Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #19verstehe ich jetzt gerade nicht so richtig. Die Wendel ist doch links, am Ende der "Parade".
Sorry, die falschen Augen aufgehabt.
Ich würde diesen Wendel bzw 180° Halb-Wendel trotzdem auf die rechte Seite verschieben, da der R3 mit 419mm doch sehr eng wäre und auf 260cm Strecke doch mindesten 80mm Höhenunterschied (3%) zu bewältigen wären.
Das bringt ihn aber nicht weiter, weil er Aufgrund des beengten Platzes dann nurnoch EIN Parkgleis und ein Durchfahrgleis im SBhf hat, und das eine davon sogar noch R2 sein müsste!
Höhenunterschied 300 mm Durchfahrtshöhe 80 mm Zugspeicher Nutzlänge 5 Gleise 2020 cm (Radien 420 bis 700mm, Abstand 70mm) 4 Stummel 500 cm
Steigung max 2.6%
und in 3D:
Radius rechts ist 650mm, welcher leicht auf 800 bis 900 mm erweitert werden könnte, wenn untere Kante einen Bauch bekäme; ansonsten R09 bzw R10 Weichen r=873mm, "schlanke" Dkw 10° Nutzlänge Bhf 070, 170, 180 cm
Das "Gelbe" zeigt die Höhe des Zugspeichers an.
UND: keine einzige S-Kurve
Weitere Variante: statt Dkw eine 17m Segmentdrehscheibe (Hapo) , Br 85 (16,30m) passt grad so drauf. Rechts kam noch ein Ausziehgleis (NL 80cm) hinzu sowie ein Carsystem.
Vielen Dank für Eure Anregungen! Die letzten Tage war aber jetzt erst mal Biergarten angesagt.
Der obere Plan gefällt mir optisch ganz gut, sieht harmonisch aus und ganz besonders gefällt mir daran, dass die "Paradestrecke" länger ist. Auch eine Brücke in der Paradestrecke fände ich schick, auch wenn das so tief wie in deiner 3D-Ansicht wohl in der Realität nicht funktionieren kann - das Tal geht ja runter bis auf die unterste Ebene des Schattenbahnhofs und irgendwo müsste die mittlere Wendel da ja noch durchlaufen. Tal/Brücke geht aber natürlich auch deutlich flacher, muss ja keine Schlucht sein.
Ich habe an den Schattenbahnhof nochmal Hand angelegt und eine Lösung gefunden, die mir noch besser gefällt als meine alte Version oder dein Vorschlag, und obendrein mehr Abstellmöglichkeiten bietet. Mit Stummeln von nur 50cm könnte ich kaum was anfangen, da passt ja allerhöchstens ein Schienenbus oder ein gaaanz kurzer Zug mit zweiachsigen Wagen und kleiner Lok drauf - und letzterer müsste eigentlich auch schon wieder gewendet aus dem Untergrund kommen. Schon für einen Wendezug mit nur zwei Silberlingen und Lok wären 50cm ja bereits viel zu kurz. Gefühlt sehen die Stummel in deinem Entwurf aber auch länger aus als 50 cm (500 kann aber nicht sein). Und auch deine Kehrschleifengleise müssten geschätzt eigentlich länger sein als angegeben...
In meiner Version haben die vier Stummel jetzt 2x ca. 80 cm bzw. 2x ca. 95 cm nutzbare Zuglänge. Wenn ich eines wegließe, hätten alle drei ca. 95 cm Nutzlänge. Die 5 Kehrschleifen-Gleise haben zwischen knapp 3 m Nutzlänge für das Innerste und knapp 4 m Nutzlänge für das Äußerste – das würde also bei den kürzeren Maximallängen im Obergeschoss auch für je zwei Züge hintereinander reichen.
Was mir noch nicht klar ist: was soll es bringen, die Wendel über die gesamte Breite zu legen? Wenn ich die Wendel oberhalb der Gleise des Schattenbahnhofs führen muss, dann habe ich da doch auch wieder keine bequeme Höhe zum Eingriff; die Wendel kam doch nur deshalb ins Spiel, um das zu vermeiden? Gut, auf dem Ausweichgleis in der Rampe könnte man noch einen Zug parken, aber wäre es nicht besser, links einfach im Kreis anzusteigen, um über dem Schattenbahnhof viel freie Höhe zu haben? Ich komme da an der engsten Stelle auf gerade mal 90 mm Durchfahrtshöhe im Schattenbahnhof.
