Zitat von Rollnitz im Beitrag #20Alle Elektronikteile ausbauen und die Lok neu verkabeln. Den Motor direkt und eventuell fürs Licht (verm. LEDs) Widerstände und Dioden.
Das ist die Methode, die ich (2L =) oft anwende, weil man (z.B. bei MäTrix) die vielen dicken Kabel nicht braucht (u. weil sie die Gelenkigkeit enschränken, z.B. BR85, E91), u. bei MäTrix eigentlich immer die Stromaufnahme u. Laufeigenschaften durch Nacharbeit verbessern muß. Alles wird dann übersichtlicher u. wartungsfreundlicher. Bei mir ist es die EP2, ich spiele nur bei künstlicher Sonne, brauche daher kein Spitzen-Licht u. hinten stecken nur Schlußscheiben, nur bei, für diese Epoche moderneren Modellen, sind hinten rote LED als Tag-Schlußzeichen. Es gibt sogar einige Modelle die nach einer mechanischen Nachbearbeitung besser fahren als die digitalen Originalmodelle. Dabei handelt es sich oft um Märklinkonstruktion die sehr alt sind u. die man heutzutage nicht mehr mit damals üblichen Qualität fertigen kann.