nachdem ich mich nun doch nicht der Foren-Trambahn angeschlossen habe, so möchte ich wenigstens hier von meiner Segmentanlage nach Vorbild der Schneck berichten. Meine einleitenden Worte hierzu hatte ich in meiner Vorstellung bereits getippt.
Hier gibts nun also Bilder und Infos zu meiner Segmentanlage. Dabei handelt es sich explizier nicht um eine Modulanlage. Jedes gestaltete Segment ist in sich abgeschlossen inkl. Seitenkulissen. Es besteht keine die Segente verbindende durchgehende Gestaltung. Dadruch ergeben sich für mich folgende Vorteile gegenüber herkömmlicher Modulbauweise:
1.) Jedes Segment kann einen anderen Ort darstellen ohne an benachbarte Segmente passen zu müssen. 2.) es können einzelne kleine Szenen einer Ortsdruchfahrt glaubhaft dargestellt werden, ohne die komplette Durchfahrt nachbauen zu müssen. 3.) es können verschiedene Epochen oder Jahreszeiten dargestellt werden. 4.) Hinter den Seitenkulissen können verdeckt die Vorrichtungen zum Verbinden der Segmente angeordnet werden. und weitere...
Bis jetzt habe ich 3 Segmente fertig gestellt, von denen 2 zu den sogenannten "Schattensegmenten" gehören. Dies ist zum einen der Schattenbahnhof mit einer 40cm Zugdrehscheibe und die Kehrschleife für das andere Streckenende. Beide Segmente haben die Abmessung 80x50cm.
Der Aufbau besteht aus einer 18mm dicken MDF-Platte, unter die ich hochkant einen Rahmen aus 30x20mm Holzleisten schraube. Das Gleismaterial stammt von Tillig (TT). In beiden Segmenten ist je eine Kehrschleifenelektronik zur Polarisierung eingebaut. In der Kehrschleife wird über diesen Baustein außerdem auch die Weiche gestellt. Gefahren wird Digital mit Strom vom Gleis.
Zum Verbinden der Segmente sind in den Stirnseiten Holzdübel zur Führung eingeklebt. Arretiert werden die Segmente mit Kistenverschlüssen auf den Segmenten. Auch die Stromversorgung wird von oben ausgeführt. Somit ist ein Aufbau auf dem Fußboden oder Tischen ohne weiteres möglich, da man nicht unter die Segmente greifen muß. Die Gleise enden jeweils 4cm vor der Segmentkante und hier werden 8cm lange Flexgleisstücke eingesetzt. So ist ein sauberer Segmentübergang gewährleistet. Auch die Fahrleitung wird hier weitergeführt in dem diese mittels federbelasteter Drahtstücke zwischen den Seitenkulissen abgespannt werden.
Die oben erwähnten Seitenkulissen sind 6cm von der Segmentkante eingezogen und verbergen so all diese mechanischen Teile. Dieser Bereich wurde zu dem schwarz lackiert, damit er nicht durch die Öffnungen in der Kulisse ins Auge sticht.
Kommen wir nun zum ersten Streckensegment daß ich bis auf ein paar Details und Figuren fast fertig gestellt habe. Es trägt den Titel "Pfälzer Weinberge" und dies ist hier auch Programm. Das Segment ist an einen Streckenabschnitt zwischen Böchingen und Nußdorf angelehnt und in der Zeit um 1930 gestaltet. Die Bahngleise liegen in der gepflasterten District-Strasse und führt durch Weinberge hindurch. Die nachfolgenden Bilder zeigen auch recht deutlich was ich mit der oben beschriebenen Segmentbauweise in Form von Schaukästen meine.
Das nächste Segment mit dem Titel "Drei Steine" ist derzeit in Planung und damit möchte ich in den nächsten Wochen beginnen. Hier wird eine Haltestelle im Feld mit Ausweiche für Zugkreuzungen dargestellt.
