so langsam werden unsere Überlegungen konkreter, das "Was" und "Wo" haben wir für uns beantwortet. Jetzt können wir Hilfe beim Denken brauchen.
Ich habe schon einiges zum Thema nachgelesen, bin mir aber nicht sicher, ob der Kleinstadt-Kreuzungsbahnhof bei unserer Raumplanung sinnvoll durchzuführen ist - vor allem, weil er eher am Ende der Anlage platziert werden muß. Skizzen im Planungsformular. Sorry schonmal vorab - ich hab keine vernünftige Software und auch noch zu wenig Ahnung von Gleisen, Radien und Weichen, so daß die Skizze extrem einfach wurde.
Wir sind für jeden Tipp dankbar!
Planungshilfe - Formular
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden?
Märklin – im sichtbaren Bereich K-Gleise, Flexgleise, im Schattenbahnhof können vorhandene C-Gleise aus Starterpackung verwendet werden.
Wieviel Platz hast du zur Verfügung?
der Kellerraum:
hoppla, da hat es 2 Maße gefressen! Hinter der Tür: 95 cm - Raumtiefe 318 cm
die Idee: Aufbau in Modulen, 80 cm Tiefe sind angedacht, evtl. mehr im heller gekennzeichneten Bereich. Grundlage des Bahnhofs ist ein Kreuzungsbahnhof (Bretten, wo sich die „schnelle“ Trasse Stuttgart-Karlsruhe und die Nebenbahn Heilbronn-KA/Bruchsal treffen). Der Bahnhof hat 5 Bahnsteige (1 am Empfangsgebäude, 2 „Inseln“, zwischen Gleis 3 und 5 ein Durchfahrtsgleis – ich erinnere endlose Güterzüge mit Zuckerrüben oder Autos). Hinten schließt sich ein Güterbahnhof an, der uns nicht ganz so wichtig wäre. Wieviel Platz benötigt sowas? Auf das Durchfahrtsgleis oder die 2. Insel könnte verzichtet werden.
Kopfbahnhof?
nein
Kreisverkehr?
nein
Mindestradien
das muß sich noch ergeben – auf alle Fälle so groß wie möglich! Epoche
Epoche III/IV, Anfang 70er Jahre. Neben Kindheitserinnerungen heißt das auch: kleinteilige Landwirtschaft (Gebietsreform fand bei uns in den späteren 70ern statt). Dampfzüge sind möglich, dito lange Güterzüge, Laderampe z.B. für Dickrübentransport usw.
Welches Thema soll deine Anlage haben?
Nebenbahn, Region Kraichgau/Odenwald. Ein größerer Bahnhof wie oben beschrieben, wenn das vom Platz her paßt (wir wollen nicht die ganzen 6 Meter für einen Bahnhof opfern ;-)). Außerdem ein kleiner Nebenbahnhof (2 Bahnsteige, Ladegleis). Dazu Landwirtschaft, evtl. Tonwerk o.ä., Steinbruch, Bächlein, kleiner Fluß.... mehr Ideen als Raum.
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden?
Etwas Dampfbetrieb, der Schienenbus. Andere Fahrzeuge außer einem Diesellökchen sind noch nicht vorhanden.
Welche Gebäude sollen mit rauf?
Keine konkreten Bausätze, einiges wird auf Selbstbau rauslaufen. Angedacht sind: Burgruine, Aussiedlerhof, Dorfrandsiedlung, Gärtnerei, 2-3 Brücken, Haltepunkt und einige Tunnels (sind in der gewünschten Region häufig).
Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein?
Laderampe am Dorfbahnhof, Raiffeisen. Evtl. Anschluß für Tonwerk.
Der Schattenbahnhof
Ja, wahrscheinlich sogar 2 – unter der Anlage. Größe muß sich ergeben, viel Rollmaterial haben wir noch nicht.
Betrieb
• möglichst viel Strecke, auf denen ich die Züge beobachten kann • Umsteigebahnhof (Haupt und Nebenstrecke, evtl. Schmalspur, falls Tonwerk)
Wer soll auf der Anlage spielen?
