DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
es soll nun mal wieder bei den Loks weitergehen. Heute soll der Tender aus Beitrag #1 sein 3. Spitzenlicht bekommen.
Zunächst wird die Duo-LED mit Kabeln versehen. Ich hoffe auf den Bildern ist etwas zu sehen. So groß sieht es auch grausam aus. Aber man sieht es dann nicht mehr und es funktioniert hoffentlich.
Hier sind dann schon beide Kabel dran. Wegen der Lichtfarbe verwende ich überall diese Duo-LEDs, versehe sie aber nur mit der notwendigen Anzahl von Kabeln.
Dann wird die LED in die Laterne eingebaut und festgeklebt. Beim Basteln geht auch mal was verloren, hier der Bügel.
Auf die Grundplatine habe ich zwei Stifte gelötet, auf die eine kleine Platine aufgesteckt werden kann. An dieser wird dann das 3. Spitzenlich angeschlossen und die Verbindung ist beim Abnehmen des Gehäuses lösbar.
Damit die Platine Platz hat, muss das Gehäuse weiter ausgefräst werden.
Die für die Digitalisierung vorbereiteten Wannentender haben ein Sackloch im hinteren Teil des Tenders. Nun muss von der hinteren Stirnwand ein etwa 1mm Loch gebohrt werden und man sollte dieses Sackloch treffen. In diesem Fall musste ich das Sackloch etwas vertiefen. Aber bitte dabei nicht durchbohren. Also messen, messen und nochmals messen.
Nach dem Lackieren der blanken Teile im Inneren des Tenders und dem Anlöten der Drähte der Laterne an die Platine, kann ein Funktionstest stattfinden.
Dann war ich nicht zu bremsen und wollte es wissen. Steffen hatte eine Vorlage geliefert, die Triebwerksbeleutung der 58.30 von Gützold.
Nun müssen noch 2 Lampen bearbeitet werden und dann kann es an den Einbau gehen. Dazu möchte ich aber die neu anzufertigende Platine für die 58.30 nutzen.
Ich vermute mal, nein. Die Aufmerksamkeit werde ich wohl damit nicht gewinnen. Also was soll's?
Das sollte ab. Alles auseinander bauen oder einwickeln. Genug Malerkrepp war im Haus.
Das Ergebnis:
Vor vielen vielen Jahren hatte ich mal diese Fräsarbeiten vorgenommen. Da ging es noch freihändig, da keine Fräse im Hause war. Irgend jemand hatte mich damals nach Bildern gefragt. Ich hatte keine. Nun habe ich sie und ich weiss nicht mehr, wer gefragt hatte. So ist halt das Leben.
Einige der Teile sind nun schon wieder montiert.
Und das Ziel der ganzen Übung und warum es in diesem Thema ist.
Wie gehören nun ein Länderbahntender und ein Einheitskuppelkasten zusammen?
Für die gute alte Reko G12 mit "Preußentender". Und nun kommen die "Lichtspielereien" rein.
Viele Grüße Steffen
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die Lampen für den Tender sind gerade in der Lackiererei. Dann kann es weiter gehen. Da meine Lampengläser aufgebraucht sind, musste die Not erfinderisch machen. Ich bekomme die Gläser nun ohne Zerstören aus den Lampen.
Ich werde dann auch noch die Einbauten für das Kuppeln in den Rahmen, das Gewicht und das Gehäuse zeigen, falls es doch mal einer probieren möchte.
ja, die Lampen sind gekoppelt. Links und rechts ist Rangierlicht, oben ist aus und unten Dreilicht Spitzensignal. Links brennt die in Fahrtrichtung linke, rechts dann folglich rechts und oben. Ob das bei der DR so einheitlich war, weis ich natürlich nicht.
in der 38.2 sieht es ähnlich aus. Aber beide kommen ja vom selben Hersteller.
Weiter geht es mit dem 2'2' T31,5 pr. Aber zunächst die Bilder vom Einbau des Einheitskuppelkastens zum Kuppeln mit einer 58.30. Die Tender sind ein Minenfeld, da die unterschiedlichsten Umbauten vorgenommen wurden. Um den Aufwand in Grenzen zu halten, hatte ich mich für einen Fleischmann Tender einer 39 entschieden. Ich wollte möglichst mit wenig Umbauten auskommen. Es wurde nur der Kohlenkasten erhöht. Zu kam ich zur 58 3017. Da die hochgelobten Fleischman Metallräder wegen ihrer Wuctigkeit überhaut nicht gingen habe ich mich für die Plasterädeln von Gützold entschieden. Nicht immer ist Metall besser.
