arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Ersma meinte Ego, dass ich ein Bild von dem machen soll, was in den Gebäuden steckt, bevor ich das zuklebe und niemand niemals nichts mehr davon sieht. Sein Dings ist mir dongs:
Außerdem hat er sich über die Straßenfarbe beschwert, weil das in Echt keine rosa Straßen gebe. Meinen Einwand, ich hätte erst neulich wieder ein rosa Kaninchen gesehen und die gebe das in Echt schließlich auch nicht, ließ er nicht gelten. Also habe ich die Teermaschine angeworfen, außerdem die Gleisstopfmaschine und die Dasapampenmischmaschine. Tja. So sieht's aus.
Ayshe hält ein Schwätzchen mit dem letzten Kunden, bevor sie den Laden zusperrt. Sie ist erst neulich eingebürgert worden, drum heißt ihr Obst- und Gemüseladen vermutlich Deutsche Ayshe. Kalli und Egon sind mit am larn Fassl auf dem Weg zu Lars. Umtausch steht an.
Bei Lars vorm Laden stellt man fest, dass er selbst sein bester Kunde ist. Er und sein Kumpel. Aber der muss nichts zahlen, Ehrensache.
Es ist davon auszugehen, dass das Schild der letzten Instanz ein Provisorium bleibt.
So, das waren die Neuigkeiten vom Abzweig Gabersee. Hofeinfahrt und Hof müssen noch und ein wenig Grün. Danach werde ich mich an den Übergabebahnhof machen, damit ich den bis zum Modulmeldeschluss fürs Jahrestreffen fahrbereit bekomme. Und zwischendurch werd' ich hier und auf den anderen Modulen ein wenig detaillieren.
Ich will aber an die Pampe nochmal ran. Sie ist etwas sehr dunkel geworden. Ich werde erstmal versuchen, eine hellere Schicht drüberzuschmieren...
Die Modulkästen für die Übergabe sind im Entstehen. Philipp und ich haben nicht sehr ordentlich gesägt, und das Holz ist extrem verzogen. Wenn ich sie fertig habe, zeige ich sie mal...
Am Wochenende werd ich auch den Plan für die Übergabe nochmal ändern und zur Diskussion stellen. Mir geht da etwas im Kopf rum, wozu ich Meinungen brauchen täte.
Bevor wieder Sonntag abend ist und ich wieder nichts gepostet habe, mache ich jetzt meine Drohung von gestern wahr.
Erstmal das neue, im Werden begriffene, zweisegmentige Modul "Rollwagenrampe" (Suchbild: Wer findet meine Geburtstagsgeschenke;-):
Heute bin ich bezüglich unserer Sägerei ein wenig positiver. Ich bau die Dinger erstmal fertig, dengel sie zusammen und überlege mir dann, ob ich das im Bild bereits fertige nochmal mache. Beim anderen habe ich bis jetzt wunderbare Winkel;-)
Und als zweiten Teil, hier meine Variante des Gleisplans:
Ich habe den Lokschuppen von der linken oberen Ecke in die rechte untere Ecke verlegt und einen Lok- und Triebwagenschuppen draus gemacht. Ich Düren war nämlich ungefähr an dieser Stelle ebenfalls ein zweiständiger Lokschuppen. Außerdem können hier dann Triebwagen übernachten, die am nächsten Morgen in aller Frühe von Düren Richtung Inden aufbrechen. Dieser Änderung ist die Straße zum Opfer gefallen, die das Modul an der Stelle querte. Es wird hier also nur eine Straßenzufahrt zur Rollwagenrampe geben. An der Schnittstelle zur IB (links im Bild) plane ich beiderseits des Gleises jeweils eine gammlige Straßenzufahrt, von denen ich jeweils eine mit Büschen wegtarne, die auf die ein oder andere Art die Gleisseite wechseln können. Ich hoffe, dass das Modul dann flexibler einsetzbar ist.
Meine Frage ist, ob das mit dem Lok- und TW-Schuppen bereits zu viel gewollt ist, es sind immerhin zwei Weichen mehr. Was denkt ihr?
Zweifel habe ich außerdem bezüglich meiner Gleisbaukünste. Aber das lasse ich mal meine Sorge sein. Bis jetzt hädded noch emmer joot jejange.