Erwachsene
Steuerung analog, digital oder über PC? digital, PC als Option
Zitat von Andremo im Beitrag #1ja (aber noch nicht alles verstanden.... )
das glaube ich sofort (nicht bös gemeint). Hast Du schon auch eine paar Streichergebnisse auf Deiner Liste, z.B. Odenwald? Alles ist schwer unterzubringen, ausser Du wechselst die Stromart und machst einen auf Märklin Gleichstrom (sprich Spur Z) Sonstiges: - Welche der Türen sind notwenig, konnten evt die Türrahmen gedreht werden, damit sie nach Aussen aufgehen? - muss Bretten als Bahnhof wirklich sein, könnte es evt nur der Abzweig nach Heilbronn sein und dort ein kleiner Zwischenhalt - wo soll es zu einem Zugspeicher gehen?
nee, den Odenwald wollen wir nicht komplett bauen , die Angabe Kraichgau/Odenwald bezieht sich auf die Landschaft, die uns vorschwebt (damit man ein Bild vor Augen hat - "Kulturlandschaft mit Hügeln" klingt arg sperrig). Dito auch "Bretten". Wir wollen gerne ein Stück Schnellzugstrecke entlang der langen Wand. Die Strecke soll durchgehend "nach Motiven aus" gestaltet werden, aber kein genauer Nachbau sein.
Eine der Türen wäre evtl. verzichtbar (die in der Schmalseite) - würden wir aber ungern tun.
hab mir nochmal Gedanken gemacht. Eine Verteilung der Motive könnte z.B. so aussehen:
Preisfrage bleibt, wieviel Platz ein "Stadtbahnhof" einnehmen würde. Bzw., wie glaubhaft ein kleinerer Bahnhof als Kreuzungs- oder einfacher als "Trennungsbahnhof" (heißt das so? Ich meine einen, auf dem auf einer Seite eine Strecke ankommt, die sich dann nach dem Bahnhof teilt ).
Bin gespannt, was so kommt an Vorschlägen. Wir besorgen uns auf alle Fälle demnächst eine Gleisplanungssoftware.
Hmm... sieht so aus, als solle das Mädel lieber die Bahnstrecke über Kürnbach und Knittlingen bauen - spart man sich wenigstens das Schottern....
Wie dem auch sei und trotz unbeantworteter Fragen sind wir mit unseren Planungen weiter.
Der Bahnhof wird bekommen: 3 Bahnsteige, 1 Durchfahrtsgleis, 1 Gütergleis mit 2 Stumpfgleisen (oder wie man das nennt). Haben das mal mit Software ausprobiert, scheint zu passen, sowohl in der Breite als auch in der Länge. Da wir Wintrack derzeit nur in der Demoversion haben, können wir allerdings leider noch nichts speichern und zeigen.
Als Diskussionsgrundlage für uns beide hab ich gestern eine kleine Fleißarbeit gemacht. Es ging schlicht darum, auch Höhen darzustellen, was auf dem Papier nicht geht. Das ganze sollte nicht hübsch oder dekorativ werden, sondern eine schlichte Skizze. Die Grundfläche ist im Maßstab 1:10, es ging nur um die Idee, nicht um höhenmaßstäbliche Darstellung. Die Plastikteile stellen (auf dem Hügel) die gegenüber der ersten Idee "gewanderte" Burg und ansonsten die angedachten Plätze für Bahnhof/Haltepunkt/Bahnhof und die Tunnels an.
Der hat den Vorteil, dass er recht kompakt ist, eine richtige Hauptbahn vorgesehen ist und das BW dort angesiedelt ist. Der Nebenbahnendbahnhof kann dann umso kleiner ausfallen und lässt dann Raum zur Landschaftsgestaltung
danke, das seh ich mir mal bei Googlemaps an vorab.
Was ich übrigens vorhin noch dazuschreiben wollte: im Fragebogen steht ja, daß wir keinen "Kreis" wollen. Gemeint ist damit: auf der 0-Ebene. Über die Schattenebene soll ein Kreisverkehr möglich werden.
