während ich am Überlegen bin, mal eine kleine technische Zwischenfrage: Jetzt habe ich die Bahnhofsgleise doch alle so schön im eleganten Bogen hinbekommen. Aber wie sieht es da mit Kupplungsvorgängen (hauptsächlich erstmal Märklin-KK) aus? Ich möchte ja eben gerne rangieren im Bahnhof. Wenn das so nicht ginge, müsste ich auf jeden Fall "gerade" planen. Kann also jemand was zum Ankuppeln in Bögen >7m sagen? Oder andersrum: Ab welchem Radius ist ein Ankuppeln im Bogen möglich, ohne dass man zwangsläufig die "Hand Gottes" einsetzen muss?
Zitat von joestar im Beitrag #182Robert, hast du kein Flexgleis? Die besten Erfahrungen mit dem eigenen Wagenpark kannst nur du machen!
ich würde auch vorschlagen, mal ein Testgleis aus Flexgleisen auf eine Platte zu nageln und mit deinem Fuhrpark testen.
Ich möchte dich dazu animieren, den Bahnhof - wenn er Büsum-ähnlich sein soll - im leichten Bogen zu verlegen; das ist typisch für Büsum und sieht auch toll aus. Muß aber nur ein leichter Bogen sein, das geht nur mit Flexgleisen. Ich denke da bekommst du keine (Ent)Kuppelprobleme.
danke für den Tipp! Ich Bachel habe ganz vergessen, dass ich ja noch das Testgleis von Weinert habe, welches ein Flexgleis ist. Bei meinem bisherigen C-Gleis-Material ist natürlich kein Flexgleis dabei. Heute Nachmittag wird also getestet.
getestet. Ich hatte noch einen 1:1-Druck von einem 2-Meter-Radius. Auf dem ging es bei kleinen Wagen super und bei langen Wagen fast super. Also wird es auf den geplanten Radien im Bahnhof, die alle um ein vielfaches größer sind, auf jeden Fall gehen. Entwarnung also. Beim Lokschuppen habe ich mich noch nicht so ganz entscheiden können. Es geht also erstmal weiter mit Gleis-Tests und Betriebs-Informationen. Meint ihr eigentlich, dass eine Vergrößerung der DS um 4cm auf 22cm Bühnenlänge noch vertretbar wäre? Oder wäre dieser Kompromiss zu stark für den vorbildorientierten Modellbahner? Meine Überlegung war, dass ich dann die Radien der Bögen, die zur DS führen, ein wenig größer machen könnte.
ich denke, es muß DIR gefallen. Wenn durch eine größere DS größere Gleisradien möglich werden, wäre das für mich OK. Ob 16m oder 19m ist kein soooo großer Unterschied, 23 m wäre allerdings zu übertrieben.
ZitatMeint ihr eigentlich, dass eine Vergrößerung der DS um 4cm auf 22cm Bühnenlänge noch vertretbar wäre? Oder wäre dieser Kompromiss zu stark für den vorbildorientierten Modellbahner? Meine Überlegung war, dass ich dann die Radien der Bögen, die zur DS führen, ein wenig größer machen könnte.
Wie Bernd schon schrieb, ich würde die Drehscheibe nicht zu groß werden lassen. Es passt sonst nicht mehr zum Bahnhof und auch die Weichenverbindung vor der Drehscheibe wird sonst irgendwann überflüssig. Ich persönlich fände die Kombination von kleiner Drehscheibe und gelegentlichen zu großen Loks (die dann die Weichenverbindung zum Umsetzten benutzen müssen) eigentlich ganz schön.
Zitat von Modelleisenbahnfan im Beitrag #165[...] das Zufahrtsgleis vom Gleis 3 zur Drehscheibe nun nur noch 1548mm Radius hätte. Wäre das noch in Ordnung?
Zu den Radien vor der Drehscheibe. In einem älteren Beitrag hattest Du wie oben im Zitat zu sehen von 1548mm Radius geschrieben. In Anbetracht der Bahnhofsausfahrt, auf den weiteren Segmenten, die deutlich geringere Radien ausweist, würde ich mir diesbezüglich nicht zu große Gedanken machen. Ob nun 1400 oder 1600mm Radius vor der Scheibe, es ist sicher noch großzügig genug, denke ich. Ansonsten: Ausprobieren! In 1:1 den Gleisplan mittels Weichenschablonen usw. auslegen und dann schauen was geht.