Jap...wenn irgendwann mal an der Anlage was kaputt geht, brauchst du den Zugang an der Stelle um Reparaturen vorzunehmen. Plane den Teil mindestens demontierbar!
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #24 Auch eine Brücke in der Paradestrecke fände ich schick, auch wenn das so tief wie in deiner 3D-Ansicht wohl in der Realität nicht funktionieren kann - das Tal geht ja runter bis auf die unterste Ebene des Schattenbahnhofs und irgendwo müsste die mittlere Wendel da ja noch durchlaufen. Tal/Brücke geht aber natürlich auch deutlich flacher, muss ja keine Schlucht sein.
Was mir noch nicht klar ist: was soll es bringen, die Wendel über die gesamte Breite zu legen? Wenn ich die Wendel oberhalb der Gleise des Schattenbahnhofs führen muss, dann habe ich da doch auch wieder keine bequeme Höhe zum Eingriff; die Wendel kam doch nur deshalb ins Spiel, um das zu vermeiden?
Wieso soll eine "Fussbodenschlucht" nicht funktionieren??
es gibt keinerlei Wendel, nur 180° Kehren
Vorteile - die Strecke ist nur am Anlagenrand, alles andere ist "frei" - die Steigungen sind wesentlich geringer (hier unter 2,5%) - Durchfahrtshöhen, speziell in Wendeln, können meist vernachlässigt werden
Ein Eingriff im Zugspeicher kann in allen Versionen sinnvoll nur von unten erfolgen, weil der 5FingerKran von vorne selbst bei 300mm Höhenunterschied zwischen Bahnhof und Zugspeicher zu wenig Platz zum Arbeiten lässt
Weichengruppen können auf einem herausnehmbaren Brett montiert werden.
Zitat von helko im Beitrag #28Wieso soll eine "Fussbodenschlucht" nicht funktionieren??
In deiner 3D-Ansicht sieht es danach aus, als ob die Rampe nach unten direkt unter dem Gleis der Bahnhofsausfahrt in der obersten Ebene verläuft. Nach unten zum Schattenbahnhof wird ja aber auch Durchfahrtshöhe benötigt, der mittlere Teil der Rampe müsste hier also noch mindestens 80 oder 90 mm über Niveau null sein, oder nicht?
Kannst du mir mal die Datei oder zumindest eine größere 3D-Ansicht der Einfahrtseite von deinem oberen Entwurf (ohne Car-System) schicken? Ich bekomme die benötigten Gleislängen nicht unter, kann aber auch nicht wirklich erkennen, wie deine Einfahrt aufgebaut war. wrde mir die gerne mal genauer anschauen.
Mindestens ein Gleis im Bahnhof muss mindestens 1.800 mm Nutzlänge haben und das Ausziehgleis zum Umsetzen der Loks am Ende muss mindestens 290 mm Nutzlänge haben, damit es auch für die längeren Loks reicht; besser einige mm mehr. Da der Prellbock auch noch Platz frisst, muss das Umsetzgleis also 1,5 Standardgeraden lang sein.
Immer außen am Rand lang statt Wendel geht anscheinend nur, wenn die Rampe auch wirklich ganz vorne an der Kante langgeht, also auch da, wo jetzt die Brücke ist - und dann kann das "Tal" tatsächlich nicht so tief sein, weil die darunter langführende Rampe dort schon ca. 60-70mm Höhe hat - und auch haben muss, damit sie kurz dahinter überhaupt genügend Durchfahrtshöhe für den darunterliegenden Schattenbahnhof lässt. Führe ich sie um das "Tal" herum, dann trifft sie wegstreckenmäßig früher auf die Schattenbahnhofgleise, und ich komme selbst mit 3% Steigung gerade mal auf 62 oder 63 mm Niveauunterschied.
Wie viel Minimum-Durchfahrtshöhe braucht man eigentlich wirklich? In der Wendel ist es auch nicht wirklich üppig, eine 360°-Drehung bei 3% gibt gerade mal 79 mm Anstieg. Am Anfang, wo ich's etwas ausrunden möchte, sind es dadurch nochmal einige mm weniger. Da, wo die Wendel nach der ersten Drehung wieder über der Ein-/Ausfahrtsweiche des Schattenbahnhofs ankommt, wären es nur 67 oder 68 mm - reicht das? Danach wird's wieder mehr, weil die Weiche noch flach liegt, die Wendel aber weiter Höhe gewinnt.