2-3 % find ich vernünftig. Bei längeren Zügen (ab 6 Vierachsern) kann es bei der Gefällefahrt bei engen Radien (unter 50 cm) gerne zu entgleisungen kommen, wenn die Wagen gut rollen und es dadurch von hinten drückt.
wir haben heute aus einer "Transferfahrt" mit dem Auto (Osterbesuch) eine lange Spritztour durch die angedachte Gegend gemacht - die Fotos muß ich noch aussortieren. Allerdings ging es dabei eher um die Ausgestaltung als die Bahnstrecken. Auf alle Fälle war es sehr ergiebig - weitere Fotostellen sind schon "festgemacht". Wie es mit Eurem Bild von unserem Vorhaben aussieht, weiß ich nicht, aber wir haben ein immer besseres und auch ein paar Dinge gefunden, die wir auf Anlagen so noch nicht gesehen haben.
Und jetzt wieder zur Bahn zurück. Kann mir jemand grob sagen, wie lange ein Bahnhof (Trennungsbahnhof) mit 3 "Passagiergleisen", 1 Durchfahrtsgleis und 2 Gütergleisen im Modell ca. sein würde? Unsere Software ist noch nicht da. Grober Wert reicht wirklich, ich weiß, daß hier Leute sind, die man nachts wecken könnte und sowas fragen! Es würde uns beim Denken echt helfen!!!
Zitat von Andremo im Beitrag #11Kann mir jemand grob sagen, wie lange ein Bahnhof (Trennungsbahnhof) mit 3 "Passagiergleisen", 1 Durchfahrtsgleis und 2 Gütergleisen im Modell ca. sein würde?
Jetzt könnte ich sagen 400m pro Gleis, aber damit ist Dir sicher nicht gedient. Vielmehr sollte er in einem vernünftigen Verhältnis zur Anlagengröße stehen: Anzahl der Wagen*Länge + Lok und ca 20cm Platz vorn und hinten, damit es nicht gequetsch innerhalb der Weichen aussieht.
Hallo Monika Schau mal Malente Gremsmühlen in Schleswig-Holstein an. http://www.eisenbahninluetjenburg.de/ind...nte-Gremsmuhlen Ganz unten auf der Seite hat es einen Gleisplan von 1978 mit Gleislängen und Km-Angaben der Strecken-Km - plus entspricht er ziemlich Deinen Vorgaben... Zwischen den Grenzzeichen hat der eine originale Länge von 1.2 km - in 1:87 wäre das dann 13m - Grosse Frage ist nun, wo Du Deine Gütergleise anlegen willst? Bhf und Gütergleise wie in Malente hintereinander oder nebeneinander? Wenn Du nebeneinander anlegst, halbiert sich die Länge faktisch. Wenn Du mit 700m rechnest, landest Du bei 8m im Model. Da wir ja alle mit Kompromissen leben, würde es bei Dir eine Kompression der Länge (Zusammenstauchen) im Faktor 1:2 tun um auf etwa 4m zu kommen.
4-Achsige Umbauwagen (4yg) sind von Fleischmann 22.5cm lang, 3-Achser (3yg) sind etwa 15cm. Silberlinge sind länger (habe ich aber nicht). Eine V200 nehme ich auch mal mit 22.5cm an. Macht zusammen für 8 Wagen und eine Lok 2.025m Zuglänge. +/- 10cm für lang oder kurz gekuppelt und Firmenunterschiede und Du bist mit knappen 4m für den gesamten Bhf gut dabei - denke ich.
Bei den Weichen bleiben Dir dann nur die "langen" aus dem K-Gleis oder welche von Weichen-Walter
Dumme Frage in die Gemeinde - was lief den in den 1970ern im Odenwald an Loks aus welchen BW's (wegen der Listen?) Damit Monika sich mal was raussuchen kann und aus dem Märklin-Sortiement was reelles zusammenstellen kann?
