auf der rechten Seite wieder runter in Altburg halten und wieder in den Schattenbahnhof oder die große Runde. Generell würde ich mir die Möglichkeiten gern offen halten, jedoch Rechtsverkehr beibehalten, der Übersicht halber und der Preisfrage (weniger Signale). Nur die Bergstrecke muss in beide Richtungen befahrbar sein.

Hier zu den Detailbildern:
Zuerst der BHF Altburg. Er wird mit Lichtsignalen gesteuert, die die Halteabschnitte auf Gleis 1-5 schalten und so die Fahrten sichern sollen. Gleis 5 wäre dabei auch als reines Durchfahrgleis ohne Signal denkbar. Sich gegenüberliegende Weichen werde ich dazu am Stellpult auf einen Schalter legen, sodass immer der ganze Fahrweg richtig geschaltet ist. Das linke untere Gleis führt zum Betriebswerk, in dem Dampf- und Dieselloks gewartet und bereit gehalten werden. Diese können nur von links in Gleis 3-5 einfahren. Da das BW jedoch über eine Drehscheibe verfügt und sich am linken Ende des BHF Altburg aber eine Weiche (links neben X-Weiche) befindet, die beide Richtungen miteinander verbindet sind durchaus an allen Gleisen Lokwechsel möglich.


Dann die Runde um den kleinen BHF Reichenberg. Hier wird noch mit Formsignalen gesteuert und die Strecke muss in beide Richtungen befahrbar und daher gesichert sein. Wie oben beschreiben soll der Zug aus dem Schattenbahnhof (mit im Bild) starten den Berg hochfahren und in Reichenberg halten. Gleis 2 wäre hier in beide Richtungen einfahrbar. Der Zug fährt dann in die Kehrschleife links, wechselt über die Schnellfahrweichen das Gleis (im Tunnel oben), um auf der rechten Seite in Altburg anzukommen. Mir schweben zwei Alternativen zum Setzen der Signale vor. Hier die erste:


Hier eine andere Möglichkeit. Die Idee rührt daher, dass ich mir recht sicher bin, den Abschnitt vor dem Schattenbahnhof mit einem Blocksignal sichern zu müssen, um dort sichere Ausfahrten zu ermöglichen. Nun kann dies durch ein Lichtsignal geschehen (zu sehen im ersten Bild, wobei da das Vorsignal fehlt) oder durch eines der Formsignale. Dann wäre jedes der Gleise in Reichenberg nur in eine Richtung befahrbar. Das Vorsignal des Einfahrsignales auf der linken Seite würde den Platz ebenfalls tauschen, um am Blocksignal Langsamfahrt zu ermöglichen.


Die Signale sollen über Zugbeeinflussung (Langsamfahrt) verfügen. Zuerst würde ich Altburg bestücken und sehen wie das läuft.

Hier noch der alternative GP mit Signalen in Gänze:


Bislang würde ich ehrlich gesagt zu erstem Plan tendieren, da ich ein Lichtblocksignal passender finde. Über der Strecke befindet sich OL, es geht in der Trasse recht eng zu und ich fände es schön, wenn alle Formsignale sich im "alten" nicht elektrifizierten Bereich der Anlage befänden.
Über Fragen oder Anregungen freue ich mich.
Pit

Habe dir eine PN geschickt.

Hallo Pit,

ich habe mir deine Bahnhöfe mal angeschaut.

Zu Altburg:



Du hattest zwar gesagt gehabt das die Hauptgleise 1 bis 5 heißen, nicht aber welche genau das nun sind. Daher habe ich die von oben nach unten mal durchnummeriert. Ich bin ferner davon ausgegangen diese 5 Hauptgleise alle für Zugfahrten genutzt werden und dass die dunkleren Gleise Abstellgleise bzw. Ladestellen sind (mehr dazu dann unten).

Bevor ich zu den Signalen komme würde ich dir empfehlen, wenn vom Platz und der Gleisgeometrie her möglich, im rechten Bahnhofskopf noch eine Gleisverbindung einzubauen. So wie der Bahnhof aktuell ausschauen würde mit nur der einen Gleisverbindung ist er betrieblich eher eine Krücke. Jeder von rechts kommende Zug kann nur nach links weiter fahren. Mit der Weichenverbindung könntest du nach einem Lokwechsel (bzw. mit einem Treibwagen/Wendezug auch so) wieder zurück fahren. Außerdem kämst du damit früher oder später an die Grenzen wo du im Bahnhof rangieren möchtest, es aber mangels Gleisverbindung nicht kannst.

Nun zu den Signalen: Du hattet zur Anlage ja geschrieben gehabt "Fleischmann DC, analog, Epoche III / IV". Daher würde ich auch vom Bundesbahngebiet ausgehen. Das ist insofern relevant als das es Einfluss auf den Stellwerkstyp und die verwendeten Signaltypen und deren Aufstellung hat. Die Bundesbahn hätte hier ich echt wohl ein Relaisstellwerk als Zentralstellwerk verbaut, als Signale kämen dann die Lichtsignalbauformen 59 oder 69 zu Anwendung. Letzere gibt es ja recht günstig von Viessmann als Modell und noch günstiger als Bausätze. Kennzeichnend für diese Bauform sind die Rangierfahrstraßen mit ihrer Vielzahl an Gleissperrsignalen ("Schotterzwerge").