Wenn das zu wenig ist, könnte die Wendel evtl. noch als Oval angelegt werden, um mehr Strecke pro Umdrehung und damit mehr Höhe zu bekommen. dann wären es ca. 100 mm pro Umdrehung und immerhin 77mm an der allerengsten Stelle. Das müsste im Zweifelsfall reichen, oder? Spricht was gegen ovale Wendel, außer, dass es etwas aufwändiger zu bauen ist? In der Breite wäre der Platz da.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #29In deiner 3D-Ansicht sieht es danach aus, als ob die Rampe nach unten direkt unter dem Gleis der Bahnhofsausfahrt in der obersten Ebene verläuft. Nach unten zum Schattenbahnhof wird ja aber auch Durchfahrtshöhe benötigt,...
Mindestens ein Gleis im Bahnhof muss mindestens 1.800 mm Nutzlänge haben und das Ausziehgleis zum Umsetzen der Loks am Ende muss mindestens 290 mm Nutzlänge haben, damit es auch für die längeren Loks reicht...
Teil 1 Bild statt 672 Worten:
Der Ausweichbahnhof im Hintergrund liegt 180mm unter der Bahnhofsebene und 120mm über dem Zugspeicher.
Teil 2 Wieso muss 1800mm?? und wieso die Bogenweiche immer noch so weit vorne sein??
In meinem Entwurf haben Gleis 1 und 2 180 und 190cm NUTZlänge (!) und die zwei Bogenweichen (eine fürs Ausziehgleis, das bei dir auch fehlt) sind ziemlich weit oben im Eck.
Teil 3 Umsetzgleis Gehe mal von Dampfbetrieb aus: Was für Riesendampfer willst Du auf einer Kleinanlage sprich Nebenbahn einsetzen??? Welche Dampfer konnten vor- und rückwärts im Planbetrieb sinnvoll und auch kostenmäßig eingesetzt werden? Im "Normalfall" würden doch nur Tenderloks zum Einsatz kommen.
Bei Diesel würden doch auch nur eher V100 & Co zum Einsatz kommen.
Ich hatte im einem Bild eine Segmentdrehscheibe vorgesehen, weil diese nicht ein sooo "ausgelutschtes" Thema ist wie eine Drehscheibe, obwohl es diese auch in kleineren Endbahnhöfe gab.
ich hab's doch oben schon gesagt: der ganze Sinn und Zweck der Anlage ist für mich, mein Rollmaterial auch mal fahren zu sehen. Ich will und werde keine Anlage bauen, auf der ich 80% meines Zeugs schlicht nicht betreiben kann. Eine Nutzbarkeit auch für diese Fahrzeuge hat für mich im Zweifelsfall Priorität vor Vorbildtreue - es soll nun mal in erster Linie eine Spielbahn werden. Mir ist klar, dass ich auf dieser Fläche keinen vorbildtreuen Großbahnhof hinbekommen kann. Aber einen kleinen Dorfbahnhof will ich nicht. Also wird's eben ein Kompromiss zu Lasten der Vorbildtreue werden müssen.
Die 1,80 m kommen aus der Rechnung große Lok plus mindestens fünf 26,4 m-Wagen. Die möchte ich auf jeden Fall unterbringen können, mit nur 4 Wagen sieht's dann doch gar zu kümmerlich aus.
Die Bogenweiche liegt nur deshalb noch soweit vorne, weil ich es bei meinen bisherigen Versuchen einfach unter den o.g. Prämissen (noch) nicht besser hinbekommen habe. Darum habe ich dich ja nach deinem Plan von der Einfahrt gefragt. Die 1,80 und 1,90 m Nutzlänge in deinem Entwurf würden mir ja ausreichen, aber ich bekomme die bisher auf etwas, das deinem Entwurf irgendwie ähnlich sieht, einfach nicht unter. Du hast es anscheinend hinbekommen, aber ich kann nicht so richtig erkennen, wie.
Die Drehscheibe ist ja längst weg, dafür gibt's jetzt das Gleis zum fiktiven Bw hinter dem Güterschuppen. Da kann man am Rand bei Spielbetrieb was hinbasteln, worauf man die Loks drehen kann - ich dachte da an was auf Basis eines alten Plattentellers oder einer Holzscheibe. Quasi ein Mini-Fiddleyard (nicht gestaltet, nich Teil der eigentlichen Anlage, einfach nur zum Drehen).
