Die Geschwindigkeit guterzug war, 60 Kilometer je Stunde. Die Geschwindigkeit des Personenzuges, 117 Kilometer je Stunde. Der Fahrer des Lastkraftwagens, ist umgekommen. Nach dem Territorium Kasachstans geht die Wege der Russischen Eisenbahn. Auf Video beweglich der Bestand mit dem Logo der RZD. Der Fahrer des Lastkraftwagens auch aus Russland.
erstaunlich, dass der Personenzug auf dem Gleis bleibt. Offensichtlich war es dann die abgerissene Kabine vom LKW die den Güterzug zum Straucheln brachte?
Der guterzug hat den Lastkraftwagen auf den benachbarten Weg zurückgeworfen. Der Personenzug drang in die Kabine des Lastkraftwagens ein und hat sie zerrissen. Den Rahmen des Lastkraftwagens, dem Schlag hat unter die Wagen des guterzuges geworfen.
Der Unfall ereignete sich im Staatsgebiet von Kasachstan, obwohl beide beteiligten Züge von der russischen Bahn sind. Dies ist auf den ersten Blick verwunderlich, da dort normalerweise an jeder Staatsgrenze elendslange Pass- und Zollkontrollen sowie ein Lokwechsel stattfinden.
Diese Karte habe ich in Kasachstan auf einem Basar für ein paar Cent ergattert, sie zeigt auf der Vorderseite das gesamte Bahnnetz Kasachstans und auf der Rückseite das Bahnnetz der ehemaligen Sowjetunion.
Im Norden Kasachstans durchquert eine rein russische Bahnlinie das Staatsgebiet, inklusive einem recht großem Bahnhof in Petropawlowsk (für die, die der kyrillischen Schrift nicht mächtig sind: ПEТРОПАВЛОВСК). Nachdem diese Strecke hauptsächlich dem russischen Transitverkehr dient, gehört sie nicht der kasachischen Eisenbahn sondern der russischen Bahn. Erst südlich vom Bahnhof Petropawlowsk ist die Grenze zwischen der РЖД /RZD und der ҚТЖ/KTZ. In der Karte ist die grau strichlierte Linie jene Bahnstrecke, auf der sich auch der Unfall ereignete, die gelben Linien sind die Strecken der kasachischen Bahn (Direktion Akmolinsk). Die Strecke, die von Petropawlowsk Richtung Süden abzweigt, ist jedenfalls auch keine unwichtige, als ich nach Kasachstan gefahren bin, fuhr der Zug von Moskau nach Astana (in der Karte: ACTAHA) jedenfalls über Petropawlowsk.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
Ich der lokfuhrer. Und ist, auf dem Forum, die deutschen Kollegen, die lokfuhrer? Betreffs der Pannen auf den Bahnübergängen, ich schlug für 24 Jahre der Arbeit drei Male des Wagens ab. Die Schuld der Fahrer, die Russen haben nicht gern, zu warten.
Werden den zweiten Lastkraftwagen, auf dem hinteren Hintergrund beachten. Er bremste, es ist wie es sichtbar hat auf dem Weg zusammengelegt, und dieser versuchte nicht. So war es im Protokoll der Besichtigung geschrieben.
Zitat von BR50.35 im Beitrag #4Der Fahrer des Lastkraftwagens, ist umgekommen.
Bei so viel Blödheit, kein Mitleid. Auch nicht wenn es in Deutschland oder wo anders passiert. Mitleid bei denen, die im Zug sitzen, ganz besonders dem Tf.
hmmm, ich denke auch dass der LKW Fahrer bremste was das Zeug hielt, aber leider hat es nicht gereicht. Im Hintergrund sieht man den folgenden LKW der "jack-knifed". Unschoene Sache, da haette auch eine Bahnschranke nicht geholfen...
Das Statement ist mal richtig arrogant, sorry! Der gute Mann auf dem LKW hatte nie vor, überhaupt auf die Gleise zu fahren. Er hat vergeblich versucht, die Karre zum Stehen zu bringen. Hätte er nochmal versucht, zu beschleunigen, dann wäre er knapp vor dem Zug noch drübergekommen. Jetzt ist er tot, hinterläßt vielleicht eine Familie, Frau, Kinder... Übrigens weß ich ein wenig, wovon ich spreche, ich bin 10 Jahre lang LKW gefahren.
Das hat mal überhaupt nichts mit Arroganz zu tun. Hier wird täglich mit dem Leben von, je nach Strecke, mehreren hundert Menschen mutwillig und fahrlässig gespielt. Dafür habe ich gegenüber dem Verursacher keinerlei Mitleid. Lichtzeichenanlagen schalten sich lange vor der Zugfahrt ein, ich kann also jederzeit rechtzeitig anhalten bzw. sollte mir vor dem Befahren des Bahnübergangs im Klaren sein ob ich das mit meiner Fuhre auch schaffe oder nicht.