Tom, das mit den 1548mm bezog sich auf den untersten Zufahrtsbogen zur Drehscheibe, wenn man davor noch eine zweite Weiche zum Lokschuppen unterbringen würde. Mit Deinem Vorschlag - DWW - wäre dieses Problem natürlich nicht vorhanden und der Bogen hätte 4m.
Mir ging es vor allem um den obersten Bogen. Der war relativ klein, was dann im Vergleich nicht so gut aussah. Mit der größeren DS wäre er bei 2081mm.
Ich tendiere momentan eher zu Bernds Vorschlag mit dem Lsch neben der DS, kombiniert mit Toms DWW. Die zu beschaffen, dürfte kein großes Problem darstellen. Oder könnte man theoretisch auch das Lsch-Gleis wie rot eingezeichnet vorziehen? Ist mir nur mal so eingefallen noch als Option. Was meint ihr dazu? Wenn ich mich in einen kleinen Bahnhof, der vielleicht Geld sparen musste, reindenke, ist das vielleicht eher nicht so praktisch. Oder gab es sowas tatsächlich mal in der Realität? In obigen Gleisplan habe ich auch die obere Ladestraße etwas umgeformt. So hätte man ein wenig mehr Nutzlänge. Wie findet ihr das? Das ist so doch etwas mehr wie Büsum, oder?
Im nächsten Gleisplan versuche ich mal, die Gebäude reinzuzeichnen.
aus meiner persönlichen Sicht heraus - zu beiden Ideen ein klares Nein! Lokschuppengleis: Sieht einfach unschön aus. Wozu sollte man das sooo lang machen? Nur damit der Lsch an der Drehscheibe liegt? Freildadegleis verlängern: Stell mal den Gsch an das Güterschuppengleis - da bleibt dann kein Platz mehr übrig. Schau Dir auch noch mal Franks Pläne hier im Thread an, da wird das - wie ich finde - auch deutlich.
ZitatMir ging es vor allem um den obersten Bogen. Der war relativ klein, was dann im Vergleich nicht so gut aussah. Mit der größeren DS wäre er bei 2081mm.
Nochmal: Probiere es aus. Und nochmal der Hinweis auf den eigentlich ja viel zu kleinen Streckenradius. Es sollte alles miteinander harmonieren, der Bahnhof ist ja verkürzt, da sind eben auch die Radien etwas verkleinert, wie ich finde nicht so das große Problem. Sonst müsste der Bahnhof mindestens 6 Meter lang werden, wenn alles sich nach den Weichenradien richtet, von der Streckenfortführung mal ganz abgesehen!
Wie groß oder klein wäre denn der Radius an Gleis 1 vorher gewesen? Macht das wirklich einen so großen Unterschied?
sorry, dass meine Antwort so lange gedauert hat. Aber ich wollte doch diesmal meinen Bahnhof schon beschriften und bebauen. Obwohl das ja nicht so viel ist, hat das in Paint.net etwas gedauert und ich musste zudem meine erste Version wieder vernichten, weil ich noch eine Kleinigkeit am Gleisplan ändern musste.
@Tom: Nee, eigentlich macht es letztendlich keinen Unterschied. Es kommt vor allem darauf an, wie weit ich den Bogen nach hinten ziehe. Der Radius ist nun bei ca. 1900mm. (Auf dem Bild habe ich dummerweise noch einen etwas kleineren Radius, weil ich das vergessen hatte vor dem "Bemalen" zu ändern. Bitte nicht dran stören. Ich wollte deswegen nicht noch ein zweites Mal von vorne anfangen...) Die größere DS habe ich erstmal gelassen.
So, jetzt aber endlich mein Bild:
Die unsymetrische DWW - ja, ich hab's doch noch geschafft mich zu entscheiden - habe ich erstmal aus zwei Tillig EW3ern gebaut. Wenn ich nur endlich mit meiner Gleis-Testphase durch wäre!