Zitat von Lernkern im Beitrag #1026(...) Heute bin ich bezüglich unserer Sägerei ein wenig positiver. Ich bau die Dinger erstmal fertig, dengel sie zusammen und überlege mir dann, ob ich das im Bild bereits fertige nochmal mache. Beim anderen habe ich bis jetzt wunderbare Winkel;-)
Das ist finde ich eine gute Herangehensweise. Und ich bin mit Dir einer Meinung, dass es besser ist, den rechten Kasten im Zweifel neu und im Winkel zu bauen als sich ewig zu ärgern. Das wird. :-)
Zitat Und als zweiten Teil, hier meine Variante des Gleisplans: (...) Ich habe den Lokschuppen von der linken oberen Ecke in die rechte untere Ecke verlegt und einen Lok- und Triebwagenschuppen draus gemacht. Ich Düren war nämlich ungefähr an dieser Stelle ebenfalls ein zweiständiger Lokschuppen. Außerdem können hier dann Triebwagen übernachten, die am nächsten Morgen in aller Frühe von Düren Richtung Inden aufbrechen. Dieser Änderung ist die Straße zum Opfer gefallen, die das Modul an der Stelle querte. Es wird hier also nur eine Straßenzufahrt zur Rollwagenrampe geben. An der Schnittstelle zur IB (links im Bild) plane ich beiderseits des Gleises jeweils eine gammlige Straßenzufahrt, von denen ich jeweils eine mit Büschen wegtarne, die auf die ein oder andere Art die Gleisseite wechseln können. Ich hoffe, dass das Modul dann flexibler einsetzbar ist.
Meine Frage ist, ob das mit dem Lok- und TW-Schuppen bereits zu viel gewollt ist, es sind immerhin zwei Weichen mehr. Was denkt ihr?
Mir gefällt es. Vor allem ist prima, dass so die Triebwagen und die Tramloks ein Dach über den Kopf haben und -- wie Du ja schon geschrieben hast -- morgens vom Lokschuppen aus starten und abends dorthin zurückkehren können.
Wenn Du den Lokschuppen oben links im Plan weglässt, kannst Du die Weiche oben links noch ein wenig (10-15cm) nach links schieben und so Abstell- und Umlaufgleis um eine Rollwagenlänge verlängern.
Die Idee mit einer beidseitigen Straßenzufahrt auf der IB-Seite, die ja nach Verwendung mit Buschwerk abgedeckt wird, gefällt mir. Das macht das Planen mit dieser Modulgruppe gleich viel einfacher.
Langes Schreiben, kurzer Sinn: Bau' das mal so. :-)
Zitat Zweifel habe ich außerdem bezüglich meiner Gleisbaukünste. Aber das lasse ich mal meine Sorge sein. Bis jetzt hädded noch emmer joot jejange.
Ich hingegen habe keine Zweifel, dass Du den Gleisbau funktionssicher hinbekommst.
Der Gleisplan schaut richtig toll aus, und wie Frank würd ich die Weiche links oben ein paar cm nach links verschieben, dafür aber auf die beidseitige IB Straßenzufahrt verzichten. Prinzipiell müsste ja direkt vor die Rampe noch ein(e) Modul(gruppe) mit einer normalspurigen Umfahrungsmöglichkeit gesetzt werden. Es ist ja nicht immer gegeben, dass der IB-Zug rückwärts in den IB-Ast fahren kann...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Lernkern im Beitrag #1026(...) Heute bin ich bezüglich unserer Sägerei ein wenig positiver. Ich bau die Dinger erstmal fertig, dengel sie zusammen und überlege mir dann, ob ich das im Bild bereits fertige nochmal mache. Beim anderen habe ich bis jetzt wunderbare Winkel;-)
Das ist finde ich eine gute Herangehensweise. Und ich bin mit Dir einer Meinung, dass es besser ist, den rechten Kasten im Zweifel neu und im Winkel zu bauen als sich ewig zu ärgern. Das wird. :-)
Hmmja, Frank. Manche Probleme lösen sich von selbst.
