So, der Umbau ist erfolgt. Vorgestern hatte ich die E94 zerlegt, die Elektrik im Innern getrennt und die Räder vom Motordrehgestell abgezogen. Das Laufdrehgestell hatte ich mir ja schon im Sommer bei eBay als DC-Tauschteil besorgt, somit konnte ich das einfach 1:1 tauschen. Fast jedenfalls, das Tauschteil ist wohl von einer älteren Ausführung, da ist die Beleuchtung etwas anders als bei meiner Lok. Aber mit einer Glühlampe aus der Ersatzteilkiste war auch das kein Problem. Jetzt habe ich halt hinten eine modernere Glas-Steckglühlampe, vorne dann eine alte Metallsockellampe. Das Isolieren der Radsätze vom Antriebsdrehgestell war zwar etwas mühsam, aber problemlos möglich. Da war ich froh nur drei Räder machen zu müssen. Der Kleber von Uhu ist sehr gut, ein toller Tipp den zu verwenden. Selbst wenn nur die Hälfte der Speichen verklebt sind, was man ja hat wenn die anderen im zweiten Durchgang gesägt werden, ist das Rad schon bombenfest stabil. Das hatte ich dann gestern gemacht, und auch gleich die Elektrik umgestrickt. Ich habe mich gegen die Variante mit Hamo-Magnet entschieden, und für den Einsatz von Dioden unter Beibehaltung der originalen Feldspule. Vorhin dann noch eine kleine Wartung an Motor und Getriebe, dann endlich Zusammenbau. Die Lok fährt nun als Gleichstrom-Umbau sehr schön, hat auch schon einige Runden mit Güterzug am Haken gedreht. Einzig die Stromabnahme werde ich vielleicht noch etwas verbessern, die ist bei den Piko A-Gleis-Weichen nicht immer optimal. Aber das hatte ich bei anderen, originalen Hamo-Loks auch schon.
Mein Fazit: Die von Uwe vorgestellte "Sanding-Methode" ist eine sehr gute Möglichkeit, sich recht einfach sein Wunschmodell von AC auf DC umzubauen. Ich kann sie sehr empfehlen und die BR 254 war sicher nicht das letzte Modell, wo ich sie angewendet habe.
Vielen Dank noch mal an Uwe für diese tolle Anleitung und die nützlichen, ergänzenden Hinweise!
Und ich dachte das Thema ist tot! Habe heute mal wieder vorbei geschaut! Hier fehlt einfach die "Benachrichtigen wenn neue Antwort geschrieben" Funktion!!!
Ich persönlich bin nicht so sehr von den Märklinachsen überzeugt! Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt Roko Achsen von einer 80er zu verwenden! Die passen von der Größe! Sollte ich die originalen Räder verwenden werde ich sie wahrscheinlich doch aufbohren und mit einer Plastehülse isolieren. Das muss doch machbar sein. Mal was anderes: Ich habe mich gefragt ob man nicht die Treibachse mit dem Haftreifen in die Mitte setzen könnte. Man bräuchte dafür natürlich eine passende Lücke neben dem Zahnrad an der Seite wie hinten auch. beim Umbau auch Gleichstrom fällt sowiesodieser umschalter raus, also ist Platz für ein Gewicht um Druck auf die Achse zu bringen Somit könnte das letzte Rad als Schleppachse hinterherlaufen und vorne würde ich A und B Achse mit einer Kuppelstange versehen und einfacher Steuerung. Sieht bestimmt interessant aus wenn ich das hinbekomme. Zumal ich ohnehin keine Steuerung mehr an der Lok habe.
Zitat von Nebenbahnfan im Beitrag #22Und ich dachte das Thema ist tot! Habe heute mal wieder vorbei geschaut! Hier fehlt einfach die "Benachrichtigen wenn neue Antwort geschrieben" Funktion
Ich habe meinen ersten Umbau vor mehr als 25 Jahren gemacht - irgendwann Mitte der 1980er.