Der Einbau des Einheitskuppelkastens in den Rahmen:
Das Anpassen des Gewichtes und das Anbringen der Rückholfeder für die Kinematik.
Gestern ist mir dann zu Eurem Glück ein Missgeschick passiert. Die Tenderbühne hatte sich vom Gehäuse gelöste. So muss also das Gehäuse bearbeitet werden.
Die Tenderbühne stammt von einem T34 von Gützold, dem Kuppelkasten (ich habe mal einen unverbauten daneben gelegt), estwas Riffelblech und den Aufstiegsleitern von MMC.
Mittlerweile hat das Gehäuse auch wieder Lampen.
Die müssen nun angeschossen werden und dann ist die Tenderbühne wieder anzubauen.
ich denke nicht das Hartmann die Schaltung entwickelt hat... 38 205 kam vielleicht noch eher zu einer Lichtmaschine als 99 590. Wobei die 90 eine Vertreterin der Großturbo-IV K ist, sie hatte also mal eine 85V Lichtmaschine.
Du mutest deinen Heizer aber viel zu auf der Reko G12. Günther Meyer mochte die Preußen-Tender nicht, da musste man einen Schritt mehr machen. Sieht aber schon sehr gut aus, was du da gezaubert hast.
Zitat von 99 1590-1 im Beitrag #28 Du mutest deinen Heizer aber viel zu auf der Reko G12. Günther Meyer mochte die Preußen-Tender nicht, da musste man einen Schritt mehr machen.
Hallo Daniel,
der Heizer ist schon total frustiert. Zusätzlich zu dem Schritt muss er auch noch einen Graben überwinden. Aber auch sein Meister hat keinen Plan, wie sie in die Lok kommen...
... und wer das Licht angemacht hat.
Aber falsch Fahren kann sie schon mal.
Nun aber zur letzten Etappe des Kuppeln (womit ich mich immer frage, in welches Thema gehört es denn nun).
Jetzt sind Lok und Tender gekuppelt. Das Platinenwunder von Fleichmann wurde wieder eingebaut. Da es Kontaktprobleme gab, habe ich die Stomzuführung von den Schienen und zum Motor zusätzlich verlötet. Auch müssen vorne die Platinen so hoch eingesetzt werden, dass die Kinematik sich in der Kulissenführung bewegen kann.
Zur Versorgung der Lichtplatine mit dem Funktionsdekoder (Mist da wollte ich doch ein Bild machen) habe ich wieder lösbar hergestellt. Nur wurde die Verbindung nun zu den Schienen und nicht zum Dekoder in der Lok hergestellt. Hatte aber gedacht, ich habe da mehr Platz. Aber es langt gerade so.
Mit dem Aufsetzen des Gewichts wird die Feder zum Zurückholen der Kinemtaik aktiviert.
Die fast fertige Lok seht ihr oben. Nun muss der Tender zum Anschweißen der Bühne ins RAW.
Hoffe, dass die Lok morgen dem Betriebsdienst übergeben werden kann. Das Umrüsten der Lok kommt zu einem späteren Zeitpunkt.
Viel Spass mein Nachbauen zum Ärgern der Heizer Manfred
heute soll es mit den Staubern weiter gehen. Das Gesagte gilt natürlich für alle Wannentender von Gützold. Die neue Platinen hatten wir ja schon in den Tender eingebaut. Nun soll die Verbindung zur Lok und zum oberen Spitzenlicht im Tender hergestellt werden. Ich hatte mir Kinematiken der neuen 52.80 von Gützold besorgt. Sie kommt ohne die Kabel daher. Also mussten erstmal Kabel eingebaut werden. Da mein Rotes aus war, hatte ich auf Empfehlung hier im Forum mir Kabel von Tams beschafft. Jedoch ist dieses Kabel so stark, dass man nicht 6 Kabel in die Kinematik bekommt. Nachdem ich mir Kabel von Brawa besorgt hatte, glückte der Einbau.
Damit sich die Kinematik im tender ewegen kann, muss man beim Verbinden der Kabel mit der Platine genügend luft lassen. Auf der aanderen Seite würde ein Stecker von Gützold angelötet.
Nach dem Einbau der LED in das obere Spitzenlicht wurden die Kabel ins Innere des Tender geführt und ein Stecker angelötet.
Dieser Stecker kann auf die beiden Stifte der Gerundplatine gesteckt werden. Nun ist die Verkabelung des Tenders vollständig und ein erster Funktionstest war erfolgreich.