Ich denke, dass ist prinzipiell und von den Größenordnungen her in Ordnung? Ich habe versucht, mich an Franks Entwürfen zu orientieren. Was kommt eigentlich neben der rechten Ladestraße? Muss da auch noch ein Schuppen stehen? Oder war da in Büsum einfach die Anfahrstraße und nichts Spezielles mehr? Auf Bernds Bildern habe ich das noch nicht richtig kapiert. Und warum hast Du, Frank, eigentlich so einen "Übergang" über das Ladegleis gemacht?
ich weiß nicht wie es dir mit dem Lokschuppen geht - aber so richtig stimmig sieht das noch nicht aus. So ein bisschen wie ein - nicht so recht zum sonstigen Bahnhof passender Blinddarm? Vielleicht wäre es besser bei der Doppelweiche den ersten Abzweig zum Lokschuppen führen zu lassen. Ansonsten wirkt mir das immer noch zu sehr gedrängt. Oder man kehrt zur anderen Version zurück, wie in meinem Beispiel unten.
Zur Ladestraße, der Überweg ist nötig um die Ladestraße unten in voller Länge benutzen zu können, wie sollen sonst Straßenfahrzeuge dort an die letzten Zipfel der Ladestraße kommen. Zumindest wenden müssen sie können. Da ist ein Bahnübergang schon sehr sinnvoll. So kann man die Ladestr. gut erreichen.
Das obere Freiladegleis kann sowohl gerade oder in einem leichten Bogen geführt werden. Du hattest es ja schon mal versucht. Es muß nur genügend Platz zwischen Güterschuppen und Gleis bleiben damit die LKW und sonstiges dort verladen und fahren können. Siehe mein Beispiel. An der oberen Ladestraße können auch Lagerschuppen stehen - du hast da ja Freiheiten. Selbst wenn das in Büsum anders gewesen ist. Ist vielleicht auch als Abschluss zum Hintergrund auch optisch ganz nett ...
Blinddarm... Ok, dann werde ich das nochmal versuchen zu überarbeiten. Und wenn es mir dann nicht gefällt, nehme ich doch die andere Variante. Danke für die Erklärung zum Übergang bei der Ladestraße. Das obere/rechte Freiladegleis möchte ich lieber gerade machen. Bezüglich meines Gleistests bin ich schon weiter gekommen. Rechnerisch müsste alles klappen, der Praxis-Test ist eigentlich nur noch Formsache und wird bald ausgeführt werden. Aber das dürfte wirklich hinhauen. Weichen Walter hat ja schon anhand von Bildern bewiesen, dass es klappt. Das heißt, ich würde Weinert Schwellenrost + Code 83 Schienenprofile + Puko-Band nehmen. Jetzt müsste ich es nur schaffen, den Gleisplan mal mit Weinert-Gleisen auszuführen. Ich würde dafür die ca. 33cm langen 8,6°-Weichen (mit 2180mm Radius) nehmen wollen. Was meinst Du dazu, Tom? Du hast ja mal gesagt, die Weichen sollten nicht zu groß sein. Hier mal der Link zu Weinert. An die oberste Weiche habe ich gedacht: http://www.mein-gleis.de/. Was ich noch sagen wollte bezgl. der Radien im Bahnhof: Wenn man mal umzieht, kann es ja sein, dass man günstigere Platzverhältnisse hat. Dann könnte ich die Strecken-Segmente mit vorbildgerechten Bögen ausführen. Deshalb wollte ich den Bahnhof so bauen, dass er auch "aufwärtskompartibel" wäre.
Zitat von Modelleisenbahnfan im Beitrag #192(...) Bezüglich meines Gleistests bin ich schon weiter gekommen. Rechnerisch müsste alles klappen, der Praxis-Test ist eigentlich nur noch Formsache und wird bald ausgeführt werden. Aber das dürfte wirklich hinhauen. Weichen Walter hat ja schon anhand von Bildern bewiesen, dass es klappt. Das heißt, ich würde Weinert Schwellenrost + Code 83 Schienenprofile + Puko-Band nehmen. (...)