Dom, nix für ungut, aber wenn du einmal in der Situation warst, auf Eis ins rutschen zu kommen und zu sehen, das ein Hindernis - egal in welcher Form - unaufhaltsam näher kommt und du GAR NICHTS dagegen machen kannst, wirst du da etwas anders denken.. So wie ich das in dem Video sehe, ist der keines Wegs mit Absicht auf den BÜ gefahren.. Der kann rein gar nichts dafür..
Das es genug bekloppte gibt, welche ihr Leben und das anderer riskieren, steht ausser Frage..
Er fährt halt PKW..................! Von 40 Tonnen und der Physik in der Praxis hat er halt keine Ahnung. Bei solch Sprüchen fällt mir nichts mehr ein.
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Guten Tag. Leider verfällt die Kultur des Fahrens auf den Wegen Russlands. Die Dummköpfe auf den Wegen. Die Rechte der Führung des Wagens kann man kaufen, der Prüfungen abgebend, die Schule durchlaufend. Es ist natürlich ungesetzlich, aber.... Die Korruption. Und jetzt, nicht ist sich sich jeder bewußt, was ist, die Gefahr auf dem Bahnübergang. Früher, in der Sowjetunion, im Fernsehen, führten solche Werbefilme vor. Und solcher Film zu verschiedenen Themen, war es viel. Sie führten die Folgen anschaulich vor. https://m.youtube.com/watch?v=DSLJaxmm5ck
der LKW-Fahrer hat definitiv versucht zu bremsen. Das sieht man am sich hebenden und senkenden Führerhaus. Unabhängig davon, wie tragisch der Unfall war und der LKW-Fahrer leider um Lebne kam, muss man froh sein, dass es scheinbar zu keinen schweren Verletzten bei den Reisenden im Personenzug kam. So wie der Güterzug entgleist ist, hätte es auch dem Personenzug betreffen können.
@ Dominik B
Deine Ansagen finde ich ganz schön taff bishin arrogant. Vielleicht lässt Du Dir zu Weihnachten mal ein Fahrsicherheitstraining auf einem ADAC-Übungsplatz schenken. Ich habe bereits zwei solcher Übungstage absolviert und bei machen Übungen brüllt man im Auto nur noch "Komm doch endlich rum, Du blöde Sau". Und damit war das eigene Auto gemeint, das man bereits mehrere Jahre gefahren ist (auch im Winter), mihin vom Fahrverhlten her eigentlich kennt. Deshalb bin ich ganz bei Martin67 im Post #13.
Gruß Michael
Es scheint manchmal, der Mensch ist nicht vernunftbegabt, sondern nur zur Vernunft begabt.
ich hatte vor vielen Jahren eine ähnliche, wenn auch wesentlich ungefährlichere Situation, die vermutlich nur Blechschaden gegeben hätte. Leicht abschüssige Strecke, Blitzeis und stehende Autos an einer roten Ampel vor mir. Die Bremse bis zum Anschlag durchgedückt und die verdammte Karre hat nichts gemacht. Die Überwindung, in diesem Moment die Bremse zu lösen, war riesengroß. Ich habe den Laster mit voll eingeschlagenen Rädern in den Randstein laufen lassen, das hat dann am Ende gerade noch so gepasst. Man muß immer sehen, es sind keine 800 oder 1000kg, die man zum stehen bringen muß, da schieben die Tonnen von hinten und unglaublicher Kraft.
Hier hätte der Fahrer natürlich die Möglichkeit gehabt, den Sattelzug ins Feld zu setzen. Aber insgeheim hofft man natürlich, daß es doch noch irgendwie geht und bleibt auf der Straße, ohne daß man sein Arbeitsgerät beschädigt und sich selbst in Gefahr bringt. Im vorliegenden Fall hat es nicht funktioniert, auf eine ganz tragische Weise.
Zitat von Dominik B im Beitrag #11Mitleid bei denen, die im Zug sitzen, ganz besonders dem Tf.
Das hilft meinem russischen Kollegen aber überhaupt nicht. Ich hatte schon 2 Unfälle, zwar nicht an Bahnübergängen aber es waren Beide sogenannte Personenunfälle. Beileids- und Mitleidsbekundungen haben mir da in keinster Weise irgendwie geholfen. Man sollte einfach mal die Klappe halten können oder wie hier die Finger still halten.
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Russland. Der Bahnübergang.
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05.12.2014 11:13
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