Meine einzige Möglichkeit, in der Wohnung ein bisschen "Betrieb zu machen", besteht in einem Kopfbahnhof, der über eine Gleiswendel in den Schattenbahnhof "im Untergeschoss" führt. Bevor ich aber nicht recht sicher weiß, dass ich einen stabilen Unterbau in 2 Segmenten mit je 2 Ebenenen und einem dritten Segment eben mit der Gleiswendel hinbekomme, will ich garnicht erst anfangen. Leider hat meine Suche hier im Forum (und auch allgemein) nicht so viel verwertbares ergeben. Deshalb meine Frage an Euch nach Quellen zu Informationen zu dieser Besonderheit, eine Modellbahn in zwei Ebenen aufzubauen. Regale kommen übrigens nicht in Betracht, es müssen zwei Kommoden mit verbaut werden, so dass der Schattenbahnhof quasi auf den Kommoden aufliegt oder darüber "schwebt" Achja, zu den Maßen sei soviel gesagt, dass ich eine Tiefe von 5ß-60cm anpeile, bei einer nutzbaren Länge von ca. 3,50m. Ich möchte jetzt auch nicht über Vernunft oder Unvernunft einer Modellbahn mit den Maßen diskutieren, sondern such wirklich nur gute Hilfen für die Konstruktion und den Aufbau der Unterkonstruktion.
Gruß aus dem sonnigen Niederrhein, Andreas
Altbau : 2L auf FLM-Modellgleis - DCC via Multimaus - S88 via NanoX - RocRail via GenLi Neubau : 2L auf Roco-Gleis ohne Bettung - DCC via BiDiB - S88N via BiDiB - RocRail via BiDiB
Zitat von Kute im Beitrag #2Hallo Andreas, schau mal hier als Idee [Bild gelöscht] den Rest siehst du in meinem Thread.
Danke für den Tip. Das Prinzip "Regalsystem" hatte ich schon verworfen, da ich eine Lösung brauche, die unabhängig von der Wand steht, und sich wirklich in drei unabhängige Teile (eben die Segmente) teilen lässt. Das Problem ist, dass ich nicht wirklich weiß, wie lange mir das Zimmer zur Verfügung steht, und ich kann besser etwas abbauen, als es abzureißen. Für Dich im eigenen Heim ist die Lösung gut, vor allem hat man im vorderen Bereich keine störenden vertikalen Balken ...
Nichts für ungut !
Gruß, Andreas
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Zitat von Schweineschnäuzchen im Beitrag #4(...) Danke für den Tip. Das Prinzip "Regalsystem" hatte ich schon verworfen, da ich eine Lösung brauche, die unabhängig von der Wand steht, und sich wirklich in drei unabhängige Teile (eben die Segmente) teilen lässt. (...)
Wie hoch soll denn der ganze Aufbau werden? Wäre vielleicht das IVAR-System von Ikea eine geeignete Basis? Ich kann mich dunkel erinnern, dass Rolf Knipper vor Jahren einmal im Miba Spezial gezeigt hat, wie er Segmente im IVAR-Regal aufgebaut hat. Rolf Knipper hat die vorderen Stützen des Regals entfernt, so dass es einen freien Blick auf die Modellbahn gab.
Den Aufbau mithilfe eines Regales oder Regalsystems hatte ich ausgeschlossen ...
Der Aufbau soll so hoch werden, dass ich zwischen den Ebenen eine freie Durchreiche von min.20cm habe, das lässt sich ja über die Anzahl der Wendel recht bequem steuern. Unter der Schattenbahnhof-Ebene sollen noch Kommoden zu stehen kommen - wie ich dann allerdings an die Verdrahtung der SBF-Ebene drankomme, das ist mir noch ein Rätsel ...
Ich bin jetzt aktuell (nachdem ich vieles gesehen habe) gedanklich dabei, zwei Modulkästen übereinander zu verbauen, die Füße greifen in eine der beiden Ebenen, die andere Ebene ist mit nicht zu kleinen Flachhölzern (ich denke da an 100mm breit und 16mm stark) miteinander verbunden.
Gruß, Andreas
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Moin Andreas, grundsätzlich hat deine Idee, Kommoden zu überbauen, was! Der Platz uter der Moba ist doch oft toter Raum oder wird zugemüllt...
Ich denke, mit dem Sandwich aus Modulkästen bist du bereits auf dem richtigen Weg. Die "Kunst" dürfte darin bestehen, die Kästen so zu planen und zu bauen, dass sie auch in anderer Anordnung zu gebrauchen wären, beispielsweise, wenn dir mal ein Zimmer mit mehr Platz zur Verfügung steht. Wenn der SBf-Kasten einen Rahmen von sagen wir mal 4cm bekommt, kannst du sämtliche Kabel wie auch Servos (falls solche geplant sind) unterbringen. Natürlich ließe sich die komplette Verkabelung auch oberflur machen, sieht halt nur nicht so aufgeräumt aus. Bei Antrieben, die keine Magnetspulenantriebe sind, ist dann jedoch der Lichtraum zu berücksichtigen.