Mit dem Vervollständigen des Tenders und ersten Arbeiten an der Lok geht es dann demnächst hier weiter.
den Tender habe ich nun zusammegesetzt. Gebaut hat das Modell MMC Crottendorf als reines Vitrinenmodell auf Grundlage einer 52 von Gützold. Es war also funktionslos. Der Motor war schnell nachgerüstet. Für die Beleuchtung musste ich etwas mehr tun. es waren funktionslose Lampen eingebaut. Vor Jahren hatte ich die Lampen ausgefräst, für die Kabel durchbohrt und weiße LEDs eingebaut. Nur im Tender hatte ich nun 6 Litzen. Bei den neunen Platinen hatte ich jedoch nur 2 Kontakte von der Grundplatine zum Gehäuse vorgesehen. Also wollte ich die Beleutung dieses Tenders den anderen Wannntendern von Gützold anpassen. Also habe ich versucht die Lampen für die Lichtleiter zu durchbohren. Wie befürchtet misslang dies und ich hatte paar schöne große Löcher in der Werkzeugkiste des Tenders. Also ein paar ÜK-Lampen von Modellbahn Kreativ durchbohrt, die Löcher in der Kiste verfüllt und die durchbohrten Lampen aufgesetzt. Mit etwas Anpassung konnte die Lichtleiter eingesetzt werden. In die obere Lampe kam eine farbmäßig passende LED.
Noch etwas Farbe und die Anbauteile, die von den Strapazen des Umbaus gekennzeichnet sind, richten und der Tender ist zum Kuppeln mit der Lok bereit.
Am Lokrahmen habe ich die Stromabnehmer entfernt und den obenen Bereich des Rahmens glattgefräst. Nun kann dort eine Platine eingebaut werden, die neben den Stromabnehmern auch die vorderen Lampen versorgt. Im hinteren Bereich des Rahmes habe ich die Anpassungen für den Kuppelkasten vorgenommen. Das verbinden beider Teile will ich jedoch erst machen, wenn die Leiterplatte verfügbar ist.
Auch hier habe ich zum Tender passende LEDs eingebaut und erstmal bei einem Modell mit Bondic UV Kleber ausgefüllt.
Kleine Anmerkung zu Beitrag Nr. 16 von Alfred 024: der Einbau von Beleuchtungen in Reisezugwagen ist kein Problem. Man muss sich nur mal aufraffen ! Wenn Du mit einem Lötkolben umgehen kannst hast Du schon fast gewonnen. Hier im Forum gibt es schon einige Beiträge zu den Details. ABER : ich warne vor den Folgearbeiten und -kosten. Bei den alten Wagen die ich bisher mit Beleuchtung aufgerüstet habe, musste ich anschließend die Inneneinrichtung farblich überarbeiten und dann braucht man noch Fahrgäste. Gruß Rudolf
Zitat von Alfred024 im Beitrag #33Hahaha . OK. Ich habe einen Lötkolben. Aber mit den kann ich OILTANKER oder U Boot Bleche verlöten aber keine Modellbahn
Alfred, Du hast so tolle und teure Loks, da wird doch wohl mal ein anständiger Elektroniklötkolben drin sein im Budget. Gehört übrigens in jeden guten Modellbahnerhaushalt!
Viele Grüße Steffen
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heute soll ein 2'2' T34 von Gützold mit erweiterten Lichtfunktionen ausgerüstet werden. Gegenüber den Ausführungen zum 2'2' T28 von Gützold habe ich noch eiine Verteilplatine vorgesehen. Bei den neueren Modelle sind im Werkzeugkasten 3 Stifte vorgesehen, mit deren Hilfe man die Platine im Werkzeugkasten montieren kann.
Die Teile des Umbaus, Verteilplatine, Werkzeugkasten und Grundplatine, die den Funktiomsdekoder aufnimmt.
Zunächst wird die vorhandene Beleuchtung von der Motorplatine abgelötet. Ich habe due Platinen schon mal mit Drähten zum Verbinden versehen. Hier ist nun die Verteilplatine im Werkzeugkasten montiert. Bei diesem Modell sind die Lampen im Werkzeugkasten integriert. So habe ich 2 Duo-LEDs auf der Verteilplatine gelötet. Für freistehende Lampen gibt es auf der Rückseite Lötpads für Duo-LEDs zum Anschliessen.
Nun ist alles im Tender angeodnet, um die Kabel abkängen zu können.
Nach dem Ablängen werden die Platinen miteinander verbunden. Da der Tender ein zweites rotes Rcklicht besitzen soll, ist auf der Rückseite der Grundplatine ein Treiber vorgesehn, der einen 5. verstärkten Funktionsausgang bereitstellt.