Grüße, Gerd
[ Editiert von Schneckkutscher am 08.07.13 13:17 ]
ich denke, dass ich schon was Positives zu deinem Projekt im ersten Thema geschrieben habe, so dass ich mich da nicht wiederholen muss.
Die Schattenbahnhöfe gefallen mir, die Idee mit der Drehscheibe und der Ausführung dazu ebenfalls.
Auch bei der Verbindung der Schaukästen, sei es der Schaukasten selbst aber auch der Gleise, zeigst du, dass es anders gehen kann. Gut, bei Modulen wird halt bis zum Rand ausgestaltet, somit ist dort diese Möglichkeit mit Zwischengerade und oberirdischer Verbindung von Kasten und Strom nicht möglich.
Ich hoffe, dass diese Konstruktion den Gefahren und Unbillen bei Reisen und Auf- und Abbauten trotzt und stabil bzw. masshaltig bleibt.
Ein kleiner Kritikpunkt bleibt übrig: Die Pfosten für die Rebenabspannung (keine Ahnung, wie man das nennt) sind sehr massiv. Inwieweit das bei Ausstellungen Beachtung findet, kann ich nicht sagen. Bei Makroaufnahmen wirkt das nicht gut. Hier könnte man entweder Zahstocher oder dünnen Draht einsetzen.
Und sicher wirst du noch einen Begraser zum Einsatz bringen.
Insgesamt kann ich aber sagen, dass mir die technische als auch landschaftliche Ausgestaltung bis hierher gefällt. Und die Fahrzeuge sind eh klasse.
damals wurde für die Endpfosten der Weinzeilen Sandstein verwendet. Diese Steine haben ein Maß von bis zu 25x25cm. Umgerecht in 1:87 ergeben das 2,87mm... Gut die 3mm Kanzhölzer wirken etwas massiv. Vielleicht tausche ich sie noch gegen 2,5mm Hölzer aus wenn ich welche auftreiben kann.
Heute werden fast nur noch Stahlrohre, T-Träger oder Schienenprofile für die Endstützen verwendet.
Also, Kritik ist aufgenommen und ich werde mal schauen ob ich das noch geändert bekomme.
Elektrogras wäre kein Problem - ich persönlich mag es aber nicht besonders. Ich arbeite lieber mit Turfflächen die dann mit niedrigem Bewuchs ausgeschmückt werden. Teilflächen sind aber vor der Bepflanzung schon begrast worden. Für die große Freifläche rechts vorne habe ich schon das besondere etwas bestellt. Wird hoffentlich in ein paar Tagen eintreffen.
@Jörg - der linke Sperrholzbogen ist nichts weiters als ein Brett mit Durchfahrt und der Fahrdraht ist entsprechend hoch aufgehängt. Ich glaube 10cm über SOK reicht aus. Die Federn stammen aus einem Sortiment vom Baumarkt. Ich werde aber gerne noch mal ein Detailfoto nachreichen.
Photos zeigen manchmal die Landschaftsgestaltung nicht so, wie man sie in Natura auf einem Diorama oder Modul sehen kann. Und jeder hat so seine Vorlieben zur Gestaltung - wobei mir die Pfosten auch zu wuchtig wären. Ich frage mich gerade, wie stark wohl der Fahrdraht ist - er scheint auch zu dick zu sein - könnte es sein, dass es einfach nur auf den Bildern so aussieht und beim direkten betrachten zum Gesamteindruck passt? Die Segmentverbindungen sind beachtlich - für ein kleines Arrangement bestimmt nicht schlecht
der Fahrdraht hat 0.7mm Durchmesser. Auch dieser ist hier vielleicht für manche etwas zu massiv, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen dass der Fahrdraht auch die vorgesehenen Ausstellungen überlebt. Außerdem erschien mit 0.5mm Abstand zwischen Querdraht und Stromabnehmer etwas zu knapp. Ich häte Angst das hier die Stromabnehmer hängen bleiben können.
