Ich hatte die Suche schon fast aufgegeben. Ich habe schon seit ca. 2,5 Jahre nach den Bausatz von Modell Loco M&L 214 gesucht, und nie das richtige gefunden. Entweder viel zu Teuer oder was ich mal auf einer Börse angebotenen T9.1 die nicht mal einigermaßen lief. Das Fahrwerk war fest und die Steuerung war teils doch sehr verzogen, da hätte nichts gut laufen können. Hier im Forum wurde eine T9.1 Angeboten und ich habe nicht lange überlegt und gleich zugeschlagen. Hier nun die PR T9.1 der BR 90 von M&L.
Nun habe ich sie letzte Woche bekommen, und ich habe sie mir schon einigermaßen gut unter der Luppe genommen. Das Gehäuse ist sauber zusammen gebaut und Lackiert. Gut ist das das Dach noch nicht aufgeklebt wurde, da ich es vor habe, hier ein Sounddecoder einen MX648R einbauen möchte. Der Passt sehr gut rein auch der Lautsprecher wird im Führerhaus seinen Platz finden. Eventuell wird noch eine SMD LED Beleuchtung eingebaut, aber das muß ich erst mal genauer untersuchen ob ich es reibungslos einbauen kann. Da sie ja nur drei Kuppelachsen hat wird wohl ein Energiepuffer eingebaut, das werde ich Später mal sehen wie sie läuft. Ich freue mich schon sehr darauf auf die Gleise zu stellen.
Heute habe ich sie mit mal genauer unter der Luppe genommen die BR 90, PR T9.1 von Modell Loco in H0. Speziell das Fahrwerk lässt doch bei M&L doch sehr zu wünschen übrig, da man ja weiß das es immer wieder zu Klemmen oder zu ruckeln vermag. Nach genauer Untersuchung mit einer großen Luppe bin ich doch sehr erstaunt gewesen, was der Erbauer für eine Geduld haben musste. Der Exzenter an der Steuerung ist sauber verschiffen so das nix zu sehen war, dass ein Grad vom Abguß zu sehen ist. Das ist immer ein großer Zufall, da hier die meisten Probleme anfangen. Der Zylinderblock war noch nicht eingebaut, den habe ich eingesetzt und die Steuerung eingebaut. Dann habe ich mal mit der Hand den Motor an der Schwungmasse gedreht und ich konnte erstmal kein klemmen oder das es schwer ging feststellen. Das gute ist ja noch, dass hier ein Glockenanker Motor gleich mit dem Getriebe zusammengesetzt wurde und nicht wie es üblich ist, mit einem Gummischlauch. Auch das Getriebe hat bei Modell Loco bei der T9.1 seine Tücken. Hier sollte man sehr viel geduld mitbringen, da es immer wieder zu Klemmer vermag, auch wurde das gut zusammengesetzt. Auch habe ich Festgestellt, dass die Stromabnahme nur auf die zweite und dritte Kuppelachse funktioniert. Die erste Achse bekommt kein Strom was geändert werden muß, und die Nachlaufachse soll einen Stromabnehmer bekommen. Hier eine erste Vorstellung im Video von der Lok nach der ersten Durchsicht und einer Probefahrt.
Hier habe ich ein paar Bilder vom Fahrwerk der T9.1 mit Faulhaber Antrieb.
Hier das Getriebe an der T9.1, immer ein Problemfall.
die Bausätze von Model Loco sind nicht die schlechtesten. Es gibt da noch schlimmeres. ML hat aber nicht nur Modelle von M&F gerbt, sondern auch den Ruf dieser Firma gleich mit. Den Ruf wegen Murks und Fummel kann ich mit unter verstehen, aber nicht teilen. Denn meistens sitzt das Problem vor dem Modell.