Da lass mich mal raten - die Burg aus der geplanten Anlage wird dein Beitrag zum 23. Dioramenwettbewerb? Zumindest könnte das ein lohnendes Motiv sein... ;)
PS: den Saloon fand ich ebenfalls sehr gelungen...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
super, das ist eine Aussage, mit der wir etwas anfangen können. Sieht so aus, als müßte ich meine Wunschliste noch ein kleines bißchen eindampfen, Güter- und Personenverkehr sollen zwar parallel zu liegen kommen, aber das wird doch noch etwas viel - mal sehen.
Wegen der Züge hab ich mir zwar noch keine konkreten Gedanken gemacht, habe hier aber ein tolles Buch rumliegen: "Die Kraichgaubahn - Schienenverkehr zwischen Karlsruhe und Eppingen von den Anfängen bis heute" (978-3-89735-289-3). Bzgl. der BWs steht da zwar glaub ich nichts drin, aber zu Loks schon einiges (z.B. Anfang 70er: Großdieselloks Baureihe 215 und 218 und natürlich die Schienenbusse - teilweise sogar nur Triebwagen, ohne "Anhang"). Auch zu typischen Frachten und den einzelnen Bahnhöfen ist viel zu finden, Fotos natürlich auch.
@ Bruchflieger: die Burg, die wir ins Auge gefaßt haben, hat real über 160 m Länge und 100 m Breite. Das ginge schon ziemlich über meine angegebene Grundfläche raus - ein bißchen müssen wir sie zwar schon "eindampfen" für die Anlage, aber auf einen Zeichenblock wird sie dann definitiv immer noch nicht passen!
Halbier das mal auf 4 Wagen,dann hast du in Epoche IIIb/IVa schon einen großen Personenzug aus so einer Strecke der dann auch eher von einer V100.20 gezogen wurde oder mit V100.10 in Doppeltraktion unterwegs war!
Da waren eher Klassiker der Nebenbahn unterwegs,wie VT98,vielleicht noch V100 oder V160 mit 1 bis 3 Silberlingen und später 627 oder 628.
Eine V200 fandest du allenfalls bei entsprechender Steilstrecke.
Steve
Modelleisenbahn ist Spaß und kein Krieg der Systeme!
wir haben das Problem Nebenbahn - Hauptbahn. Auf der Nebenbahn fuhren nur kurze Züge - evtl. auch mal nur ein Schienenbus ohne Anhängsel (sorry, mit den Wagentypen und der genauen Nomenklatur kenn ich mich noch nicht so aus, aber ich lerne). Die Hauptstrecke, die bei uns als Paradestrecke (wenn auch im Hintergrund) laufen soll, führte von Karlsruhe nach Stuttgart (auf dem Plan an der langen Wand lang - die Nebenbahn nimmt die beiden restlichen Wände dann auch noch mit). Da fuhren größere Schnellzüge (keine Ahnung, wie bespannt und welche Lok, daran arbeite ich noch!!!). So gesehen war der Einwurf nicht falsch. Für uns wird es auf einen Kompromiß rauslaufen. Und die "40 Wagen westwärts", die als Gütertransport durchkamen, die haben eh nie gehalten (ich hab mir als Kind gern den Spaß gemacht, die Güterwaggons zu zählen....).
Wir müssen einen Kompromiß finden. Werden wir wohl auch. Wenn die Gleisplanungssoftware erstmal da ist... dann kriegen wir den richtigen Verriß für unsere Planung .
Übrigens: wenn ich hier Ortsnamen in die Diskussion werfe, dient das eher der Vorstellung. Ganz real werden wir das nicht umsetzen. Wir möchten mit Motiven aus "unserer" Vergangenheit arbeiten - Bernd eher Richtung Odenwald/Rheinebene und ich mehr Kraichgau (allerdings bin ICH sehr viel mehr mit der Bahn gefahren ). Es ist halt einfacher, konkrete Bahnhöfe oder Strecken, meinetwegen auch konkrete Burgen, Häuser, Tunnels oder Straßen zu diskutieren. Und es macht uns Spaß, vor Ort heute noch Dinge zu entdecken, die wir noch auf keiner Moba gesehen haben und die wahrscheinlich trotzdem ins Modell umgesetzt werden können - wenn auch maßstäblch Abstriche gemacht werden müssen. Die Erfahrung, daß Maßstab auf der Moba nicht unbedingt 1:87 ist, haben wir ja spätestens bei unserem Kirchenprojekt gemacht . Komplett maßstäblich geht nicht. Kompromiß ist Trumpf. Und trotzdem soll es so genau wie möglich sein.... und so kurz vor Mitternacht glaub ich auch an die Quadratur des Kreises.... .