Die verschiedenen Märklin-Loks laufen alle noch prima.
Der Umbau per Sanding eignet sich m. E. besonders gut für Dampflokomotiven von Märklin, da durch die Ringisolierung eine weitere Isolierung der Steuerung (Dampfzylinder etc.) überflüssig wird. Bei einer Naben-Isolierung müsst Ihr all dieses auch noch bedenken.
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Nach langer Pause habe ich gestern meine kleine 10€-Schrottlok wieder einmal traurig aus meinem Schrank schauen sehen und sie mir mal vorgenommen. Zuerst habe ich mich mit dem Motor beschäftigt. Meine Idee war, die kleine vielleicht noch digital zu machen, deshalb habe ich erstmal probiert, ob es mir mögllich ist die Spule vom Rahmen zu isolieren, mit Erfolg. Der Trafo-Test zeigte keine Stromverbindung zum Rahmen. Ich werde zunächst erstmal ohne einen Digitaldecorder versuchen die Lok zum laufen zu bekommen, weil mir noch nichts eingefallen ist wie ich einem Decorder beibringen soll wann er welche Diode ansteuern soll.... Das ist das Hauptproblem!
Mit einer Drehbank werde ich die Achsen bald isolieren und Stromabnehmer istalieren. Hat dazu jemand eine gute Idee? Sollten ja möglichst alle Achsen Strom aufnehmen, da auf meiner Strecke manchmal Weichen hintereinander sind und kleine Loks da gern stehen bleiben.
abzweigletter, bei deiner Lok sieht man ganz gut wie sowas aussehen kann, aber gibt es noch andere Möglichkeiten bei dennen man die Stromabnehmer nicht sieht?
Und nochwas, hat jemand von euch vielleicht schon mal Steuerungsteile selbst gebaut und weis eine gute Methode?
das mit den Stromabnehmern stört mich bei älteren Loks eigentlich wenig. Ich hatte sie ja aus den originalen Schleiferfedern für den Skischleifer hergestellt. Wenn Du Draht verwendest und den dann sinnvoll an die Lok anpasst, wirst Du ein optisch besseres Ergebnis erzielen. Ggfs. wären auch Schleiferdrähte, die den Strom von den Spurkränzen abnehmen, sinnvoll.
Denk daran, dass Du bei einer Nabenisolierung Probleme mit dem Stromfluß bekommst. Die Treibstangen übertragen Strom, so dass Du einen Kurzschluß erhalten wirst. Abhilfe könnte eine Bohrung auf der isolierten Lokseite im Zylinder schaffen. Da muss dann ein Plastik-Rohr eingesetzt werden. Ich werde in einiger Zeit einen ähnlichen Märklin-Umbau mal vorstellen.
Die 3029 hat Haftreifen. Da nur eine Achse angetrieben ist, ist das absolut sinnvoll. Es gibt Leute, die es für Unsinn halten, wenn man an einem Rad, das Haftreifen hat, Strom abnimmt. Ich bin jedoch der absoluten Überzeugung, dass diese Ansicht von Unerfahrenheit zeugt. Gerade im Bereich der Weichen erhalten die Spurkränze Kontakt mit den Gleisen. Deshalb unbedingt auch diese Räder in den Stromabnahme einbeziehen.
Steuerung kann man selbst herstellen. Da werde ich später auch noch Einiges schreiben und zeigen - im Moment habe ich allerdings andere Dinge zu tun, die schon lange herumliegen. Meine vielen Projekte wachsen mir über den Kopf und ich will endlich mal etwas von der Halde kippen können.
