Hoi Ueli Schöne Bilder und schöner Film! Hast Du in der aktuellen Ausgabe vom Semaphor den Bericht über den TEE Cisalpin gesehen? Der wurde ja aus 69er Mistralwagen und einer Re 4/4 II in Tee Farben gebildet. http://www.cgn02.ch/ferphoto/ImagesFer/1...in_Lausanne.jpg
Hast Du eine Ahnung, bei welchem Hersteller man die Waggon bekommt? Es sind unter anderem Atu8 Mistal Wagen erhältlich. Leider mit dem Mistral-Schild - aber im Semaphor-Text wird von Atuj8 geschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Schreibfehler ist. Kennst Du die Unterschiede? Gibt es überhaupt einen? Da der Tee als Lok geführter Zug relativ kurz war (5-8 Wagen) wäre das ein schönes Vorbild.
Weiss Du da was genaueres? Bzw. weisst Du, wer die Dinger neben Jouef und LS-Models (noch nicht erhältich) in Frankreich auf den Markt gebracht hat? Du hast ja INOX Wagen - leider kann ich nicht erkennen welche... https://flic.kr/p/PfCNup
merci. nö, das Semaphor habe ich nicht gesehen - bin zur Zeit häuffiger in Frankreich als am Bahnhof. Aber ich habe letzthin den Eisenbahn Amateur bekommen, im Heft 5/2015 ist auch ein Artikel zum Cisalpin. Ab Fahrplan 1983 soll die Re 4/4 IV den Cisalpin planmässig gezogen haben - das fnde ich auch noch eine gelungene Kombination. Die Cisalpin-Komp wurde von Railtop produziert; einen einzelnen SBB-INOX-Wagen gibt es noch zu kaufen. So wie ich andernorts gelesen habe sollen LS Models und Railtop die selben Formen benutzt haben. Und wie ich verstanden habe, wurden die Mistral 69-Wagen auf dem Arbalète und Cisalpin eingesetzt (weitere Verbindungen waren zB TEE Le Mistral und Le Lyonnaise) der Arbalète wie ich ihn mit den Mistral 56 Wagen fahren lasse, gab es ab 28.09.1969, im Laufe der Zeit wurde die Komp, dann durch Mistral 69 Wagen ergänzt und ersetzt... Eine einfache Unterscheidung: Mistral 56: Türen am Wagenende / Mistral 69 & Typ PBA WC und Technik am Wagenende. Bilder von Mistral 69, Mistral 69, DEV inox und Mistral 56 Wieso die genauen Typenbezeichnungen der Mistral 69-Wgaen nicht überall gleich sind weiss ich auch nicht. Aus dem EA habe ich folgender Zuglauf ohne Jahrgang:
Paris - Milan 23 /Milano Paris 22 & 3 Wagen Verstärkung Paris - Lausanne -Paris A4Dtu : A8tu : A8u : A8u : Vru & A8tu : A3rtu : A8u
die 5 SBB Wagen waren von Typ A8tu und fuhren natürlich nicht nur auf dem Cisalpin, sondern wurden im ganzen französischen Netz zur Abgeltung der Kilometer benutzt.
Dann wünsch ich Dir viel Vergnügen beim Zusammensuchen!
Mit freundlichen Grüssen Ueli
PS: gestern habe ich Fahrplan von 1968 mal den Arbalète und die Preise angeschaut. Da hat ein Billet Paris - Basel 1 Kl. & TEE-Zuschlag ca. 104 FF gekostet; das Bagette wurde für 0.5 FF verkauft. Das gibt bei einem Baguettepreis von heute von 0.87 cent ein Preis von 180 Euro für 526 km 1 Kl TEE in 4 1/2 Stunden. Heute kostet 1 Kl zwischen 96 und 199 Euro und dauert immer noch 3 Stunden.
nun endlich konnte ich mein RGP-Projekt weiterführen. Letzte Woche ist die Ersatzplatine mit dem 8er-Pin von Roco (natürlich via franz. Händler, da einfacher und schneller ) gekommen und ich hatte nun ein paar Kleinigkeiten zu tun. Interieur malen, Leitungen legen und die Schleifkontakte neu verlöten. Mit dem Triebagen bin ich elektrisch im grunde genommen noch nicht ganz fertig. Das Innenraum- Licht will ich noch an einen AUX ausgang anlöten, dazu muss ich aber nochmal genau anschauen. Im moment hängt es einfach am Digitalstrom. Dem Steuerwagen habe ich auch LED Zugssignal und Zugschlusssignal spendiert. Der Steuerwagen hat nun einen eigenen Loksound V4 FX Decoder. F0 Ist das Zugsignal vorwärts/rückwärts und an F1 hängt das Fahrgastlicht. Gibt es nun die möglichkeit den Steuerwagen mit dem FX als Slave vom Triebwagen mit Loksound zu schalten?