Die pr.T9.1 wurde noch mal um das Jahr 2000, ich weiß es nicht mehr so genau, überarbeitet angeboten. Die Bausatznummer lautete ML271. Die wesentliche Neuerung war ein gefräster Rahmen aus Messing. Bereits mit montierten Radsätzen aus Messing sowie Motor und eingebauten Getriebe. Die Kuppelstangen waren auch schon dran. Wenn nun auch schon Stromabnehmer dran gewesen wären, dann wäre das Fahrwerk sogar schon lauffähig gewesen. Hier mal ein Bildchen davon:
Leider ist diese Bausatzvariante mit gefrästen Rahmen extrem selten im Angebot. Es gab wohl bloß eine Auflage und ML zog sich recht bald aus dem Deutschlandgeschäft zurück. Die Firma ist heute immer noch aktiv. Nur nicht für den nörgelnden deutschen Modellbahner:
Dein Modell ist nun nicht die schlechteste Basis. Das Modell bewegt sich immer hin. Aber leichte Klemmer sind zu beobachten. Gründe dafür dürften pauschal bei der Steuerung zu suchen sein. Ich würde aber erst mal eines versuchen. Lasse das Modell für wenige Minuten "volle Pulle" in beide Richtungen laufen. Das auch so wie sie ist. Das heißt, ohne sie abzuölen. Danach machst du noch mal eine normale Probefahrt. Dein Modell wird sicherlich auch nicht eingefahren sein. Durch den kurzen Betrieb ohne Öl werden auch zahlreiche kleine Grate abgerieben. Das kann manchmal Wunder wirken. Falls sie nach dieser Aktion ordentlich laufen sollte, alles abölen und noch ein Versuch. Falls nicht dann ist suchen angesagt. Jedenfalls ist dein Modell kein hoffnungsloser Fall. Das wird schon.
Ich habe schon einige Test heute Nachmittag schon gemacht und war erstaunt, wie gut sie läuft dank des Fauli Motor. Bei 12V Spannung habe ich ca 45cm Auslauf, bei ca 6V liege ich bei ca20cm. Das ist schon recht gut bis sehr gut. Sie Läuft sehr ruhig. Ich konnte kein wackeln oder eiern feststellen, nur das von zwei Achsen der Strom abgenommen wird von der 2 und 3, deswegen ist sie im Video auch nicht so besonders gelaufen. Habe mal die Radreifen gesäubert und sie läuft nun besser. An der Steuerung konnte ich noch nix feststellen das sie etwas klemmt, aber ich werde ja noch einige Test machen. Dann muß sie wieder zerlegt werden, damit ich den Rahmen Lackieren kann. Da wird wieder getestet. Ich bin überzeugt, dass sie gut laufen wird.
Auf die T9 freue ich mich eigentlich auch schon - der Bausatz ruht seit 20 Jahren im Keller ;) neben einigen anderen Das ist aber auch noch die alte Version, nicht mal die Achsen sind montiert.
Zitat von Ulf325 im Beitrag #5Auf die T9 freue ich mich eigentlich auch schon - der Bausatz ruht seit 20 Jahren im Keller ;) neben einigen anderen Das ist aber auch noch die alte Version, nicht mal die Achsen sind montiert.
Dann wird es ja noch grau samer werden, oder ich irre mich.
Hallo Leute, an den ML-Modellen bin ich bis auf die Einheitsloks immer verzweifelt. Aber auch hier gibt es jede Menge Nacharbeiten- damit man die Loks lauffähig bekommt! Bei den Modellen mit geätztem Rahmen helfen nur Hilfsvorrichtungen zum Ausrichten der Rahmen, um sie wirklich winklig zu montieren... Aber wirklich schlimm sind die Räder- wobei die Einheitslok wenigstens gedrehte Radreifen mit einem feinen Profil besitzen. Die 62 habe ich am Ende auf die mit den Radreifen ausgerüsteten GFN-Räder gestellt... Prinzipiell würde ich alle Weißmetallradsätze ( so möglich ) ersetzen.
Das ist nicht nur bei M&L der Fall, bei Westmodell ist es auch so viel Fummelei und dann weiß man nicht genau ob sie richtig läuft. Ein Freund von mir hatte eine 99.17 von Westmodell und er hat schon viele Modelle gebaut, aber an der ist er verzweifelt. Da passte nichts.