Die Segmentdrehscheibe bringt mir nichts. Es geht ja wenn, dann ums Drehen und das kann man damit nicht. Ich muss aber auch nicht unbedingt eine Drehscheibe auf meiner Anlage haben, weder eine ganze noch ein Segment.
Zitat von helko im Beitrag #31Was für Riesendampfer willst Du auf einer Kleinanlage sprich Nebenbahn einsetzen???
Da gäbe es 2x 01, 01.10, 03, 18.1, 2x 23, 24, 38.10-40, 41, 2x 44, 2x 50, 55.25-56, 57 und 58. Die sollen nicht weiter nur im Schrank verstauben.
Der Rest vom Dampf sind Tenderloks. 64, 65, 2x 74.4-13, 80, 82, 86, 93.0-4, 93.5, 94.5-17 und 98.3.
Diesel gibt es nur wenig. Köf III, V60, V100, V160, 2xV200. VT98 und VT11.5 (der da aber zugegebenermaßen so gar nicht hinpasst).
Schlimm genug, dass der reichlich vorhandene Elektrokram nach wie vor keinen Auslauf bekommen wird. Endbahnhof einer elektrifizierten Strecke und mit ganz vielen Dampfloks oder gar E-Loks ohne Oberleitung wäre selbst mir für meine Spielbahn zu viel des Kompromisses.
E03, E04, E10, E16, eine grüne und eine blaue E18, E32, E40, eine grüne und eine blaue E41, E44, E44.5, E50, E60, E71.1, E91 und E94 sind also leider raus, ebenso der ET85.
Hm, ich habe jetzt was gestrickt, das deinem ersten Entwurf recht ähnlich sieht. Das sieht in der Einfahrt schöner aus, keine Frage. Der Güterbahnhof selbst hat mehr Platz, weil er auf der tiefen Seite sitzt. Gleise 1 und zwei sind lang genug, von Gleis 3 ist nur noh gut die Hälfte übrig, aber damit kann ich leben.
Es hat aber gegenüber dem Ursprungsplan mit der weit vorne liegenden Bogenweiche einen sehr gravierenden Nachteil: Wenn ich beim rangieren einen Güterwagen umfahren muss, dann blockiere ich beim Umsetzen selbst mit der Köf in jedem Fall auch Gleis 2. Beim alten Entwurf war das nicht so, da konnte man auf Gleis 3 und dem Umfahrgleis "Dreieinhalb" problemlos umsetzen, ohne die Ein-/Ausfahrt auf den Hauptgleisen damit 1 und 2 zu stören.
Da muss ich nochmal drüber nachdenken. So ist es das jedenfalls auch noch nicht. Werde aber in den nächsten Tagen nicht dazu kommen, da beruflich im Ausland unterwegs.
Hallo, muss es denn unbedingt ein Bahnhof sein? Mir ist beim betrachten der Bilder eine Idee gekommen, die ich jetzt aber nicht aufzeichnen kann. Thema ist der Randbereich einer Großstadt. Ich würde auf Ebene 0 ein zweigleisiges Oval unterbringen. Im Vordergrund ein Vorstadt-Haltepunkt in dem Personenzüge halten und Güter- und D-Züge durchfahren. Hinten natürlich Abstellgleise. Hinter der Paradestrecke geht das Gelände eine Ebene höher, zur Paradestrecke hin wird es durch Stützmauern etc. abgegrenzt, die Paradestrecke verschwindet rechts und links unter einer Brücke. Auf dem oberen Teil wird im Hintergrund eine Großstadt- oder Industriekulisse aufgebaut, die freie Fläche kann dann als Groß-BW, großer Güterbahnhof oder Industrieanlage gestaltet werden. Die Zufahrt erfolgt über eine Rampe im hinteren Teil. Die "Einmündung" auf die obere Ebene wird hinter Gebäuden o.ä. versteckt. Oben findet kein echter Zugbetrieb statt, nur Rangierfahrten zum BW oder dem Güterbahnhof.
sehr interessante Idee. Beim bisher geplanten Bahnhof ist der Strecken-Zugbetrieb ja ohnehin ziemlich eingeschränkt, da nicht soo viel freie Strecke vorhanden ist und es keinen Durchgangsverkehr gibt. Da könnte es evtl. eine echte Alternative sein, die großen Züge nur durchfahren zu lassen. Damit bastel ich mal ein wenig rum, ob ich da was Sinnvolles unterbekomme.