Die Beiden Roco-Triebwagen fahren nun endlich zusammen. Aber trotz nochmaligem Einmessen gibt es doch einige Zug- und Stosskräfte im Triebwagenzugverband (X 2732 + XR + XR + X 2772) Ich bin mit der Programierung des Zimo Decoder einfach nicht zu frieden. Der macht grundsäztlich eine "exponetielle" Geschwindigkeits-Linie, ich habe einiges an den CV 5 & 6 rum programmiert, aber leider keine gleichmässige Geschwindigkeitszunahme erreicht. Das Problem löst sich dann mit der Zeit auch von selbst, wenn ich dann eine zweite Platine bekomme, werde ich den zweiten grünen RGP auch mit einem Loksound ausrüsten. Dadurch nehme ich mal an, fahren die beiden grünen dann synchron. Drei Triebwagen zusammen zu hängen ist ohne weitere Bastelei mit den Roco-Triebwagen nicht möglich, den auf der Triebwagenführerstandseite hat es keine Kupplung. Es wäre zudem auch problematisch auf der Seite mit einer Kupplung auf den engen Radien zu fahren, da der Puffer- Drehgestell - Abstand relativ gross ist.
viele schimpfen über die nicht-lineare Motorkennlinie der Zimo Decoder.
In der Anleitung findet sich:
ZitatDie Geschwindigkeitskennlinie Es gibt zwei Arten der Geschwindigkeitskennlinie; zwischen diesen erfolgt die Auswahl durch CV #29, Bit 4 = 0 : Dreipunkt-Kennlinie (definiert durch 3 CVs) = 1 : 28-Punkt-Kennlinie (definiert durch 28 CVs)
Dreipunkt-Kennlinie: Durch die drei CVs #2, #5, #6 (Vstart, Vhigh, Vmid) wird die Anfahrstufe, die höchste Fahrstufe, und die mittlere Fahrstufe (= bei mittlerer Reglerstellung, also mittlerer externer Fahrstufe) definiert. Daraus ergibt sich auf einfache Weise Bereich und Krümmung der Kennlinie. Bei ZIMO Decodern ist der untere Fahrstufenbereich logarithmisch skaliert, für eine komplett Lineare Kennlinie muss mit der freien Kennlinie mit einem „Gegenbauch“ gearbeiten werden.
28-Punkt-Kennlinie (auch genannt „frei-programmierbare Kennlinie“): Durch die CVs #67 ... #94 werden den 28 externen Fahrstufen die jeweiligen internen Stufen (0 bis 255) zugeordnet. Diese 28 CVs gelten für alle Fahrstufensysteme, also 14, 28, 128 Fahrstufen; im Falle von 128 Fahrstufen er- setzt der Decoder die fehlenden Zwischenwerte durch Interpolation.
Mit der 28-Punkte Kennlinie sollte es doch gehen, oder?
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo Berhard, Ja nun habe ich mal ausprobiert, ich dachte am Schluss so jetzt habe ich etwas dazu gelernt. Doch die 28 Punkt-Kennlinie funktioniert so noch nicht. Der rote RGP schleicht bis fast zur Mitte auf dem Tacho... Aber dafür habe ich mal ein "Protokoll", vielleicht sieht da jemand meinen Denkfehler. 1. Spalte: erster Versuch 2. Spalte orginal Programmierung 3. Spalte zweiter Versuch
und so sieht es bei dem CV 29 aus. Der Bit 0 ist absichtlich auf 1, da mein Triebwagen verkehrt rum am Zugschluss läuft.
CV 29 Bit 4 ist gesetzt, also 28 Punkte Kennlinie.
Was bedeuten die handschriftlichen Zahlen nach dem Strich? Ist das die CV Einstellung oder die gemessene Geschwindigkeit?
Die CVs können m.E. nicht theoretisch als lineare Kennlinie eingegeben werden, sondern die Werte müssen anhand der realen Geschwindigkeit ermittelt und dann eingetragen werden.
Zimo schriebt dann ja auch, dass man für eine lineare Kennlinie "den Bauch" ab Werk kompensieren muss. Ab Werk haben die Zimo Decoder eine logarithmische Kennlinie, die kompensiert werden muss.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Die Zahlen sind die Werte welche in den CV stehen. Vorgestern Abend hatte ich auch mal noch eine Zahlenreihe in die ZV geschrieben die im Unterenbereich mit einer Korrektur nach oben eine Annäherung an eine Gerade hätte bringen sollen, aber das nütze auch nichts.