Weiter geht es mit der Rekonstruktion der PR T 9.1 von M&L217 in H0. Da sie nicht so gut lief, weil auf nur zwei Achsen die Lok Strom bekommen hat wurde es nun beseitigt. An der Leiterplatte die im Rahmen verbaut wurde, musste eine Kabelbrücke eingelötet werden. Deswegen bekam die erste Achse kein Strom und so war nur die zweite und die dritte mit Strom versorgt. Eigentlich hätte der erste Testlauf schlechter ausfallen müssen. Auch habe ich nun den Platz für den LS von Zimo einen Platz gegeben im Kohlekasten. Dort passt er sehr gut rein und der Decoder von Zimo MX648, der kommt davor. Hier habe ich nun ein zweiten Testlauf mit der T9.1 gemacht und der ist bedeutend besser wie beim ersten Testlauf.
Hier die T9.1 nach der Reparatur der Stromabnehmer.
gut gemacht, vorallem von Grund auf neu "aufgesetzt". Wenn ich mir so die beiden letzten Bilder ansehe, habe ich die Befürchtung, das da ein klitze kleiner Fehler unterlaufen ist. Kann es sein, das die Kuppelstangen (rechts/links) vertauscht wurden. So wie es (für mich) ausschaut, sind die "Ölgefäße" unten. Ich irre mich in diesem Fall sehr gern, aber schau bitte nochmal vor dem lackieren drauf.
Viele Grüße Ronald ______________________________________________________ Verlang vom Ochs NIE mehr als Rindfleisch
Nun geht es weiter mit der T9.1 von Modell Loco. Nun wurde das Fahrwerk in seine Einzelteil zerlegt und für das Reinigen vorbereiten. Auch die Achsen wurden auf einer Seite markiert so das sie alle wieder in der richtigen Reihenfolge wieder eingebaut werden können. Hier nun das zerlegte Fahrwerk der T9.1
Hier der Rahmen der T9.1 wird nun grundiert mit Haftgrund nach dem Trocknen wird es Feuerrot Lackiert.
Die Achsen wurden nun auch Lackiert nach dem Trocknen wurden die Laufflächen gereinigt und Poliert.
Auch die Achslager wurden nochmals gereinigt und mit etwas Öl geschmiert.
Hier nun Teil 3, der Rekonstruktion der T9.1 von Model Loco oder M&F. in H0.
Nun geht es weiter mit der Rekonstruktion der PR T9.1 von Model Loco. Jetzt ist der Rahmen der T9.1 fertig Lackiert, auch habe ich den Zylinderblock nochmals über Lackiert, da er doch an einigen Stellen der Lack ab war und so habe ich es gleich mit gemacht. Auch eine Kabelbrücke musste eingelötet werden, da die Stromzufuhr zur ersten Achse unterbrochen war. Deshalb war beim ersten Teil die Stromversorgung nicht so gut, da hier nur zwei Achsen (zweite und dritte Achse) mit Strom versorgt wurden. Das wurde nun alles behoben. Aber der Nachläufer, da bin ich noch beim überlegen den auch mit einer Stromversorgung auszurüsten um noch bessere Stromversorgung zu bekommen. Auch habe ich die Lager der Kuppelräder alle noch mal gereinigt und mit etwas Öl abgeschmiert. Nun lassen sich die Kuppelräder der T9.1 sehr leicht drehen. Das ist sehr wichtig, denn alles was etwas schwer läuft wirkt sich zum Schluss bei der Fahreigenschaft aus, und das ist zu vermeiden. Also habe ich sehr genau darauf geachtet auf Leichtgängigkeit der Achsen. Hier mal das Video zum Teil 3. Testlauf mit der Geringsten Fahrspannung die ich mit dem Analogen Trafo einstellen konnte.
Nun ist der Teil 4 der Rekonstruktion der BR 90 der PR T9.1 von Model Loco in H0.