Bei den Kuppelstangen musst Du die Maße für die "Augen" (Befestigungs-Abstände) von der Mitte der Achse abnehmen. Zufall wäre es, wenn ein anderes Modell - ggfs. anderer Hersteller - die gleichen Abmessungen hätte. Aber es gibt diese Zufälle. So kann man z. B. von der alten Märklin 01 die Kuppelstangen der alten Trix 01 001 tauschen. Die alte Fleischmann GFN 01/03 geht nicht, da die einen kürzeren Achsstand hat. Da ist 1 mm weniger, was sogar vorbildgerechter ist. Da hakelt es und die Lok bleibt stehen. Das wichtigeste überhaupt bei der Herstellung einer Kuppelstange sind die richtigen Abstände der Bohrungen!
Man geht so vor, dass man erst einmal eine in etwa passende Stange aus Metall anfertigt. Wenn Du die Kuppelstangen aus einer Platte anfertigst, so sollte man zuerst eine gerade Linie anreißen und dann die richtigen Abstände auf dieser Linien markieren. Genau in den Schnittstellen dieser Markierungen wird zuerst mit einem kleinen Bohrer (1mm) ein Loch gebohrt. Danach kannst Du mit einem größeren Bohrer diese Löcher erweitern. Halte dieses Blech dann über die Achsen. Die müssen genau in der Mitte der Löcher sichtbar sein, dann stimmt alles. Danach kannst Du die Stange grob aussägen und mit feinen Schleifmaterialien maschinell oder manuell in Form bringen.
Die 3029 hat jedoch auf den A- und B-Achsen weder Bohrungen für Kuppelstangen, noch Gegengewichte. Die müsste man dann ggfs. auch noch selbst anfertigen.
Gruß und viel Erfolg
Uwe Ganther
Gruß
Uwe Ganther
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ja das ist so eine Sache mit der Steuerung... Da werde ich isolieren müssen, ohne Frage. Zu den Stromabnehmern muss ich mir diesbezüglich ja ebenfalls Gedanken machen. Auch wenn die Farbe auf dem Rahmen schon für Isolierung sorgt, ist mir das zu unsicher... ein wenig gescheuert und schon herscht Kurzschluss. Wegen den fehlenden Zapfen für die Kuppelstange, tja wer von euch kennt Flüssigmetallkleber? Ist ein super Zeug, damit werde ich die Speichen ausschmieren und hart werden lassen. Etwas nacharbeiten und Farbe drauf und noch eine Bohrung für eine kleine Schraube einlassen.
Flüssigmetall ist ein sehr guter 2K-Klebstoff, den ich für diverse Anwendungen auch verwende.
Ich empfehle, dass Du Dir Rohre aus Messing im passenden Durchmesser für die Kurbelzapfen besorgst und diese dann einklebst. Dazu kannst du Flüssigmetall verwenden. Ich würde Uhu-Plus nehmen - ist aber egal. Es kommt dabei auf eine sehr hohe Festigkeit an. Messing-Rohr kann man nach dem Einkleben mit Uhu-Plus vorsichtig Aufbohren und ein Gewinde für die Befestigungsschrauben schneiden. Passende Märklin-Befestigungsschrauben bekommst Du in der Bucht von sehr billiig bis sehr teuer - je nach Glück und Geduld.
Du musst auf jeden Fall sehr genau arbeiten, wenn Du die Kurbelzapfen einsetzt! Das muss EXAKT den Abstand Achsmitte zu Achsmitte ergeben, sonst wirst Du hinterher nicht froh, da die Kuppelstangen immer klemmen werden. Auch der Versatz der Kurbelzapfen auf der Achse muss genau 90 Grad ergeben, da die A- und B-Achsen mitgenommen werden müssen. Andernfalls läuft das Triebwerk ungleichmäßig. 180 Grad ist nicht vorbildgetreu und auch nicht einsatzfähig (Totpunkte!).
Für die Gegengewichte kannst Du Dir aus 0,5 mm Messing passende "Halbmonde" anfertigen und auf die Speichen kleben. Danach von hinten mit 2K-Kleber auffüllen und nach dem Aushärten bearbeiten. Das wird bei vielen Kleinserien-Produkten auch so gemacht, nur dass die "Halbmonde" mitgeliefert werden.
Viel Erfolg!