Ich hatte nur auf den Text geachtet und da stand Nebenbahn!
Aber selbst dann muß nicht zwangsläufig mit mehr als 6 Wagen plus Lok gerechnet werden,die Hochzeit für durchgängig lange Züge war eher Epoche IIIa und frühe IIIb,ab ca. 1960 wurden die Relationen immer kürzer wenn auch mit gelegentlichen Ausnahmen.
Außerdem hat man ja nicht immer die gesamte Streckenbestückung,oftmals gehen Kurswagen auf dem gesamten Laufweg weg und werden nicht durch neue ersetzt,damit kann man sehr gut kokettieren und kann somit mehr in die Details der Anlage gehen als riesige Räume für lange Züge zu vertun.
Es gab sogar Ferienreisezüge vom Süden bis an die Nord-und Ostseeküste welche mit 5 Schlafwagen und 1 Speisewagen in den großen Sommerferien unterwegs waren.
ICs in den 1970er gab es z.B. mit einer 103 und 3 oder 4 IC-Wagen dran als Regel und eher weniger als Ausnahme.
Im Übrigen fing man ab den 1970er an die Bahnsteiglängen zu verkürzen,was sicher auch einen Grund hatte.
Wird also nicht alles so heiß gegessen wie gekocht.
Jede MoBa ist ein Kompromiss,selbst bei 1000 QM Raumgröße!
Steve
Modelleisenbahn ist Spaß und kein Krieg der Systeme!
Hi Steve passt schon :-) Mir ging es eher darum, aufzuzeigen, wie man zu einer grosszügigen Bahnsteiglänge kommen kann - also Rechnerisch. 8 Wagon ist grosszügig!
Keine Ahnung, ob Nebenbahn als Begriff irgendwie "genormt" ist, 6 Wagen sind für mich ok - der Bahnsteig sollte ja nicht super gequetscht wirken und alles total komprimiert werden. 8 wären in dem Fall sozusagen das Maximal-Mass. Und Stuttgart hat einen grossen Einzugsbereich - selbst aus der Schweiz kommt man zu Einsätzen beim Daimler (selbst gemacht) ;-) Also ganz Abwegig ist ein "Daimler-Zug" nicht.
Ich bin gespant, auf was Du Dich "einschiesst" - und vorallem wie Du das in K-Gleis realisierst. Mich haben die vorhandenen Geometrien und die Politik bei Mä. von dem Hersteller weggetrieben - ausser auf der Spielbahn. Aber ich kenne auch tolle K-Gleis Anlangen.
Eine "Bitte" hätte ich - nimm nicht die kurzen Weichen - Du hast genug Platz - vielleicht sogar für Weichen von Walter.
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Abzweigbahnhof und Nebenbahn im Hügelland
06.04.2014 12:23 (zuletzt bearbeitet: 14.04.2014 20:34)
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Antworten
, die Angabe Kraichgau/Odenwald bezieht sich auf die Landschaft, die uns vorschwebt (damit man ein Bild vor Augen hat - "Kulturlandschaft mit Hügeln" klingt arg sperrig). Dito auch "Bretten". Wir wollen gerne ein Stück Schnellzugstrecke entlang der langen Wand. Die Strecke soll durchgehend "nach Motiven aus" gestaltet werden, aber kein genauer Nachbau sein.
).
- ein bißchen müssen wir sie zwar schon "eindampfen" für die Anlage, aber auf einen Zeichenblock wird sie dann definitiv immer noch nicht passen!