Übrigens soll dies keine Highend-Finescale-Supermodellbahn werden, sondern ist für lokale Veranstaltungen und "Muggle-Besucher" gedacht die sich einfach über eine Straßenbahn auf ner grünen Wiese freuen :-)
klasse schaut das aus. Ich verstehe es richtig, dass du quasi immer ein Segment nach dem anderen für eine Ausstellung anreihen wirst und jedes Segment für sich quasi eine Szene ist. Es wäre dann also kein klassicher Modulaufbau mit einem "fließenden" Thema, sondern immer kleine Ausschnitte, wenn man so will. Finde ich ein interessantes Konzept. Für eine Ausstellung sicherlich was gutes, so kann man viele verschiedene Thematiken präsentieren ohne Gefahr eines "krassen" Übergangs zu laufen.
Ich persönlich finde seit ich den Elektrobegraser habe stehene Fasern richtig gut und würde es vermutlich nie mehr anders machen, aber Geschmäcker sind verschieden und jeder sieht Natur anders. Jedenfalls wirkt der Gesamteindruck stimmig und ansehnlich. Mir gefällt es ist.
Deine Tram schaut sowieso klasse aus. Mit diesem Einzelstück hast du sowieso ein Ass im Ärmel.
Mein Straßenbahn Fahrdraht misst übrigens 0,6 mm. Weiter runter bin ich aus den selben Gründen wie du auch nicht mehr runter gegangen. Sicherer Betrieb geht dann vor.
das mit den Schaukästen hast du richtig verstanden. Ich denke mein Fahrdraht wird noch etwas unauffälliger werden wenn er erstmal grau gestrichen ist. Das kommt im Zuge der restlichen Ausgestaltung.
Material für's neue Segment habe ich heute besorgt, aber zum Basteln hatte ich dann doch keine Lust mehr heute. Dafür habe ich am Donnerstag wieder einen Termin beim Schneck-Historiker um dieverse Dinge zu besprechen. Mit etwas Glück hat er noch weitere Bilder von der Haltestelle.
@Dominik - noch einen Nachtrag zum Thema Grasfasern - gemähter Rasen hat eine länge von sagen wir mal 8-10cm. Das ergen in H0 ca 1mm... Auch das niedrige Wildgras am Straßenrand kommt wenig über die 20cm Grenze hinaus, so daß 3mm Fasern schon das längste wären was man darstellen kann.
Ich habe mich in der N-Welt daher auf die Turf-Variante eingeschworen, da mir sämtliche Grasfasern für die Grundbegrünung zu hoch waren. Die Ergebnisse fand ich sehr treffend, so daß ich dieses nun auch in der H0-Welt einsetze. Jeder hat seinen eigenen Stil wie weiter oben schon geschrieben.
Die Grünflächen entlang der Weinberge sind hier nicht sonderlich hoch wachsend. Daher glaube ich, komme ich mit meiner Gestaltungsvariante recht gut hin. Es werden noch Gräser, Löwenzahn und anderes Unkraut gepflanzt die dann schnell von den fehlenden Grasfasern ablenken werden :-)
Und für Jörg habe ich heute früh noch mal ein Bild von der anderen Seite der Fahrdrahteinfädelung gemacht. Ist echt völlig simpel aufgebaut. Die Tordurchfahrt ist bei mir 10cm hoch. Am besten man prüft diese am vorhandenen Rollmaterial. Bei mir hätte sie z.B. 1cm niedriger sein können, da die Panthos erst ganz weit links überhaupt an den Fahrdraht kommen. Funtkionieren tut's trotzdem zuverläßig, sogar wenn die Lyrabügel mal entgegen der Fahrtrichtung zeigen.
schön sieht es aus. Du hast schon recht, dass Du mit Deinen Kästen und dem Hintergrund mehr Tiefe in Deine Szenen bekommst als es auf Modulen möglich wäre.
Die Gestaltung gefällt mir gut und Dein Hinweis, den Fahrdraht besser nicht zu fein zu wählen, gibt mir zu denken.
