Der Stator wie auch der Läufer für diesen Um/Rückbau auf LFCM stammten aus einer BR 218 von Primex, die ich vorher mittels 60760 Motorsatz auf 5* und ESU LokPilot V3 umgebaut hatte.
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Z21 BLACK + Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, ESU LoPro, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: UB, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
...aha, aber was verbirgt der Name 'Bucht' ??? :-p
Michael Z. Stuttgarter Raum
CS3 + MS2, Schattenbahnhof, Drehscheibe Überwiegend Märklin-, aber auch ein paar wenige HAG- und Brawa-Loks Tante M klarer Favorit....: einmal M, immer M - sorry ;-))
Nix wird verborgen ... das steht umgangssprachlich (gibt noch mehr Verballhornungen wie "ebääh" usw.) der Begriff für EBAY und fast jeder (scheinbar nicht Du ;-) ) kann damit was anfangen.
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Der Stator wie auch der Läufer für diesen Um/Rückbau auf LFCM stammten aus einer BR 218 von Primex, die ich vorher mittels 60760 Motorsatz auf 5* und ESU LokPilot V3 umgebaut hatte.
Hallo , Jogi hier
Du schreibst , Umbau auf 5* , das ist dann ein Umbau auf HAMO Magnet mit 5* Anker . Oder Umbau auf HL .
Es gab mal einen 5* Umbausatz 7180 .
Nur zur allg. Verständigung. 5* ist nicht HL
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände . EIN , AUS , KAPUTT
Du hast Recht ... da sind die * gleich 5 mal mit mir durchgegangen ;-(. Gemeint ist ... die Lok war zuvor mit dem HLA Motor, automatischen Kupplunger alter Märklinbauart und einem fx Decoder original ab Werk geliefert worden. Ruppiges Fahrverhalten, und ... die Briten sagen dazu wenn ein Auto Ölspuren hinterlässt wohl “schwitzen“, wobei ... diese Lok war dann wohl so richtig im Klimaterium (Frauen wissen was gemeint ist ;-). Laut meiner Signatur wird alles bei mir mit DCC angesteuert und das kann kein fx Decoder. Also erfolgte der Umbau auf LoPi V3 mit vorhandenem HLA. Das Fahrverhalten besserte sich nur minimal und das “Losbrechen“ der Maschine erinnerte dann doch sehr an analoge Zeiten mit Umschaltrelais. Neuer Versuch ... alten LFCM Läufer mit ESU Bügel und LoPi V3 ... keine Besserung, da der Läufer immer schliff. Ja, ich habe mehrmals versucht das Teil auszurichten, es war mir schlicht nicht möglich. Dann den Umbau des “LFCM-SpulenStators“ aus der Primex 218“ auf Kubsch unter beibehaltung des Decoders ... das passt ... ist ja auch vom Hersteller gemacht. Die Lok ist jetzt nicht gerade ein “Schleicher“ geworden, aber in ihrem Verhalten doch berechenbarer als zuvor. Ach ja ... trotz Kugellager Einbau in beide Seiten des Motors ...kein bisschen leiser und das habe ich schon mehrfach beobachten können bei meinen Lokumbauten. Der Radau kommt doch meist vom Getriebe her.
enjoy the day digitalo (Stephan)
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zum Radau: Wenn ich die Motorlager frisch öle, ist das Gekreische zunächst weg, um dann alsbald von neuem zu beginnen. Also bei mir Motorlager und nicht Getriebe.
Zum Ruckeln: Wenn die Gegen-EMK des Motors nicht stabil ist, dann führt die Motorregelung zwingend zu Rucklern. Wenn der Rotor auch noch irgendwo schleift, dann kann der Motor nicht vernünftig laufen.
Jedenfalls laufen meine Umbauten mit 60760 Magneten oder denen von Esu alle sehr zufriedenstellend, bis auf das Gekreische einzelner Loks.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Meine Motorumbauten, die ich mit Teilen von Märklin gemacht habe, egal ob HLA oder eben auf “Kubsch Motor“ laufen auch ohne Probleme. Das ist auch wenn es sich jetzt so anhören sollte kein ESU Bashing, aber meine Erfahrungen mit deren Polbügeln alias Hamobügel waren nicht gut und deshalb wurden alle Loks von mir mit Teilen vom Hersteller (HLA oder eben nach Kubsch) um gerüstet. Mit Kugellager ausgerüstete Läuferlagerung muss und darf nicht mehr geölt werden. Laut ist die Maschiene dennoch auch wenn der Motor in Teilen (Läufer, Stator und Motorschild) demontiert ist. Bleibt noch das Getriebe auf alle Achsen bei der BR 86 als Verursacher übrig ... hmmmm. Wie auch immer
enjoy the day digitalo (Stephan)
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Der Radau kommt von den Zahnrädern , weil die gegeneinander schlagen ( schaukeln )
Kommt von den schaukelnden Zahnrädern
Bei zuviel Öl , kleben die Flächen der Zahnräder aneinander . Folge : Motor läuft nicht sauber an .
