ich habe schon drauf gewartet, wann du dich an eine Lok traust. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich empfehle auch die frühe Epoche V mit DR und neuer Nummer. Dies lässt sich super mit DR IV und DB IV Fahrzeugen kombinieren. Ich selbst habe auch schon eine 228 und eine 219 in Arbeit.
Hm... zweifellos hast du ein Händchen dafür, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Ein neuer Thread "Loks altern für Profis" oder so wäre mir da lieber... Gerade jetzt, wo doch die Alterungsgemeinde "ohne Papst" dasteht
das Aufhellen ist keine höhere Kunst, sondern wie immer viel mehr die Wahl der richtigen Materialien und Lektüre.
In der MIBA Spezial 107 ist der Vorgang recht gut beschrieben. Man benötigt nur die Farbe "Paint Fading 3" von "True-Earth" und die Airbrush. Nach etwa 20 Durchgängen hatte ich den gewünschten Aufhellungsgrad erreicht.
Ich habe nun Schilder mit dem Schriftzug "Deutsche Reichsbahn" bestellt. Mal schauen wann alles eintrudelt.
Zitat von StEn im Beitrag #322 Ein neuer Thread "Loks altern für Profis" oder so wäre mir da lieber... Gerade jetzt, wo doch die Alterungsgemeinde "ohne Papst" dasteht
Die Idee finde ich nicht schlecht. Noch besser fände ich einen Thread speziell für die Epoche Va. Damit sich das lohnt, müsste es aber eine größere Beteiligung geben, denn meine nächste Lokalterung kann morgen statt finden oder erst in zwei Jahren und da reicht es aus, wenn ich es hier poste.
diese „Farbe“ sieht sehr interessant aus, muss ich auch mal ausprobieren. Ein Thread für Loks der Epoche Va finde ich eine gute Idee, gerade auch im Bezug auf die Forumbahn. Ich würde da meine zwei selbst umlackierten DB 212 auch vorstellen und natürlich die oben genannten Loks.
zur gealterten V100 hat sich nun noch ein Bghw hinzugesellt. Die beiden Fahrzeuge waren so in etwa 1994 in Naumburg zu sehen. Die Puffer der beiden benötigen noch eine Behandlung.
So das war es erst Mal. Jetzt wird wieder an den Modulen gewerkelt. Meine Pflasterstraße ist nämlich heute gekommen.
Ich finde das es etwas zu viel aufgebracht ist. Mit dem Ausbleichen muß man sehr vorsichtig sein. Es ist genauso wie beim letzten Farbauftrag bei der Felsgestaltung das Trocken malen mit weiß, immer wenig aufbringen.
den richtigen Farbton zu treffen ist tatsächlich schwer. Mit Ausbleichen hatte ich mich diesmal zurück gehalten. Was so hell ausschaut ist die Schmutzfarbe und ich war der Meinung, dass es sogar noch zu wenig ist.
den richtigen Farbton zu treffen ist tatsächlich schwer. Mit Ausbleichen hatte ich mich diesmal zurück gehalten. Was so hell ausschaut ist die Schmutzfarbe und ich war der Meinung, dass es sogar noch zu wenig ist.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Jeder muss sein Lehrgeld bezahlen.
Sie sieht gut aus, aber ich möchte mich von Fotos und dessen Lichteinfall nicht berauschen lassen und sie mir irgendwann "live", ansehen und erst dann ein richtiges Urteil bilden.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
obwohl wahrscheinlich auf dem Gelände kein Baum stand, wollte ich doch einen bauen und pflanzen. Ich hatte vor vielen Jahren schon mal die Vorarbeit geleistet und nun weiter gebaut. Heute würde ich es wohl anders machen.
Alles beginnt mir 4 Drähte die ich wie auf dem Bild zu einer Astgabelung gedrillt habe.
Dann werden je 2 Astgabelung zusammengedrillt und verlötet.
Aus mehreren dieser nun entstandenen Teile habe ich den Baum zusammengesetzt.
Nun noch verlöten, mit Holzkitt verkleiden, ansprühen und belauben.
Also, der Baum ist dir wirklich gelungen; ein schöner, etwas verwachsener Baum.
Aber so alleine auf der Wiese wirkt er ein wenig deplaziert. Ich würde neben dem Baum entweder noch 1-2 kleinere Bäume mit gleicher Belaubung (Ableger vom großen Baum) oder 1-2 Büsche drapieren.
nach langer Zeit geht es in Wählitz weiter. Ich baue nun erstmal den Lokschuppen und das Nasspressenhaus weiter/neu. Der Lokschuppen ist sogar schon richtig weit fortgeschritten. Gebaut habe ich ihn nach der Originalzeichnung aus dem Landesarchiv im kompletten Eigenbau. Es fehlt noch einiges und am Ende wird Auhagen sicher noch für etwas Inneneinrichtung sorgen.
Heute bekam der Lokschuppen einen Bodenbelag in dem sich der Gebrauch vieler Jahrzehnte widerspiegeln sollte und auch die Innenwand sollte ihr strahlendes Weiß verlieren.
in nach langer Pause habe ich erstmal begonnen, die nötigen Reparaturen vorzunehmen. Im Anschluss wurden endlich mal die Telegrafenmasten festgeklebt und ne Menge Weichenlaternen gesetzt. Vielleicht noch mit nem leichten Wash drüber, dann sollte es passen. Hier also das Ergebnis
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Werkbahnhof Wählitz
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08.10.2018 21:48
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Gerade jetzt, wo doch die Alterungsgemeinde "ohne Papst" dasteht