Soweit ging ja alles gut, nur das ich einen kurzen im Fahrwerk hatte, da ich beim letzten mal nicht aufgepasst habe bei den Kuppelradsätze einzubauen. Hier hatte ich die Kropfachse verkehrt rum eingebaut. Da die Model Loco Achsen einseitig Isoliert sind, hatte ich die Mittelachse verkehrt Eingebaut und dadurch entstand ein kurzen im Fahrwerk. Das wurde schnell beseitigt und noch am Exzenter auf der Lokführerseite klemmte noch etwas was ich noch beseitigen musste. Das ist eine sehr Fummelige Arbeit. Da half mir ein Spezielles Werkzeug was der Zahnarzt bei einer Wurzelbehandlung nimmt. Das ist eine sehr dünne Feile für den Wurzelkanal. Damit konnte ich den Grad am Exzenter gut zu leibe rücken und brauchte die Steuerung am Exzenter nicht auseinander bauen was ein großer vorteil ist. Auch das Getriebe musste ich nochmal öffnen, da der Fauli merkwürdige Bewegungen machte. Die Zahnräder habe ich nochmal gereinigt und die Schnecke. Auch habe ich beim Getriebegehäuse auf einer Seite die am Motor ist, etwas aufgeweitet und das hat geholfen. Der Fauli läuft nun richtig klasse sehr ruhig was sich auch auf die Fahrqualität auswirkt. Nun das Video zum Teil 4 der PR T9.1 von Model Loco in H0.
Hier nun der Antrieb der T9.1 mit Fauli und Getriebe.
Sehr Anfällig ist die Steuerung der T9.1. Hier muß sehr sorgsam gearbeitet werden, da der Exzenter ein Gussteil ist und es müssen die Gussnähte sehr genau entfernt werden da jede Naht zum klemmen der Steuerung sein kann. Auch die Gleitbahnen sollten überprüft werden. Die Schieberstangen sind meistens zu kurz und fallen aus dem Zylinderblock. Ich hatte das Glück, dass ich es nicht hatte. Also sehr sorgfältig die Steuerung kontrollieren und auf Leichtgängigkeit überprüfen.
Nun der erste Testlauf vom Fahrwerk. Das Ergebnis war sehr gut.
Hier das Fahrwerk mit kompletter Steuerung und fertig Lackiert, beide Seiten.
schön das es bei dir weitergeht. Das Malheur mit der verkehrt herum eingebauten Achse kann mal passieren. Aber das war ja nur ein geringes Problem welches auch erkannt wurde. Manche Leute können selbst das nicht.
Diese Bauart der Getriebe sind in der Tat problematisch. Man kann praktisch nicht richtig überprüfen, ob die Abstände der Zahnräder bzw. zur Schnecke in Ordnung sind. Zumal das Getriebe nun auch noch verändert ist. Das der Motor samt Getriebe unruhig läuft ist auch nur ein Symptom für das Getriebe. Das ist aber nicht die eigentliche Ursache.
Schon der eigentliche Erbauer des Modells hat einen Fehler gemacht. Auf den Videos von dir ist zu sehen, dass die Räder auf und ab tänzeln. Das lässt darauf schließen, die Achslageraufnahmen des Rahmens wurden unzulässig bearbeitet. Das ist auch am Rahmen selbst zu erkennen. Die Achslageröffnung im Rahmen ist normaler Weise zur Öffnung hin leicht verengt. Die Achslageraufnahmen ist am Werk eigentlich präzise ausgeschliffen. Das ist bei dir auch nicht mehr der Fall. Ich nehme an, du kannst die Achsen einfach in der Rahmen einlegen. Normaler Weise werden die Achsen in den Rahmen leicht eingeklippst. Das verhindert auch das auf und tänzeln der Räder. Die Achslager haben normaler Weise im Rahmen Null Spiel in alle Richtungen. Durch die nun montieren Kuppelstange wird das ein richtiger "Schlabberatismus" in der Bewegung. Schließlich wirken die Kräfte der Kuppelstangen abschnittsweise auch nur einseitig am Fahrwerk. Was völlig normal ist bei die Antriebsart durch Kuppelstangen. Aber dieses rumgeschlacker setzt sich fort bis zum Motor. Schließlich ist die Einheit Motor/Getriebe auf der Triebachse abgestützt.
schön das es bei dir weitergeht. Das Malheur mit der verkehrt herum eingebauten Achse kann mal passieren. Aber das war ja nur ein geringes Problem welches auch erkannt wurde. Manche Leute können selbst das nicht.