Also ich finde den "Bauch" von Zimo ein schlechter Schildbürgerstreich, gerade wenn man als Normal-Sterblicher keine möglichkeit den Blödsinn zu korigieren. - Denn wenn schon ein "Bauch" in der Kurve dann umgekehrt. Mit zunehmender Geschwindigkeit nimmt die Zugkraft der meisten Schienenfahrzeuge ab, die Adhäsion verringert sich und dann gibt's da noch Physikalische Grundsätze zur Geschwindkeit und der Masse.
beide Decoderfabrikate haben ihre Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt. Als US-Bahner ist es ja schon alltäglich mehrere Dieselloks, auch unterschiedlicher Hersteller und mit Decodern von unterschiedlichen Decoderherstellern ausgerüstet, zu Mehrfachtraktionen zusammen zu fassen und aufeinander abzustimmen. Als erstes solltest Du die CVs 2 rsp. CV67 (bei 28-Punkt Kennlinie) bei beiden Fahrzeugen so einstellen, daß sie sich so gerade eben zuverlässig in Bewegung setzen. Sie sollten dabei schon gleich schnell fahren. Wenn nicht bei dem langsameren Fahrzeug den Wert in der CV2 rsp. CV67 etwas höher setzen. Der nächste Punkt ist die Höchstgeschwindigkeit bei Fahrstufe 28. Auch dieser Wert läst sich leicht experimentiell herausfinden und das langesamere bzw. schnellere Fahrzeug aneinander angleichen. Die Werte in den CV3 und CV4 sind dabei auf "0" zu setzen. Damit hast Du schon einmal die beiden Endpunkte der gewünschen Geraden. Bei ESU ist das linear und beim Zimo, wie Du feststellen musstest. eine exponentielle Kennlinie. Daher würde ich das Fahrzeug mit dem ESU Decoder als Referenzfahrzeug nehmen.
Beim Zimo lässt sich mit einer logarithmischen Kennlinie gegenhalten. Der Bauch muß hier durch einen Buckel ersetzt werden wenn man eine lineare Kennlinie anstrebt. D.h. steiler Anstieg im unteren Geschwindigkeitsbereich und dann erst moderater Anstieg. Die CV67 hast Du ja schon ermittelt, dürfte nach meiner Erfahrung bei etwa 4 bis 6 liegen. Hier würde ich mal ganz mutig bei der CV68 mit Werten um die 20 bis 30 experimentieren und bei der CV69 schon auf so 50 bis 60 gehen. CV70 um die 75. CV71 um die 95, CV72 um die 110 u.s.w. bis HG. Das ist ein Try and Error Verfahren und sollte am besten auf einem Gleisoval stattfinden.
Dann ist noch die unterschiedliche Zählzeit der beiden Decoder bei den Beschleunigungs- rsp. Verzögerungszeiten zu beachten. Der Zimo zählt, wie der Rest der anderen Decoderfabrikate auch, mit einem Zeitfaktor von 0,9 Sekunden von Zähler zu Zähler in der CV3 und CV5. ESU zählt hier mit mit einem Zeitfaktor von nur 0,5 Sekunden von Zähler zu Zähler. Mit Zähler meine ich die eingestellten Werte in in der CV3 und 4. Hast Du hier 0, dann hast Du Autorennbahnfeeling. Hast Du beim Zimo hier z.B. 30 in der CV3 eingestellt, dann läuft der Zähler in 30 x 0,9 Sekunden hoch, sind dann 27 Sekunden von Stillstand bis Höchstgeschwindigkeit. Beim ESU sind es bei ebenfall als Beispeil eingestellten Wert 30 dann aber nur 30 x 0,5 Seckunden = 15 Sekunden. Beim ESU müsste hier in der CV3 ein Wert von 54 eingegeben werden um auf die gleiche Beschleunigungszeit wie die anderen Decoder zu kommen. Das wirst Du auch berücksichtigen müssen.
Danke für deine ausführlichen Erklärungen. Jetzt muss ich mal schauen wann ich Zeit habe das Prozedere durch zu führen. Die Idee mit dem Testoval dürfte zur Abstimmung der beiden Triebwagen sicher gut geeignet sein.
Ludwig hat die Vorgehensweise ausführlich beschrieben, darum kommt man bei ZIMO Decodern nicht herum.