Ich würde mir das noch einmal überlegen: Ehe Du Code 83-Profil in das schöne Weinert-Gleis einbaust und auch die Weichen komplett auseinander nimmst um das Profil zu ersetzen, würde ich eher das Tillig-Gleis nehmen. Die EW 5 von Tillig hat auch einen durch das Herzstück laufenden Bogen und ganz ähnliche Abmaße wie die Weinert-Weiche, die Du vorgeschlagen hast.
Das Tillig-Gleis ist auch sehr schön -- Du hättest sogar die Möglchkeit, Stahlschwellengleis zu verlegen -- und macht nicht so viel Arbeit beim Umbau auf Mittelleiterbetrieb wie das Weinert-Gleis.
vielen Dank für Deinen Tipp. Aber ich habe das Tillig-Gleis absichtlich nicht in Erwägung gezogen. Denn das Problem sind die Kleineisen - genau wie beim RocoLine-Gleis. Bei Weinert haben die auf der Innenseite keine Schraubennachbildungen und sind sehr zierlich. Zu Tillig habe ich genauso wie zu RocoLine (das ich selber getestet habe) nur negative Erfahrungen gelesen - wenn man nicht die inneren Nachbildungen der Schrauben abfeilt. Und das fände ich nicht so praktisch. Außerdem finde ich ja gerade gut, dass Weinert den Schwellenrost auch extra anbietet* und ich so wenigstens ein Element des wirklich sehr schönen Gleises nutzen kann. Bei den Weichen werde ich mal testen. Wenn ich die Weichenherzstücke trotz Üben je nicht hinbekommen sollte, werde ich mir die Tillig-Weichen überlegen. Denn so wäre dann das Abfeilen der inneren Schraubennachbildungen der Kleineisen vielleicht das kleinere Übel.
Es gibt nämlich den Schwellenrost nicht nur für die Strecke, sondern auch die Weichen kann man ohne Gleisprofile kaufen!
Tillig Gleis und Weichen werden hier nicht funktionieren. Beim Gleis rattern die Spurkränze auf den Kleineisen, bei den Weichen klemmen die breiten Radsätze im Herzstück und bei den Radlenkern.
ich wollte mich nur mal wieder melden. Ich lebe noch. Leider geht es nicht so schnell, weil ich auch noch andere Sachen (auch bei der Modellbahn) machen muss und so nicht so viel Zeit habe. Aber ich arbeite dran. Morgen dürfte der nächste Entwurf kommen.
Kommt euch vielleicht komisch vor, dass ich mich so zwischendurch melde, aber ich finde es oft doof, wenn ein Thread-Ersteller ewig nichts von sich hören lässt. Dann weiß man nie, woran man ist.
Ich habe mich übrigens in Zwischenzeit noch ein bisschen schlau gemacht über Drehscheiben an Endbahnhöfen und muss sagen, dass es da mehr Beispiele für gibt, als ich gedacht hätte. Ich habe auch ein Beispiel mit einer 23m-DS, nämlich Thale Hbf. Nachzulesen z.B. bei DSO: Link zum "historischen Forum". Ach, und dann hätte ich noch Bahnhof Klütz. Schaut euch mal dessen LS auf diesem Gleisplan an.
Aber keine Angst (), ich werde diese außergewöhnlichen (?) Vorbildsituationen bei meiner neuen Version nicht übernehmen und werde unseren bisherigen Weg weiterverfolgen. Der vorige Absatz diente nur zur Ergänzung bzw. einfach so.
Abgabetermin knapp verfehlt. Ich war "gestern" schon fast fertig, musste dann aber zum Krimi im Zweiten...
Ich habe den "Blinddarm" jetzt doch wieder weggemacht.
Zum Gleissystem: Ich habe mal den Gleisplan mit EW5 als ungefähr-Stellvertreterin für die kleine Weinert-Weiche versucht. Ergebnis: (=fraglich/schwierig - wie mir von euch ja auch schon gesagt wurde) Als Alternative blieben mir die Peco-Weichen (die auch Frank in seinen Plänen verwendet hat), bei denen ich die Gleisprofile zu Code 83 tauschen würde. Das würde gehen, da Peco eigentlich die gleichen Kleineisen verwenden müsste wie Weinert. Weitere Tipps sind willkommen, solange sie nicht lauten "geht nicht und vergiss es". Ansonsten bestelle ich mir einfach mal eine Peco-Weiche in Code 75 oder Code 100. Sollen ja bis auf die Profilhöhe, die ich eh austauschen würde, gleich sein. Einziges Problem bei den Peco-Weichen wäre die Geometrie der Schwellen, aber wahrscheinlich kann man eben nicht alles haben. Jetzt warte ich aber erstmal, was ihr dazu sagt.