Gruß
Uwe Ganther
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Eine Sache bleibt da aber noch zu bedenken! Die B- Achse hat sehr viel Spiel nach oben/unten um Unebenheiten auszugleichen. Wenn ich die mit einkuppel hat sich das erledigt, bzw kann sie das dann nicht mehr und wird wenn ich Pech habe sogar verkanten. Was tun?
ich würde es erst einmal so lassen und dann prüfen, ob Deine Befürchtung zutrifft. Die Kuppelstangen beide einbauen und dann ein paar Proberunden über den Testparcours drehen. Wichtig ist dabei der Versatz von 90 Grad zueinander. Hakeln kann durch ungenaue Arbeit entstanden sein oder wirklich durch die "Federung" der B-Achse. Es ist sicherlich nicht einfach, dann die wirkliche Ursache zu finden - möglicherweise auch beides? Aber, das ist orakeln und man sollte es dann angehen, wenn es wirklich Probleme gibt.
Du hättest dann die Möglichkeit, die Bohrung für die Achse aufzubohren und ein Bronzelager einzusetzen, in dem die Achse kein Höhenspiel mehr hat. Dabei natürlich auch auf genaues Arbeiten achten. Ich verwende dazu Messing-Röhren mit passendem Innendurchmesser.
Etwas Spielraum ist ja immer da, aber je genauer, desto besser das Ergebnis hinterher.
Wenn Du Dir sehr viel Arbeit machen willst, könntest Du auch diese Achse in der Mitte fest lagern und dadurch eine Dreipunkt-Lagerung des Fahrwerks erzeugen. Das sollte auch helfen, ist aber aufwendiger.
Gruß und viel Erfolg!
Uwe Ganther
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die Isolierung war erfolgreich, die erster Rollprobe auf der Anlage verlief gut, bis auf die Tatsache das die Spur nicht stimmt. Sie steigt an den Weichen auf. Ich habe das Flexgleis von Tillig und auch die dazugehörigen Weichen. Wenn die Spur past läuft sie sicher gut.
Ich wollte ja ein Foto machen, aber leider ist die Kamera leer.... Wenn ich jetzt noch einen Stromaufnehmer zusammen bekomme, steht der Ersten fahrt nichts mehr im Weg! Und so wie die Maschine aussieht, ist sie mehr herumgeworfen, als gefahren wurden. Ist also doppelt schön wenn sie endlich mal wieder fährt.
Hier mal ein Bild, sorry aber mehr Licht im Zimmer habe ich nicht zusammenbekommen... Mal was anderes dazu, welche Möglichkeiten gibt es da einen Austauschmotor einzusetzen. Zwar funktioniert meiner super, aber falls ich mal mit meinen 15 Loks auf digital umsteige wird diese Lok bestimmt wieder im Schrank landen... Was für Möglichkeiten gibt es die Lok zu digitalisieren. Wäre super wenn ihr mir da was verlinken könntet!
Nebenbahnfan
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Hallo, die Märklin 3029 hat den kleinen Scheibenkollektormotor, sodass hierfür der Mäklin Hochleistungsantrieb 60943 plus Decoder nach Wahl (der Märklin mLD 60942 harmoniert mit dem HLA perfekt) oder das ESU Umbauset oder das ESU Umbauset 64634, wenn der Scheibenkollektor nock ok ist.
da hast du mir wirklich einiges verlinkt! Leider habe ich selbst noch gar keine Erfahrung mit der digitalen Technik! Bisher nur analog auf 2L. Der Motor macht auf mich einen noch sehr guten Eindruck und bisher habe ich auch keine Störrung festgestellt. Wie er im Fahrbetrieb sein wird kann ich nur mutmaßen, dazu muss der Umbau erstmal fertig werden. Der ESU Umbausatz klingt ganz gut, weil ich wahrscheinlich ESU-Decorder für meine Loks verwenden werde. Hast du für mich ein paar Infos wie der funktioniert, bzw was das besondere gegenüber anderen Decordern ist? Kann der die verschiedenen Spulen ansteuern? In einer Beschreibung bei einem Ebayangebot steht drin das er Wechselstrommotoren mit Permanentmagnet ansteuert, nur wie kann der das?