@Frank - bei euren "offenen" Modulen würde ich auch eher 0.7mm Fahrdraht nehmen. Zwar ist 0.4er oder 0.5er filigraner, aber eben auch anfälliger. Zwar heißt es in der Sommerfeldt-Bibel, daß bei richtigem Abspannen die dünne ebenso stabil wird wie die dickere, aber bei Modulen ist die Fahrleitung ja nicht ständig unter Spannung. Und wenn mal ein Knick im Draht ist, dann bekommst du den auch mit den Spannfedern nicht wieder gerade gezogen.
Derweil laufen die Vorbereitungen für das neue Segment "Drei Steine" auf Hochtouren. Gestern konnte ich einen ersten Einblick in die Originalstreckenpläne werfen. Daraus ergibt sich bei gleicher Segmentgröße wie beim ersten Teilstück folgender Modellplan.
Das Baumaterial ist fast vollständig vorhanden und liegt bereit. Wegen eines sehr wichtigen Fototermins werde ich nun aber erstmal noch ein wenig am ersten Segment weiter basteln. Figuren, Pflanzen und Grasbüschel kommen noch hinzu. Danach geht's dann aber wirklich mit dem neuen Segment los.
Übrigens sind diese Woche weitere "Roh-Schnecken" eingetroffen. Die müssen auch noch gebaut werden...
Grüße, Gerd
[ Editiert von Schneckkutscher am 12.07.13 13:33 ]
ZitatGepostet von Schneckkutscher @Frank - bei euren "offenen" Modulen würde ich auch eher 0.7mm Fahrdraht nehmen. Zwar ist 0.4er oder 0.5er filigraner, aber eben auch anfälliger. Zwar heißt es in der Sommerfeldt-Bibel, daß bei richtigem Abspannen die dünne ebenso stabil wird wie die dickere, aber bei Modulen ist die Fahrleitung ja nicht ständig unter Spannung. Und wenn mal ein Knick im Draht ist, dann bekommst du den auch mit den Spannfedern nicht wieder gerade gezogen.
Das ist wieder ein Grund, warum ich dieses Forum mag: Ich kann auf die Erfahrungen anderer zurückgreifen und muss nicht alle Fehler selbst machen.
Wir sind intern gerade auch schon am Überlegen, wie wir die Oberleitung bauen. Wenn wir was Vorzeigbares haben, werden wir darüber berichten.
Zitat Derweil laufen die Vorbereitungen für das neue Segment "Drei Steine" auf Hochtouren. (...) ergibt sich bei gleicher Segmentgröße wie beim ersten Teilstück folgender Modellplan. (...)
Wenn ich das so sehe, bedauere ich es wieder, dass Du die Teile nicht als Module baust. Ich genieße aber auch gerne hier den Baufortschritt.
Zitat Übrigens sind diese Woche weitere "Roh-Schnecken" eingetroffen. Die müssen auch noch gebaut werden...
Verkaufst Du die Wagenkästen inzwischen über Shapeways? Eigentlich habe ich inzwischen genug Triebwagen, andererseits gefallen mir Deine Wagen ausgesprochen gut.
ein Tipp von mir zum Reinigen von 3D Druck Teilen. Gestern kam wieder eine Lieferung an und ich habe vor paar Tagen auch ein Ultraschallreiniger in Empfang nehmen dürfen. Damit geht das 1A. Etwas Waschbenzin mit in die Schale kippen und dann die Teile reintun. Das ganze 2-3 Durchgänge reinigen lassen, sind dann so 15-20 Minuten. Da kommt eine richtige Wachsbrühe raus. Die Sachen dann unter fließendem Wasser abspülen und den Reiniger auch gut auswaschen, denn in der Wanne bleibt oben eine Wachsschicht zurück. Die muss man mit einem Lappen unter fließendem Wasser abwaschen. Danach nur noch Wasser in den Reiniger tun und die Teile vom Waschbenzin reinigen. Wieder 2-3 Durchgänge bis das Wasser nach dem Reinigen klar bleibt und es keine Schlieren mehr bildet. Dann sind die Sachen optimal gereinigt. So ist es bei mir zumindest und der ganze Kunststoff ist nun wirklich trocken und nicht mehr mit einem Wachsfilm überzogen.