ich werde mir zum Testen mal eine Peco IL-189 und eine Tillig EW3 bestelllen. Dann kann ich sehen, bei welcher mehr modifiziert werden müsste... Bei Peco Code 75 gibt es ja auch Berichte, dass das mit aktuellem Märklin-Rollmaterial klappen sollte, aber da bin ich nach meinem Test mit Weinert eher skeptisch, obwohl die Peco-Kleineisen fast noch zierlicher aussehen (leider auch auf der Außenseite). Da würde ich wahrscheinlich auch Code 83-Profile einbauen müssen. Bei Tillig müssten auf jeden Fall die innenseitigen Schrauben abgefeilt werden, dann sollte es aber gehen. Wir werden ja sehen. Es gibt auf jeden Fall eine Lösung, die mir passt. Ich muss sie nur finden.
Die Weichenproblematik war übrigens ein Grund, keinen "Blinddarm" zu nehmen. Weil dafür hätte es dann eine DWW gebraucht, und ich bin ja schon mit den einfachen Weichen beschäftigt genug.
Die Weller 10°-Weiche ist leider ein wenig kürzer und hat einen kleineren Radius als die Peco/Tillig-Weichen. Außerdem werden da die Profile nur aufgeklebt und nicht wirklich von den Kleineisen gehalten. Gut, das wäre dann vielleicht insofern von Vorteil, als sie (die Kleineisen) dann wahrscheinlich sehr niedrig ausfallen. Jedenfalls nach den Bildern zu urteilen.
ZitatEs gibt auf jeden Fall eine Lösung, die mir passt. Ich muss sie nur finden.
Also eine Lösung gibt es immer, die du auch gar nicht erst finden mußt: totaler Gleis- und Weichen-Selbstbau. Soooo schwierig ist das nicht wenn man nicht zwei linke Hände und etwas Geduld hat. Und es gibt hier einige Weichenbau-Threads dazu. Da du dann auch völlig frei bist mit Weichenlänge und Abzweigwinkel, kannst du die Weichen individuell deinem Gleisplan anpassen und nicht umgekenhr den Gleisplan den Weichenmaßen anpassen mußt.
Und wenn du dann die von mir schon mal vorgeschlagene Methode mit dem Auflöten der Profile auf Pertinax-Schwellen (die lassen sich auch selber sägen, muß man also nicht fertig kaufen) noch mal in Erwägung ziehst, ist auch das Kleineisen-Problem bei niedrigem Profil gelöst. Außen kannst du ja noch Kleineisen-Nachbildungen ankleben. Innen die Gleise etwas einsanden im Bahnhof und dann fallen fehlende Kkleineisen auch gar nicht mehr so auf.
ZitatJetzt warte ich aber erstmal, was ihr dazu sagt.
Hallo Robert, ich denke du solltest dir erst einmal klar werden, bzw. herausfinden welches Gleis- und Weichenmaterial du nun wirklich verwenden kannst, ob Selbstbau, Tillig, Weinert, Weller - oder was auch sonst immer. Dann kann man sich weiter um Details in der Gleisplanung kümmern (siehe das Problem mit der Dww). Das Grundgerüst des Bahnhofes steht ja einstweilen, es läuft dir also nicht weg. Und wenn du dich entschieden hast was geht und was möglich ist, kann man dann weiter am Gleisplan feilen - sofern nötig.
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22.05.2015 13:00 (zuletzt bearbeitet: 22.05.2015 13:02)
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Antworten
Also wird es auf den geplanten Radien im Bahnhof, die alle um ein vielfaches größer sind, auf jeden Fall gehen. Entwarnung also.
)
Ich war "gestern" schon fast fertig, musste dann aber zum Krimi im Zweiten...
(=fraglich/schwierig - wie mir von euch ja auch schon gesagt wurde)