Der LD-W-32 soll auch gehen schreibst du, kann man den mit einer esu Station auslesen?
Hallo Falk, mit dem TAMS Decoder habe ich keine Erfahrung.Meine alte analogen Märklin Loks baue ich ausschließlich mit dem Märklin Hochleistungsantrieb und dem Märklin mLD 60942 um.Als es diesen noch nicht gab, habe ich den ESU Lopi 3 M4 mit dem Märklin HLA verbaut. Wenn man sehr gute Fahreigenschaften will, sollte die jeweilige Lok auf HLA umgebaut werden.Etwas schlechtere Fahreigenschaften wird man mit dem ESU Umbausatz haben, vorausgesetzt der verbaute Anker ist in einem guten Zustand.Sollte dieser die Verschleißgrenze erreicht haben, wird man nur schlechte Fahreigenschaften erzielen können.
Der Anker sieht aus wie frisch aus dem Laden! Wichtig für mich ist das er dann auf zweileiterbasis funktioniert. Fahreigenschaften sind erstmal zweitens, das es funktioniert ist wichtig. Nebenbei, den speziellen Anker kann man hinterher doch bestimmt jeder Zeit einbauen, auch mit ESU meine ich...
die Isolierung war erfolgreich, die erster Rollprobe auf der Anlage verlief gut, bis auf die Tatsache das die Spur nicht stimmt. Sie steigt an den Weichen auf. Ich habe das Flexgleis von Tillig und auch die dazugehörigen Weichen. Wenn die Spur past läuft sie sicher gut.
Überprüfe mal das Radsatzinnenmaß deiner Lok, denn beim Umbau an AC auf DC mußt du auch die Radsätze tauschen. Wenn die Räder der Lok an Weichen im Herzstückbereich an den radlenkern hochklettern, dann ist das vorandene Radsatzinnenmaß zu gering und muß verbreitert werden.
Du könntest auch ausprobieren ein anderes Gleissystem eines anderen Herstellers zu verwenden, denn Tillig hält sich im Allgemeinen exakt an die Normwerte. Bei älteren Pikoradsätzen besteht aber auch das problem mit dem zu geringen Radsatzinnenmaß in Verwendung mit Tilligweichen, hier hilft nur der Astausch der älteren Radsätze auf neuere Radsäte modernerer Produktion, bei Waggons geht das recht günstig, bei Loks wird das teuer.
Du kannst auch abgestellte "Schrottloks" oder anderes nicht einsatzfähiges Rollmaterial aus AC Beständen auf isolierten Gleisabschnitten abstellen ohne die ahrzeuge extra umzurüsten, wenn sie nur der Dekoration dienen sollen.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
naja, jetzt nochmal das Gleis zu wechseln halte ich für etwas schwierig, jetzt wo alles fest installiert ist. Außerdem habe ich die Innere Breite korriegiert und jetzt springt sie nicht mehr herum. Mir ist es schon zu Begin aufgefallen das sie Innen aufsteigt und nicht außen. Derzeit hängt es eigentlich nur an den Stromabnehmern!!!! Wenn ich die endlich mal zusammen hätte könnte ich sie sogar selbst fahren lassen. Bin ohnehin gespannt was sie ziehen wird. Bisher hatte ich noch keinen C-Kuppler mit gleich zwei Haftreifen, das wird interessant...habe nämlich eine reine Bergstrecke die sehr steil ist und brauch da auch für kleine Züge starke Loks die nicht durchdrehen. Auch wenn die Züge nur 70 cm lang sein können, bedingt durch die Bahnhofslänge....
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Wie aufwändig ist es eine Märklin-Lok auf Gleichstrom umzubauen?
30.12.2014 00:04 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2014 00:08)
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