Heißt für den Bahnhof folgendes: Könnte man aus den Gleisen 4 und 5 links auf die Strecke ausfahren müssten da Ausfahrsignale stehen. Da du keinen Gleiswechselbetrieb willst und eine Weichenverbindung zum rechten Gleis fehlt würde ich hier stattdessen Sperrsignale aufstellen. Ebenso am unteren vom Bw kommenden Gleis. Die Loks kommen als Rangierfahrt aus dem Bw gefahren, nicht als Zugfahrt. Daher braucht es an dieser Stelle auch kein Hauptsignal. Die 3 Gleise neben Gleis 3 halte ich für Abstellgleise bzw. Ladestellen. Sollen dort Fahrzeuge abgestellt werden so müsste als Flankenschutz dort eine Gleissperre (blau) nebst einem Sperrsignal aufgestellt werden. Der Grund ist das sich losrollende Fahrzeuge nicht wirklich von einem Sh 0 zeigenden Sperrsignal beeindrucken lassen, von einer Gleissperre schon eher.

Das obere der beiden waagerechten dunklen Gleise braucht ebenfalls noch eine Signalisierung bzw. ggf auch Flankenschutz. Den habe ich noch nicht eingezeichnet weil ich die Funktion des Gleises noch nicht durchdrungen habe. Da muss aber definitiv auch noch was hin.


Zu Reichenberg:



Diesen Bahnhof hast du schon weitgehend richtig mit Signalen bestückt. Womit ich etwas hadere ist die Art- und Weise wie er im sichtbaren Anlagenteil an die Wendeschleife angebunden ist. Es ist ja nur ein Richtungsgleis der zweigleisigen Strecke sichtbar. Eingleisige Strecken die ausschließlich in eine Richtung signalisiert sind wären mir nicht bekannt. Außerdem hätte man die Strecken nicht unmittelbar vor dem Bahnhof abzweigen lassen. Wenn würde die Strecke im Bahnhof abzweigen.

Daher wäre mein Vorschlag, damit dieses Richtungsgleis optisch den Charakter einer eingleisigen Strecke bekommt, an der Position den ich dir mit dem schwarzen Punkt gekennzeichnet habe ein einflügeliges Formhauptsignal aufzustellen. Wenn du dir sicher bist hier nie in diese Richtung fahren zu wollen dann reicht es ja wenn dieses Signal ein nicht stellbarer Dummy ist. Mit der schwarz eingezeichnete Weichenverbindung wäre es aber möglich, die Wendeschleife ggf. auch im Uhrzeigesinn zu befahren.

Beim Stumpfgleis habe ich angenommen das dies ein Ladegleis ist. Das muss dann natürlich mittels Gleissperre gesichert werden. Am unteren Gleis würde ich auch in beide Richtungen Signale aufstellen. Auch hier gilt, wenn du das nie in diese Richtung befahren willst dann reicht es wenn dieses Signal ein nicht stellbarer Dummy ist.

Bei den Signalen vor dem Schattenbahnhof könnte man überlegen diese weg zu lassen. Der nächste Bahnhof könnte ja zwar dirket hinter dem Tunnel sein, könnte aber auch erst in 10 km kommen. Dies würde dazu beitragen die Strecke länger erscheinen zu lassen als sie ist. Außerdem spart es natürlich auch Geld.

Zitat von Spotti im Beitrag #13

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Habe dir eine PN geschickt.

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Zitat von br218 im Beitrag #14

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Hallo Pit,

Zitat von Spotti im Beitrag #13

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Habe dir eine PN geschickt.

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Öffentliche Fragen in einem Forum der PN zu beantworten führt den Sinn eines Forum irgendwie ad absurdume

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Herzlichen Dank für die ausführlichen Anregungen und die Mühe einen funktionaleren GP zu erstellen. Die Weiche, welche den Übergang zwischen den Gleisen ermöglicht werde ich mal einplanen. Fürs erste werde ich jedoch die vorhandenen Signale setzen und mir für die angegebenen Stellen "Schotterzwerge" besorgen (schönes Wort!). Falls ich mit der Zeit merke, dass die Möglichkeiten auf der Anlage zu begrenzt sind, überlege ich mir ein paar der gezeigten Veränderungen umzusetzen.

Hallo Pit,

was noch möglich wäre zeige ich hier, ist zwar auch ein Eingriff in den bereits geschotterten Bereich, aber erhöht die Effiizienz deines Bahnhofes.



Das Esig am rechten Bahnhofskopf habe ich gestrichen, da ich Weichenverbinung weiter noch oben gerückt wurde.
Nach dem Tunnel wird aus Sichtgründen kein Esig aufgestellt.
Gleiches gilt auch für den linken Bahnhofskopf.

Die rote Weichenverbindung von Gleis 5 nach Gleis 6 wäre eine weiitere Option.
Gleis 6 wäre ein reines Verkehrsgleis, welches beiseitig signaltechnsich abgesichert ist.

Ob, Gelissperren erforderlich sind oder nicht ist rinr Gretchenfrage.
Kenne einige Vorbildsizuation wo darauf verzichtet wurde und die Wagen durch Hemmschuhe gesichtert werden.

Wenn nicht, dann rückt das Sperrsignal ein Gleis nach oben (Gleis 5).

Welche Signale du in deinem Bahnhof austellst ist alles eine Geschmacksfrage.
Könnte auch eine Kombination aus Licht- und Formsignalen bestehen.
Siehst du rchts eingebendelt.

Dann viel Spaß beim weiteren Bau.
Vielleicht berichtest du auch über den Baufortschritt.

Gruß
Dietmar