Diese Bauart der Getriebe sind in der Tat problematisch. Man kann praktisch nicht richtig überprüfen, ob die Abstände der Zahnräder bzw. zur Schnecke in Ordnung sind. Zumal das Getriebe nun auch noch verändert ist. Das der Motor samt Getriebe unruhig läuft ist auch nur ein Symptom für das Getriebe. Das ist aber nicht die eigentliche Ursache.
Schon der eigentliche Erbauer des Modells hat einen Fehler gemacht. Auf den Videos von dir ist zu sehen, dass die Räder auf und ab tänzeln. Das lässt darauf schließen, die Achslageraufnahmen des Rahmens wurden unzulässig bearbeitet. Das ist auch am Rahmen selbst zu erkennen. Die Achslageröffnung im Rahmen ist normaler Weise zur Öffnung hin leicht verengt. Die Achslageraufnahmen ist am Werk eigentlich präzise ausgeschliffen. Das ist bei dir auch nicht mehr der Fall. Ich nehme an, du kannst die Achsen einfach in der Rahmen einlegen. Normaler Weise werden die Achsen in den Rahmen leicht eingeklippst. Das verhindert auch das auf und tänzeln der Räder. Die Achslager haben normaler Weise im Rahmen Null Spiel in alle Richtungen. Durch die nun montieren Kuppelstange wird das ein richtiger "Schlabberatismus" in der Bewegung. Schließlich wirken die Kräfte der Kuppelstangen abschnittsweise auch nur einseitig am Fahrwerk. Was völlig normal ist bei die Antriebsart durch Kuppelstangen. Aber dieses rumgeschlacker setzt sich fort bis zum Motor. Schließlich ist die Einheit Motor/Getriebe auf der Triebachse abgestützt.
Hallo,
Gegenfrage: Was soll an dem NWSL Getriebe problematisch sein? Diese Getriebe hast du früher ausgepackt, zusammengebaut und sie liefen sofort rund. Keine Einstellarbeiten erforderlich, auch keinen Kopp machen müssen ob der Zahneingriff stimmt. Achsabstände und Zahnräder waren so präzise gefertigt, da muß man nichts nacharbeiten. Mittlerweile habe ich diese NWSL Getriebe zu Dutzenden verbaut. Nur eine Rangierlok siehe Beitrag #16
Und eingeschliffen ist bei den DJH Rahmenwangen nichts. Du bist selber verantwortlich die entsprechenden korrespondierenden Stichmaße von Rahmen und Gestänge herzustellen.
Da werden auch keine Radsatzachsen eingeklipst, wofür auch? Die angeschraubte Bodenplatte hält die Radsätze. Und bei besseren Bausätzen sind die Radsätze sogar gefedert.
Dieses Lokmodell ist nach englischen Baugrundsätzen konzipert. Unsere Kollegen aus Great Brexit bekommen solche Bausätze mit schöner Regelmässigkeit zum laufen. Und mit laufen ist richtig rund laufen gemeint. Ich kann nur raten hier eine Menge der bei uns so beliebten Vorurteile und Stammtischparolen über Bord zu werfen und sich richtig in die Materie zu vertiefen. Hier helfen wirklich nur solide Kenntnisse der Mechanik. Alles andere ist nicht zielführend.
Meinen Respekt für Frank, daß er sich an diese Arbeiten herantraut. @Frank Du braucht bei diesem Achsreitenden Getriebe mit angeflanschten Motor eine Drehmomentstütze. Z.B. eine Schelle um den Motor der diesen gegenüber dem Rahmen abstützt.
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Rekonstruktion einer M&L 214 BR 90 T9.1
06.04.2019 19:33 (zuletzt bearbeitet: 07.04.2019 15:46)
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