Zitat von jimknopf im Beitrag #21Hallo Ja, sie ist ernst gemeint, denn der Querschnitt liegt weit unter dem, der hier im Thread gefordert wird...
Hier wollte bestimmt niemand fordern, es sind nur wie üblich ein paar (Modell-)Weltanschauungen aneinander geprallt Und "off-topic" ist sowieso das, was wir alle am besten können
Das vergleichsweise dünne Kabel an deiner Gleisbox ist nicht unterdimensioniert. Vielleicht etwas sparsam, okay... Es würde dort, wenn es lang genug wäre, Spannung merklich abfallen. Um das zu vermeiden, kannst du, wenn du nicht direkt ins Gleis einspeisen kannst, mit dickerem Kabel verlängern, meinetwegen 0,5mm² oder 0,75mm². Lautsprecherlitze ist hierfür sehr gut geeignet, denn sie ist flexibel und die Gefahr, sie mit irgendwas zu verwechseln, ist gering; zumeist ist sie rot/schwarz und entspricht (eher zufällig) dadurch dem NEM-Farbschema für Gleise...
Das benutzt du dann bitte auch, um zu den evtl. vorhandenen anderen Gleiseinspeisungspunkten zu gelangen. Damit bist du dann auf der sicheren Seite und wer zu dicke Leitungen belächelt, dem weiß ich dann auch keinen Rat...
ZitatIss ja schon lustig wie der Thread sich hier verselbständigt hat.
Vor allem ... was hat das noch (oder überhaupt) mit Anlagenplanung zu tun?!? Nichts wirklich ... oder übersehe ich da was entscheidenes?
ich denke mal, wenn nicht schon im Planungsstadium bedenkt, was für Leitungsquerschnitte man verlegen sollte, wann sollte man es dann machen? Igendwelche Leitungen später zu ändern führt dann teilweise zu erheblichen Aufwendungen, die man bei guter Planung, hätte vermeiden können.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
Zitatich denke mal, wenn nicht schon im Planungsstadium bedenkt, was für Leitungsquerschnitte man verlegen sollte, wann sollte man es dann machen? Igendwelche Leitungen später zu ändern führt dann teilweise zu erheblichen Aufwendungen, die man bei guter Planung, hätte vermeiden können
Ja klar - statt Gleis- und Anlagenplanung (um die es in diesem Bereich hier ausdrücklich geht!) planen wir hier jetzt den Verlauf von Kabelbäumen, von dicken und dünnen Leitungen, Trafostandorten und dergleichen mehr!
Wenn das Bestandteil von Gleis- und Anlagenplanung sein soll muß ich irgendwann mal etwas aber ganz falsch verstanden haben! Und vor allem wundert es mich dann das dieser Bereich hier nicht schon überfließt vor lauter Trafo- und Kabelsalat Themen ...
Drüber nachdenken usw. sollte man schon - okay - aber gerade hier?!?
Da es ja anfangs noch irgendwie um die wirkliche Planung der ANlage ging, jetzt aber nur noch um besagte Kabelgeschichten, habe ich das Thema mal in's technische Forum geschoben. Da scheint es besser aufgehoben ...
Habe auch noch einen MS2 in gebrauch weil meine Wunschstation noch zu teuer. Habe ganz klar ein dickeres Kabel angelötet. Wenn die auf Garantie weg muss löte ich eben wieder das dünne ran.
moin moin, mache Neubeginn - bisher neben kläglichen Spur-N-Versuchen Märklin-Erfahrung aus den 80ern - erwäge Bettenbahn mit 1,40 x 2,00m in die Vertikale hochklappbar. Als Landschaft KEINE Berge, sondern norddeutsches bzw. holländisches Flachland.
Flächennutzung : wäre bei Spur N besser, aber die Fahreigenschaften gefielen mir (Versuche vor 10 Jahren) überhaupt nicht : ständige Ruckelei usw., bleibt also doch nur HO !?
Bahn : hm, habe hier noch ne alte und somit analoge Märklin - Dampflok BR74101, sonst nix ! Völliger Neubeginn : bin fast 70 (die "neuen" 50er) , kann ich noch wenigstens 10 Jahre analog fahren (bei Piko gibts ja noch Loks für 30-50 EURO ) ? Oder doch gleich digital ?
Gleisplan : Knochenform, diagonaler (Haupt)-Bahnhof,, Überbrückung eines Sieles, Abzweig zu Kleinhafen für die Schnaps-Schmuggler :-)) und zu Torfbahn , diese evtl auch getrennt mit HOe (Torf zum Heizen für die Schnapsleichen)
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24.08.2015 20:27
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