1. Wenn die Kohlen zu weich sind (verölt etc.) dann sind die Rillen zwischen den Kollektorlammelllen noch sehr kurzer Zeit wieder zu. 2. Wenn der Kollektor Reifen hat, dann gibt das verstärkten Kohlenabrieb => Rillen wieder zu 3. Wenn der Kollektor unrund läuft, dann springen die Kohlen und starke Funken sind das Resultat mit erhöhtem Abrieb => Rillen wieder zu 4. Die Funken verursachen Abbrand was zur Materialwanderung führt und die Rillen nicht ur mot Kohle sinden Kupfer zunehmen zusetzt.
Was auch noch sein kann: Eine derart hohe Stromaufnahmen mit Funken etc. kann auch durch einen Windungschluss einer Ankerspule hervorgerufen werden.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo habe den uralten VT 11.5 von Roco (es ist die 1. Auflage von 1983?) schon vor Jahren mit ESU Lokpilot 3 digitalisiert. Drin ist der gr. Rundmotor zusätzlich mit großer Schwungmasse ausgerüstet (da musste etwas gefräst werden). Habe auch einen 2. Triebkopf genau so umgerüstet. Läuft insg. 10-teilig ohne Probleme. Nur die Z21start schaltet mal ab wenn ich den Zug los"jage" und vorher F4 drücke. Dann sind es kurzzeitig wohl über 2 Ampere. Aber die Dekoder halten schon seit mind. 8 Jahren. Zug hat aber keine Innenbeleuchtung. Auch eine alte V200 mit dem gr. Roco-Motor und SM läuft mit Lopi 4.0 einwandfrei. Allerdings geht ein ESU Lopi Standard nicht der schaltet ab bzw Beleuchtung geht nicht. Lg Nordlicht