Wenn wir 420mm als den absolut kleinsten Radius für die Wendel annehmen, kommst du in dem Bereich aber bereits auf eine Tiefe von 90cm. Um die Steigung zu entschärfen, wäre es schlau, hier ein Oval zu bauen, wodurch der Bereich mit großer Tiefe nochmal breiter wird (Mann Mann Mann, was ist das für ein Satz?).
Ich werde deinen Thread weiter verfolgen: sicher kann ich mir irgendwas abgucken
Vor deinem "Problem" oder "Wunsch" stand ich auch mal und ich habe mir da nicht mal so viele so viele Gedanken wie du darüber gemacht.
Ich habe damals billig Regalwinkel aus dem Baumarkt an die Wand geschraubt (was du ja nicht mal brauchst, du hast ja bereits eine Auflagefläche) und einfach mehrere 12mm Sperrholzplatten auf diesen Winkeln verschraubt. insgesamt war das glaube ich 3,60m lang und auf 30cm Tiefe.
Ich würde dir auch von der Idee das ganze in zwei Ebenen umsetzen zu wollen abraten. Wie Oliver hier schon schrieb, brauch eine Wendelumdrehung deutlich mehr Platz in H0 Regelspur als du zur Verfügung stellen möchtest.
1. Idee: Spurwechsel auf entweder Schmalspurbahn (H0e/H0m/H0f) oder Maßstabswechsel in TT, N oder gar noch kleiner. Hängt jetzt natürlich auch davon ab was du bereits an Fuhrpark/Rollmaterial hast und wie sehr du daran hängst.
2. Idee: und das wäre mein Favorit, nicht zwei Ebenen untereinander sondern hintereinander. Entweder getrennt nach hinten durch eine Kulisse, dass du durch Sägefahrten in den Fidelyard gelangst oder nebeneinander durch zum Beispiel einer Brückendurchfahrt oder Tunnel welche dir die Einfahrt in den Fidelyard (Abstellgruppe) tarnt. Natürlich alles auf einer Eben und du nutzt dadurch den Platz besser aus und hast später auch keinen Frust, denn bei Wendeln mit so kleinen Radien ist dieser schneller da als man glauben will. Du kannst dir dann deine Segmente so größenmäßig anpassen wie es dir von den Weichen her am besten passt.
Selbstverständlich solltest du dabei auch auf die Handlichkeit der Segmente achten, nicht zu groß und nicht zu sperrig, gut tragbar sollten sie auch sein und dementsprechend nicht zu schwer. Das solltest du beachten bei deiner Materialwahl und Stärke.
Um Unterflur-Weichenantriebe und elektrische Leitungen/Schaltungen oder was auch immer unter zu bekommen, solltest du auf einer hohle Kastenform deine Segmente aufbauen. macht ja Sinn gelle. ;-)
eine weiterführende Ergänzung dazu ist natürlich mindestens an einer Stirnseite dich an eine gängige Modulnorm zu halten. Dadurch hast du später auch mal die Möglichkeit mit deiner Bahnhofsanlage an Modultreffen teilzunehmen ohne noch Anpassungen und Umbauten durchführen zu müssen, man weiss ja nie was kommt.
Solltest du jetzt kein Bild davon vor Augen haben, was ich versucht habe dir hier zu beschreiben, dann gib einfach noch mal bescheid, so fern es für dich Interessant klingt.
viel Erfolg dir und Grüße aus dem extrem sonnigen Breisgau ;-)
Ich muss da wohl nochmal was richtig stellen, bzw. ergänzen :
1. Eine Änderung der Spurweite von H0 weg kommt nicht in Frage 2. Eine Änderung der Konstruktion vom Doppeldecker weg kommt nicht in Frage 3. Ein Befestigung an der Wand kommt nicht in Frage 4. Die Konstruktion liegt nicht auf den vorhandenen Kommoden auf, sondern die Kommoden werden frei! untergestellt. 5. Die angebene Tiefe gilt natürlich nur für die Bahnhofsmodule bzw. den Schattenbahnhof. 6. Die anvisierte Tiefe für den Wendel liegt bei max. 900mm, besser wären 800mm (im Ernstfall R=358mm, Roco) 7. Geplante Zuglänge ist von 50cm bis max. 130cm, und von den letzten wird es nur zwei geben : eine 3er-Silberling-Kombi und eine 3-teilige TEE-Kombi Die Zuglänge der anderen Garnituren liegt durchweg bei max. 100cm, mehr gibt ja auch der Bahnhof nur für Sonderfahrten her ;-) 8. Eine Erweiterung nach einem evtl. Abbau ist nur zwischen Bahnhof und Wendel-Segment geplant, denn nur da macht es Sinn. Dass ich trotzdem wegen der Elektrik evtl. auf fertig vorbereitete Modul-Köpfe zurückgreife ist schon in der Denke. Wobei jedes Segment elektrisch komplett trennbar sein soll, und die Verbindung zwischen den Segmenten per kurzen mehradrigen Kabeln stattfinden soll.