Nun muss ich mir noch Farben bestellen, dann kann der Gw167 zusammen gebaut werden.
@Frank, man hilft gerne weiter :-) Ich bin auch schon gespannt wie ihr das Oberleitungsproblem gelöst bekommt. Ich denke dies ist bei Modulanlagen mit das schwierigste, weswegen sie meistens einfach weggelassen wird oder nur die Masten gestellt werden aber ohne Fahrdraht. Für mich wäre das aber keine Lösung.
So wie es aussieht wird es die Modelle nicht bei Shapeways geben. Es gabe bei der Letzten Sendung wieder Probleme mit den feinen Fensterstegen. An einem Triebwagen sind diese schon jetzt gebrochen, so daß ich ein Gehäuse nachbestellen mußte. Es ist das eine ob ich Geld vernichte, oder ob andere Teile bestellen, die sie dann nicht gedruckt bekommen bzw. die defekt sind. Den Ärger erspare ich mir/uns gerne.
Einziger Kompromiss - man müßte die Wandstärken auf 1,2-1,5mm anheben. Damit würden aber die Fenster noch weiter nach innen rücken und die Optik paßt dann auch nicht mehr, da ja die Scheiben eigentlich viel weiter vorne liegen.
@Domonik, genau so habe ich es diesmal auch vor. Ultraschallbad kann ich bei meinen Eltern ausleihen. Ich bin schon auf die Ergebnisse gespannt. Diese Tipps hatte ich auch schon an andere Stelle gelesen.
gestern habe ich mich noch mal ans erste Segment gesetzt und dieses noch etwas aufgepeppt mit ein paar Rosenranken, 139 Löwenzähnen und Langhaargrasbüscheln.
Auch ein Ochsnfuhrwerk wurde auf die Straße gesetzt und die Oberleitung in Anthrazitgrau gestrichen. Somit ist das Segment nun fertig ausgestaltete und ich habe es zu einer Foto-Session in den Garten gesetzt und beim herrlichen Sonnenschein ein paar Szenen geknippst. Viel Spaß dabei.
Der "Versuchsaufbau"
Gesamtansicht des fertigen Segments
"Begegnungen im Weinberg"
Eng ging's nicht nur in den Ortschaften zu.
"Pfälzer Wein"
Ein paar weitere Bilder sind wie immer in meinen Blogseiten zu finden unter Anlagenvorstellung.
Abends habe ich dann mit dem Bau des zweiten Segments begonnen, auf dem ich heute die Gleise verlegen werde und vielleicht auch noch mit dem Straßenbau beginnen kann....
da gebe ich Dir Recht Freddy! Und man kann erkennen, mit wie wenig manchmal sich ein Mann so herrlich stundenlang beschäftigen kann.
@ Gerd:
Deine Bauaktivitäten verfolge ich natürlich auch sehr aufmerksam. Bisher kann ich nur den Hut ziehen vor so viel Enthusiasmus und Konsequenz. Ich finde es wirklich bemerkenswert, wie Du hier einer fast vergessenen kleinen Bahn ein richtiges Denkmal setzt.
Weiter so! Ich werde es auf jeden Fall interessiert verfolgen!
Ganz ehrlich: Vor der Aktion fand ich die Begrünung mit Turf ok ... jetzt mit Büscheln und Löwenzahn wirken die Bereiche nur mit Turf total platt und eher nach Moosteppichen als nach Wiese/Gras. Noch dazu sieht man so extrem gut, daß der Löwenzahn von Busch nicht wirklich maßstäblich sondern vor allem klobig und dick ist - stünde der in Grasfasern, wären seine "Problemzonen" kaschiert.