Mit dem bisherigen Bahnhof bin ich noch nicht zu einer rundum befriedigenden Lösung gekommen. Die an helkos Vorschläge angenäherten Pläne sehen nach wie vor am besten aus, aber die oben erwähnte Einschränkung beim Rangieren / Umfahren stört mich ziemlich. Ich bekomme mit 15°-DKW auch was hin, wo ich an der richtigen Stelle ein Ausziehgleis habe, so dass die Ausfahrt auf den Gleisen 1 und 2 nicht gestört wird - aber dann sieht alles wieder deutlich weniger harmonisch und natürlich aus. z.B. so: http://www.buhl-familie.de/bilder/v4_3dreli.jpg http://www.buhl-familie.de/bilder/v4_3dlire.jpg
- rechts kann noch ein Stummelgleis für Schienenbus & Co eingefügt werden
- 2 Personengleise sind ausreichend, vor allem wenn Stummel, dafür 2 Gütergleise planen
- bei der Bogenweiche kann noch eine 2 Weiche mit Ausziehgleis eingefügt werden (vorne links)
- statt der 3Wegweiche eine Segmentdrehscheibe andenken, dürfte kostenmäßig auf das Gleiche rauskommen
- selbst bei einer Drehscheibe komme ich auf eine Nutzlänge von 170 cm bei "meinen" 3 Bahnhofsgleisen, wobei Gleis 3 gemischt genutzt wird
- bei SegmentDS sind es 10cm mehr
- KOPFBAHNHOF IST INTERESSANTER ALS NUR STRECKE, weil bei 333cm auch kein vernünftiger Durchgangsverkehr dargestellt werden kann; rechts und links werden ja noch Kehren benötigt, die auf Grund enger Radien möglichst versteckt werden sollten.
habe die bisherige Planung mit Interesse verfolgt. Inzwischen ist hier ja einiges an Text zusammengekommen und evtl. habe ich deshalb Infos uebersehen. Ich hoffe aber, mein Vorschlag passt im Prinzip ins Konzept. Also: warum eigentlich keinen klassischen Hundeknochen? Inzwischen habt ihr ja auf beiden Enden der Anlage 180-Grad-Kehren verplant, da waere auch auf beiden Seiten Platz fuer Wendel. Beim Planen des Schattenbahnhofs muss man zugegebenermassen etwas feilen und in eine Gerade wird man ihn nicht bekommen, aber dafuer koennte man Durchgangsverkehr mit den grossen Dampfern machen und einfach mal "was fahren lassen." Die betriebliche Abwechslung kommt dann durch Rangieren, Personennahverkehr, der Kopf macht etc. Auch Oberleitung steht m.E. zumindest aus Orientierung an konkreten Vorbildern nichts im Wege: eingleisige, elektrifizierte Hauptbahnen gab's zur Genuege. Mein Bahnhofsvorschlag ist nur angedeutet, er soll ja nur zeigen, was denkbar ist.
Klar, Kopfbahnhof kann Laune machen, aber wenn man 01er und 44er ueber eine Nebebahnendstation schickt, dann befriedigt wahrscheinlich nur kurzfristig.
Patrick
Anlagenmasse: 335 cm x 105 cm; mittig 70 cm Tiefe; "Knochenbreite" 115 cm
...oder wie waer's mit der klassischen Acht? Die verwendeten Radien sind v.a. R4 und, bedingt durch die Bogenweichen, R3. Bei diesem Vorschlag bleibt schoen viel Platz fuer einen Sbf fuer serielle Nutzung. Es bleibt auch viel Flaeche fuer einen Lokschuppen, ein Ladegleis und evtl. einen oder zwei Anschliesser sowie die Dorfkneipe und viel Landschaft. M.E. handelt es sich hier um den Durchgangsbf Schnitzelreith an der einlgeisigen, elektrifizierten Hauptbahn von Bayern nach Oesterreich. Bekanntermassen halfen hier Koblenzer 82er beim Nachschieben aus, Koelner 80er veruebten Rangierdienste und der VT11.5 fuhr als Charter fuer Reisebuerosonderzuege durch bis in die Schweiz. Krauss-Maffei schickte seinerzeit die 65er auf Abnamefahrten hier vorbei. Die G'schicht kennts alle, oder?
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03.06.2019 20:52 (zuletzt bearbeitet: 05.06.2019 09:49)
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