Mir geht es im Prinzip nur darum, mir Anregungen für die Unterkonstruktion bei den gegebenen Vorgaben zu holen.
Grüße aus dem sonnigen Kempen (Niederrhein), Andreas
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Ich muss da wohl nochmal was richtig stellen, bzw. ergänzen :
6. Die anvisierte Tiefe für den Wendel liegt bei max. 900mm, besser wären 800mm (im Ernstfall R=358mm, Roco) 7. Geplante Zuglänge ist von 50cm bis max. 130cm, und von den letzten wird es nur zwei geben : eine 3er-Silberling-Kombi und eine 3-teilige TEE-Kombi Die Zuglänge der anderen Garnituren liegt durchweg bei max. 100cm, mehr gibt ja auch der Bahnhof nur für Sonderfahrten her ;-)
Grüße aus dem sonnigen Kempen (Niederrhein), Andreas
Ich finde das der Radius von R=358mm, Roco für ein gleiswendel zu eng ist. Du solltest min. 450mm haben wenn du mit den Silberlingen fahren willst. Bei Wagenlängen von max. 20-23cm würde der 358 Radius ausreichen. Bei mir ist im Wendel der engste Radius bei 600mm und das beweltigen die Züge mit einer Länge von 3m gut ohne das die Loks anfangen zu schleudern.
Moin, entgegen anderslautenden Beteuerungen klinke ich mich hier aus dem Thread aus: mir kamen "gefüllte Windeln" als Analogie in den Sinn, oder so. Mithin kein zu verfolgendes Ziel.
Die Anzahl an wild gestreuten Ausrufezeichen tut ihr Übriges. Vielleicht liegt es ja auch nur am Wetter?
Servus, Jetzt komm ich etwas durcheinander wie genau die Platzverhältnisse sind. kannst du evtl eine bemaßte Skizze anfertigen und/oder Fotos von den Kommoden einstellen? Wie breit sind denn die Kommoden? Wenn da nichtts direkt drauf stehen darf muss ja der Bereich freitragend sein und das wird ab einer gewissen Länge konstruktionstechnisch sehr schwierig oder teuer.
Zu bedenken gilt auch die Höhe. Bei einer Tiefe von 50cm sollten im Sichtbereich schon 40cm von Schienenoberkante unten bis zum Kasten oben sein. Des Weiteren sollte die höchste Sichtebene bei einer Tiefe von 50cm auch nicht über ~145cm über Fußboden liegen, weil sonst die Sicht schon eingeschränkt ist und vorallem das dran kommen an die hinteren cm schwierig ist, wenn man über Häuser/Bäume greifen muss.
Ein Möglichkeit ist auch den SBhf zu automatisieren und ganz nach ober zu verlagern. Im Ernstfall muss halt eine kleine Leiter benutzt werden, aber die Sicht-Ebenen sind auf sinnvoller Höhe.
Es sind schon insgesamt drei Ebenen geplant (2x Sicht, 1x SBf), oder hab ich das falsch verstanden?
Aber bitte auf jeden Fall !genaue! Maße machen und zwar so das Aussenstehende diese nachvollziehen können.
PS: Es gibt für nur zwei Grundsätzliche Möglichkeiten: An der Wand befestigt oder Stützbeine mit Böden auf denen die Module stehen (man nennt es auch Regal im Möbelbereich) PPS: Für einen Gleiswendel kommen nur Radien ab ~420mm in Frage. Darunter muss man entweder massiv über die 3% Steigung gehen oder die Durchfahrtshöhe ist zu gering. Zudem ist der R1 (~360mm) gerade in der Steigung einfach nicht betriebssicher genug (kann zwar gut gehen, aber muss nicht)
Mein Ziel war nicht, einen Zentimeter-genauen Bauplan zu bekommen, sondern ein paar Ideen, wie andere sowas (bezogen auf meine Vorgaben) schon mal gelöst haben. Ein fertiges Regal ist ein zu großer Kompromiss, die Kommoden sind ca. 70cm breit und ca. 87cm hoch, und müssen mit der Höhe frei unter der Unterkonstruktion stehen können. Ich habe eine Länge von ca. 350cm und kann nur im Wendelbereich auf 80cm bis 90cm gehen, dahinter muss es bei 60cm oder weniger bleiben, auch wegen der Grifftiefe. Es gibt eine Bahnhosebene und eine Schattenbahnhosebene, verbunden durch einen Wendel-
Wenn ich nachher noch nen Schwung Zeit übrig habe, dann mache ich mal ne Skizze ...