Auf einem Rollenprüfstand mit Drehzahlmesser (z.B. Speed Cat) geht das dann auch einigermaßen komfortabel, da die Drehzahl (Geschwindigkeit) am PC angezeigt wird.
Mit der Einmessfunktion von Traincontroller (TC) wäre es auch einfach, da man die Messpunke (Kennlinie) im TC per Maus korrigieren kann.
Ich verwende dafür meine Kombi aus Speed Cat und Traincontroller.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
es funktioniert tatsächlich. Heute morgen habe ich nun auf einem Testoval den roten am grünen RGP angepasst. Schlussendlich wären vielleicht noch andere Justierungen nötig, da die beiden noch nicht ganz gleichförmig fahren, aber die gröbsten unterschiede habe ich nun angeglichen.
das ist nun beim erneuten einmessen des roten RGP X 2772. Man kann nun gut erkennen wie der "Bauch" durch eine "Gerade" ersetzt wird.
die Kennlinie vom roten X 2772
die Kennlinie vom grünen X 2732
> beim Fahren mit der Zentrale gibt es wie die Kennlinien auch zeigen Stosskräfte vom roten RGP (der ist im Moment hinten) Das werde ich bei gelegenheit noch korigieren, doch gerade das Einmessen mit dem TC braucht Zeit. Danke für die Tips. Ohne eure Schlüsse hätte ich den halben Tag wohl nicht noch zusätzlich in diese Tests investiert.
Hallo Bernhard, ich fahre mit dem TC Silber. Die Doppeltraktion habe ich wie Du sagst als Zugverband angelegt und der TC korrigiert die Werte dann. Ich habe den roten aber trotzdem nochmal korrigiert, aber diesmal mit CV 5 (von 120 auf 114 gesetzt) jetzt haben die beiden Züge auch mit der ECoS Steuerung etwa die gleichen Geschwindigkeiten. Jedenfalls funktionierts von hand und mit dem TC ohne Entgleisungen oder Puffer die dann wieder irgenwo in den Gleisen liegen.
Die BB 67455 war noch eine Neuheit von Jouef, die ich für meinen TEE Catalan Talgo, der seit drei Jahren in der Schachtel ruhte, haben musste. Sie gehörte zu den Loks, die in den 70er den Talgo durch Frankreich zogen. Diese hatten spezielle Puffer montiert, welche die anlenkung der Zweiten Achse des Talgo-Gliederzugs mit dem Pufferdruck steuerten. Der TEE Catalan Talgo fuhr von 1969 - 1982, danach wurde der Talgo RD aber weiterhin auf der Strecke Barcelona -Genf eingestzt, später bis 2010 zwischen Barcelona und Montpellier von 1971 bis 1975 wurde der Catalan auf der ganzen Französischen Seite mit einer BB 67400 geführt. von 1975 - 1982 wurde er nur zwischen Port Bou und Narbonne mit einer BB 67400 geführt; von Narbonne bis Genf wurde er elektrisch gezogen.
Wieder ein schöner Zug in einer schönen Landschaft!
Wenn ich das so mit dem Blick aus dem Büro-Fenster vergleiche, wo es draußen grau ist und schnieselt (wie Nieseln, nur eben mit Schnee), dann wüsste ich, wo ich lieber ware ...
die 141 R 994 mit einem Express by hans.hirsch, auf Flickr an der 141 R 994 hängen von den sehr hübschen OCEM von LS Models und REE Modeles. (1. Voiture Postale OCEM 16m: REE, 2. Fourgon Ex DR: Jouef, 3 - 6 OCEM: LSM, 7. DEV AO court: REE) Die sehen schon viel besser aus als Wagen von Jouef oder Roco aber das sieht man bei diesem Foto bei abendstimmung leider nicht
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28.03.2017 08:37 (zuletzt bearbeitet: 28.03.2017 08:39)
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) gekommen und ich hatte nun ein paar Kleinigkeiten zu tun. Interieur malen, Leitungen legen und die Schleifkontakte neu verlöten. Mit dem Triebagen bin ich elektrisch im grunde genommen noch nicht ganz fertig. Das Innenraum- Licht will ich noch an einen AUX ausgang anlöten, dazu muss ich aber nochmal genau anschauen. Im moment hängt es einfach am Digitalstrom. Dem Steuerwagen habe ich auch LED Zugssignal und Zugschlusssignal spendiert. Der Steuerwagen hat nun einen eigenen Loksound V4 FX Decoder. F0 Ist das Zugsignal vorwärts/rückwärts und an F1 hängt das Fahrgastlicht.