Von der Kinematik gehen bei den länger verfügbaren Modellen 6 Kabel zur Motorplatine. 2 dieser 6 Kabel werden nicht mehr für die Beleuchtung benötigt und man kann z.B. eine durch den Lokdekoder gesteuerte Kupplung (Kupplungswalzer) am Tender vorsehen. Die beiden mittleren Kabel führen das Gleissignal und werden abgelötet und an die Hauptplatine mit dem Funktionsdekoder vorne angelötet. Am hinteren Ende hatte wir 2 Drähte montiert, die nun stattdessen an die Motorplatinegelötet werden. So haben wir die Stromversorgung hergestellt.
Dann wird alles im Tender verstaut. Beim Kohletender muss alles im vorderen ausgefrästen Fach untergebracht werden, da der Kohleeinsatz bündig abschliesst. Bei einem Öltender ist nach oben mehr Platz und die Gundplatine kann beliebig angeodnet werden.
Da das Oberteil noch gewechselt werden soll, habe ich das Installieren der oberen Laterne vertagt.
Da Bernd nach der weißen Farbe gefragt hat, habe ich dem Beitrag noch ein Bild zur Wirkung ohne Licht spendiert.
erst mal danke für Deine ausführlichn Berichte. Da schaue ich immer gern rein!
In Beitrag 27 auf dem letzten Bild sieht es so aus, als hättest Du die LEDs weiß übermalt. Ist dem so? Könnte mir vorstellen, die Teile leuchten immer noch stark genug durch. Gefällt mir so "getarnt" gut.
die LEDs im letzten Beitrag (#36) und einen Bereich auf der Platine habe ich auch weiß mit Revell Aqua Color übermalt. Die Farbe deckt genügend, um Leuchten auszumalen und lässt aber auch das Licht beider Farben noch durch. Man sieht halt einen weißen Leuchtenkörper mit einer Erhebung drin, was die Lampe darstellen könnte. Ich versuche auch die Duo-LEDs 0603 senkrecht zu stellen, damit es gefällig aussieht. Es trant dann auch, wenn das Ausrichten mal nicht so ganz gelingt. Die gelben Körper bei den weißen LEDs haben mich irgendwie gestört.
heute soll es der BR 120 von Roco an den Kragen gehen.
Da ich die Schnittstelle gerne im stabileren Bereich haben wollte und auch Sounddekoder verwendbar sein sollten, musste für die Schnittstelle etwas Material links neben der linken Schwungscheibe entfernt werden. Diesmal habe ich es mit der Säge gemacht.
Somit kann die Hauptplatine montiert werden. Die Stromversorgung des Motors wurde von der Roco-Platine übernommen.
Das Gehäuse habe ich so bearbeitet, dass der Führerstand problemlos entnommen werden kann. Dazu habe ich das Überstehende der Umläufe abgeschnitten. In das Teil, wo die Lichtleiter untergebracht sind, soll die Frontplatine installiert werden. Unters Dach kommt eine Platine für das obere Spitzenlicht und die Führerstandsbeleichtung.
Mittels Sonden soll die Stromversorgung dieser Platine von der Hauptplatine aus sichergestellt werden.
Hier habe ich Meterial im Führerhausteil entfernt. So kann die Frontplatine bündig eingefügt werden. Beim roten Licht hatte ich mich an der 120 von Gützold orientiert. Die Lichter stehen so etwas zu weit außen. Nun muss ich erstmal die Frage des Lichtleiters für die roten Leuchten klären, bevor ich die roten LEDs richtig plaziere.
Update am 01.03.2020
Für die Frontplatine konnte nun eine Form gefunden werden, die keine weiteren Arbeiten am Gehäuse erfordern. Es muss nur alles was Innen in den Frontbereichen übersteht, abgeschnitten werden.
Nun ist die Lok reif für die Schleppe.
Und verschwinden kann sie auch.
Update am 06.03.2020
Ich hatte mir vorgenommen meine zweite 120 von Roco umzubauen. Aber da gab es eine Überraschung. Man hatte den Moror nicht mehr mit den Fahnen angebunden sondern mit Federn. Die lagen natürlich dort, wo der Anschluss für den Motor auf der Platine nicht lag.
Eine kleines Blech aus Neusilber aufgelötet brachte die notwendige Verbindung und Kontaktfläche zur Feder. So sieht es nun aus.
Erste Tests bestätigten, dass es funktioniert und der Strom dort ankommt, wo er hin soll.
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06.04.2019 21:27 (zuletzt bearbeitet: 08.04.2019 15:50)
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und es funktioniert hoffentlich. 