Da stimmt wenig. Über die 95mm Höhe würde ich nonchalant hinwegsehen. Die Bohrungen sind auch fast auf der richtigen Höhe, was sind schon 5mm. Aber irgendjemand hat das Stirnbrett falschrum eingeklebt... Also nochmal. Um dem Ganzen etwas positives abzugewinnen: so muss ich die beiden Kisten jetzt wenigstens nicht zusammenschrauben, das spart unglaublich Arbeit.
Meine arme Nachbarin von unterhalb. Sie ist glaub' bissl lärmempfindlich. Ich hatte ihr mal gesagt, sie soll Bescheid sagen, bevor sie explodiert. Gestern kam sie, aber gestern war ich das nicht. Ich denke, bevor ich anfange zu sägen, sage ich ihr Bescheid...
Zitat von Bruchflieger im Beitrag #1028Moin Jörg, Der Gleisplan schaut richtig toll aus, und wie Frank würd ich die Weiche links oben ein paar cm nach links verschieben, dafür aber auf die beidseitige IB Straßenzufahrt verzichten. Prinzipiell müsste ja direkt vor die Rampe noch ein(e) Modul(gruppe) mit einer normalspurigen Umfahrungsmöglichkeit gesetzt werden. Es ist ja nicht immer gegeben, dass der IB-Zug rückwärts in den IB-Ast fahren kann...
Im Prinzip ja, Daniel. Ich habe ja bisher erst einmal Anschlüsse an der Industriebahn bedient. Das war letztes Jahr auf dem Rhöntreffen. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gab es da einen Ast, der nur im Schiebebetrieb bedient werden konnte. An den würde ich jetzt meine Rollwagenrampe dranträumen.
Hallo Jörg, aus der Erfahrungen an der Rollwagenrampe in Lödderitz sehe ich bei deinem Plan noch etwas Optimierungsbedarf. Schau dir das beim Rhöntreffen gern mal in Lödderitz an bzw. Verlade da ein paar Wagen.
Verbesserungen: Die Rollwagenrampe( RWR )am Rand für besser Handhabung der Verladung. Also eine Verschwenkung des Rollwagengleises. Im besten Fall hast du sonst Wagen links und rechts im Weg stehen und kommst nicht rann. Ärmelprobelmatik bei mittigen Rampengleis. Dadurchb auch Bedienseite einplanen. Die Weichenanordung für Schuppenanbindung Nicht durch die RWR verstopfen lassen. Eine Weiche kurz vor der Rampe und Umfahrung einplanen. Dann kann dein Rollwagenzug einfahren und umsetzen. Und dann die Wagen randrücken. Sind alle Gleise mit Oberleitung versehen? Gehen auch 3 Module in deine Planung? Gibt's dadurch Platzgewinn? Wie lang wird dein Rollwagenzug? Evtl. Kehrschleife für deine Tram?
Soweit von mir, Ansonsten spannendes Projekt und bin auf die Realisierung gespannt.
Dann brauchen wir im IB Ast wohl noch einen Abzweig.
von Einem, der einen Übergabebahnof baut zum Anderen:
Felix Anregungen teile ich nicht so ganz.
1. Rollwagenramp in der Mitte sehe ich kein Problem, sind ja nur 15cm, und da kann man gut übergreifen, dazu denke ich nicht, dass an der Umfahrung immer was im Weg steht, wenn dann steht da doch max. ne TRAM oder? Ich würde aber eher zu einer Rollwagengrube tendieren, das dazu 2. Die Anbindung des Lokschuppens ist m.E. ok, dort werden ja nicht Massen an Rollwagen stehen, denke mal so 1-2, mit wieviel Rollwagen fährst du denn so auf der TRAM? 3. das mit der Umfahrung an der Rollwagenrampe(grube) macht Sinn, du musst ja irgendwie den Zug dahinfahren, wird dann aber eng auf dem Segment, wahrscheinlich dann die Umfahrung oben nutzen.
Soweit von mir, die Idee finde ich schonmal super, Anschließer für die IB am Ende und Anbindung der TRAM an H0.....
Martin, die Straße mit dem Radius ist ein Relikt vom letzten Jahr. In der Realität wird das eine Zufahrt zum Betriebsgelände. Das ist auf der anderen, der Trambahnseite genau so geplant. Ich hab da ein Bild von der Ottenser Industriebahn vor Augen.