Gruß, Andreas
P.S. Hallo Oliver, sorry für die verschwendeten Satzzeichen, aber sowas passiert mir schon mal, wenn ich Sachen wiederholen muss. Nichts für ungut !
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Na mit der Breite von 70cm kann man ja was anfangen.
Das Problem ist ein bisschen bei sowas, das man nunmal etwas mehr Infos braucht um überhaupt was vorschlagen zu können und sorry, aber du kommst zum Teil etwas pampig rüber. Ich gehe davon aus, das nur ich (und Oliver) das falsch verstanden haben ;-)
Fakt ist nunmal, das du ja nur drei Möglichkeiten hast: a) auf die Kommode legen und aufbauen b) an der Wand befestigen c) vom Fußboden aus aufbauen
a und b hast du bereits ausgeschlossen, also bleibt zwangsläufig nur eine Lösung die sich in irgendeiner Form vom Boden abstützt. Flexible Regalsysteme wie Ivar oder ähnliche (Ikea, Baumarkt,...) sind da nun oftmals der erste Gedanke.
Du wolltest ja nur Ideen wie andere es gelöst haben. Das wurde nunmal zu bestimmt 70% (reine persönliche Schätzung) so gelöst das es an die Wand geschraubt ist oder in einem Regal steht. Beides willst du nicht und ab diesem Punkt gibt es meines Erachtens nach keine großen Möglichkeiten mehr, welche allgemein gültig sind. Klar Stützen vom Boden zu einem Rahmen/Platte, aber auf die Idee bist du ja vermutlich selbst schon gekommen.
Mein Vorschlag wäre das du etweder diese Regalsysteme so kaufst wie du es brauchst (ich habe eins, siehe Signatur, das bei Ikea in Einzelteilen verkauft wird. Also Böden getrennt von den Beinen/Halterung) und dann mit Vierkantleisten (mindestens 40x40mm) genau die Kommode überbrückst, oder du das gleiche komplett selber baust. Je größer die Spannweite, desto stärker müssen die einzelnen Elemente sein. Du wirst auch damit leben müssen, das du in der unteren Ebene Sichtbehinderungen durch die vertikalen Streben hast. Bedenke aber bitte, das Holz aus dem Baumarkt und zum Teil auch die billigen Regale (egal woher) oft extrem verzogen ist und somit nur bedingt geeignet sind.
Eine Alternative wäre auch das ganze massiv aus Metall-Vierkantrohren zu bauen. dann kannst du bei entsprechender Planung der Konstruktion auf einige Stützen verzichten. Das wird dann aber sehr teuer und vermutlich sehr schwer.
nach deinen Ausschlüssen greife ich deine eigene Idee auf:
Befestige Haken in der Zimmerdecke, hänge dort Stahlseile ein, an denen du die in sich stabilen Segmentkästen einhängst. Zwei Etagen lassen beispielsweise derart realisieren, indem für jede Etage mehr ein Stahlseil mehr in jedem Deckenhaken hängt.
Die Höhen kann man entweder mit Stahlseilklemmen einstellen, wenn du es genauer haben willst, hänge einfach ein Spannschloss zwischen Deckenhaken und Stahlseil.
Materialbezugsquellen sind die gleichen wie in den anderen Vorschlägen: IKEA und Baumarkt, diesmal eben die Vorhang-/Gardinenabteilung.
Erstmal sorry, wenn ich pampig rüberkommen sollte, aber geht es uns nicht allen so, dass wir Sachen ungern ein zweites oder gar drittes Mal schreiben ? ;-) Ich versuche, mich zu bessern.
Zu der Skizze bin ich noch nicht gekommen, aber die Grundidee ist mittlerweile eine Rahmenkonstruktion mit insgesamt 8 höhenverstellbaren Füßen. Auf und oberhalb dieser Konstruktion werden die 4 Module fixiert und der Gleiswendel aufgesetzt. Unterhalb der Konstruktion stehen (frei) die Kommoden und dort findet sich auch die Elektronik wieder. Wie die Konstruktion dabei aussieht, ist erstmal zweitrangig - wichtig ist die Funktion.
Meine aktuelle Problemstellung ist, wie ich an die Unterseite der unteren Module rankomme, ohne sie sehr hoch zu setzen und ohne sie herauszunehmen. Denn der Schattenbahnhof braucht ja nun auch seine Verkabelung in Bezug auf Stromanschlüsse, Rückmelder und Weichen.
Ich wünsche eine "Gute Nacht "
Gruß, Andreas
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Grundsätzliches zum Aufbau an der Wand lang in 2 Ebenen
05.06.2015 17:35 (zuletzt bearbeitet: 06.06.2015 12:05)
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