Abhilfe : Stifte ( Achse für Zahnräder ) mit Kragen besorgen . Dann , da die Zahnräder gestanzt sind , Zähne entgraten ( Zähne ganz leicht anschrägen ) Alles mit Waschbenzin gut reinigen .
Beim Zusammenbau darauf achten , das ein Spalt zwischen den Zahnrädern bleibt , daher die Stifte mit Kragen ( geht aber leider nicht bei allen Getrieben )
ganz sparsam ölen
So habe ich einige Loks SEHR leise bekommen .
Das ganze ist nicht von mir , es stand mal in einer MIBA in den 70er Jahren , und behandelte eine BR78
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
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Wo bekommt man die Stifte mit Kragen her? Das es das große Spiel der Zahnräder ist, was den Krach begünstigt, ist ja bekannt. Das die Zahnradflanken besser angeschrägt werden sollten habe ich auch mal gelesen. Ich denke das all dies auch bei Märklin so bekannt ist.
Hallo Bernhard
Ohne Öl wird es noch lauter und schlechter. Als ich die Lok neu aus der Verpackung nahm ... war da eine Menge Öl gleich mitgeliefert ... da hatte die Lok wohl gerade eine Hitzeattacke hinter sich.
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Öl muss natürlich auf den Zahnflanken sein, wobei hier m.E. geeignetes (spezielles) Schmierfett besser ist.
In die Die Gleitlager der Zahnräder auf den Achsen gehört m.E. geeignetes Öl, also solches, dass nicht davontropft und sich dann in der Verpackung oder auf den Schienen oder auf den Flanken der Zahnräder verteilt.
Generell dürfte es auch so sein, dass die Zahnräder nicht gegeneinander reiben sollten, sonst hemmen die sich gegenseitig -> s. "Halbmonde" auf den Flanken.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Der ist noch geringfügig stärker als der runde und ist genau so breit wie der Metallbügel vom Märklin-Motor. Damit steht der nach hinten nur sehr wenig über, seitlich gar nicht.
Damit werde ich einen Vergleich machen: - umgebauter 3-Pol-Motor mit selbst gebautem Permanentmagnet - umgebauter 3-Pol-Motor mit Esu Permanentmagnet - 5-Pol HLA-Motor mir Märklin Permanentmagnet
2 Loks auf HLA umgebaut, einmal Trommelmotor mit 60760, einmal (ehemals) kleiner Scheibenkollektor mit dem mL3D Beides sgt., besonders der mL3D überzeugt vom Anfahrverhalten, konnte aber beide bislang nur analog testen... Die Bedienungsanleitung vom mL3D ist bzgl. der Verkabelung einige Hingucker wert; da hat sich Märklin nicht allzu viel Mühe gegeben
Frage: Hast Du auch schon mal ne Roco-Lok digitalisiert? Ich hätte da ein nettes "Krokodilchen"...
Eine gesegnete Woche Dir// allen HobbyTrainern
Michael Z. Stuttgarter Raum
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Ein Anfang ist gemacht, ich habe einen ersten Feldspulen-Bügel umgebaut:
Nach dem Abwickeln der Spulenwicklung habe ich erst mal angezeichnet, wo die Einschnitte gemacht werden müssen:
Den Polbügel habe ich dann in einen Schraubstock eingespannt. Dank der Führungszapfen des Polbügels ist es sehr einfach, diesen waagerecht einzuspannen. In die Ständerbohrmaschine ist eine Trennscheibe meines Dremels eingespannt. So kann man den Polbügel im Schraubstock im exakten 90°-Winkel an die Trennscheibe heranschieben und mit sanftem Druck die Schnitte durchführen, ohne dass die dünne, zerbrechliche Trennscheibe zersplittert:
Die Schnitte sind gemacht:
Mit einer Laubsäge lässt sich jetzt sehr schnell der senkrechte Schnitt machen:
Mit einem weiteren Dremeleinsatz kann nun der Spalt noch angepasst werden. Leider habe ich doch etwas großzügig gesägt und der Magnet hat ein klein wenig Luft anstatt im Spalt zu klemmen:
Ich werde zur Sicherheit noch ein zweites Exemplar herstellen. Magnete habe ich mir 3 Stück besorgt. Bei 1€/Stück keine große Investition.
Messwerte mit dem Esu-Magnet muss ich vorerst schuldig bleiben, da bei dem verbliebenen Exemplar die Rastnasen abgebrochen sind, so dass er sich nicht mehr richtig positionieren lässt. Der Selbstbau-Magnet funktioniert, in den unteren Fahrstufen versagt die Lastregelung, was wohl daran liegt, dass ich mit den Einstellungen für den zuvor verbauten HLA getestet habe. Da reicht dann die Gegen-EMK wohl nicht aus. Der HLA-Magnet ist deutlich stärker.
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10.07.2017 12:53
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