Moin Felix.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Verbesserungen: Die Rollwagenrampe( RWR )am Rand für besser Handhabung der Verladung. Also eine Verschwenkung des Rollwagengleises. Im besten Fall hast du sonst Wagen links und rechts im Weg stehen und kommst nicht rann. Ärmelprobelmatik bei mittigen Rampengleis. Dadurchb auch Bedienseite einplanen.
Ich habe jetzt kurz nochmal drüber nachgedacht, ob ich das Regelspurgleis an die Seite verschwenken kann. Ergebnis: glaubwürdig allenfalls mit einem dritten Segment und das mache ich nicht. Sonst bekomme ich das zuhause nicht mehr aufgebaut.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Die Weichenanordung für Schuppenanbindung Nicht durch die RWR verstopfen lassen. Eine Weiche kurz vor der Rampe und Umfahrung einplanen. Dann kann dein Rollwagenzug einfahren und umsetzen. Und dann die Wagen randrücken.
Ich werde das im Plan vorhandene Umsetzgleis dafür nutzen. Der Schuppen wird nur über Nacht von Triebwagen belegt. Ich werde aber den WI für das Rollwagenabstellgleis so gestalten, dass da immer noch ein Triebwagen draufpasst. Vielleicht setze ich da sogar ein Grenzzeichen. Darf man das?-)
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Sind alle Gleise mit Oberleitung versehen?
Ungern, aber ja, voraussichtlich schon. Das Rampengleis nur soweit nötig.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Gehen auch 3 Module in deine Planung? Gibt's dadurch Platzgewinn?
Siehe oben.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Wie lang wird dein Rollwagenzug?
Ich habe irgendwann mal eigenmächtig festgelegt, dass die Umfahrungen Platz für drei gekuppelte Rollwagen bieten sollen. So auch hier.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Evtl. Kehrschleife für deine Tram?
Das schränkt zwar (oder zum Glück;-) die Auswahl verfügbarer Großserienfahrzeuge gewaltig ein, aber es herrscht reiner Zweirichtungsbetrieb, also nur TWs mit Führerstand an jedem Ende. Da braucht's dann keine Kehrschleife.
Zitat von BR143 im Beitrag #1031 Soweit von mir, Ansonsten spannendes Projekt und bin auf die Realisierung gespannt.
Dann brauchen wir im IB Ast wohl noch einen Abzweig.
Grüße Felix
Danke, Felix, auf die Realisierung bin ich auch gespannt. Die Tram könnte auch einfach am Ende eines IB-Astes hängen, dann bräuchte es keinen Extra-Abzweig.
Moin Micha,
Ich verstehe Felix' Bedenken schon, auch wenn du Recht hast, dass da nicht viel stehen wird. Als "Schutz" für den geparkten Fuhrpark und damit das Kuppeln nicht all zu einfach wird, haben wir da dann noch die Oberleitung... A prospos kuppeln: genau deswegen würde ich eine Rollwagengrube gern vermeiden, nicht dass die Kupplungen auch noch unter der Oberfläche zu liegen kommen. Ich muss auch mal sehen, wie das mit den Steigungen wird. Der Höhenunterschied von SOK H0m zu "SOK" Rollwagen ist ca. 1,05cm. Die gewinne ich auf 33cm, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Aber jetzt baue ich erstmal den zweiten Kasten und dann fange ich mit dem Gleisbau an.
Und bis ich soweit bin, haben wir bestimmt eine Rollwagenkupplung, mit der das Kuppeln "like a breeze" funzt. Bestimmt. Vielleicht...
So, das Holz habe ich jetzt hier liegen. Bevor ich an diesem hoffentlich sehr regnerischen Wochenende anfange, die Grube auszuschneiden, wollte ich nochmal zeigen, dass ich mir Felix' Anmerkungen zu Herzen genommen habe. Ich habe umgeplant:
Das H0-Gleis ist an den Rand verschwenkt. Die S-Kurve hat einen minimalen Radius von 620mm, also mehr als der in der Norm vorgegebene Radius für eine Deutschlandkurve (600mm). (Ich hab halt eine doppelte Deutschlandkurve. Doppel-D, sozusagen - "WOW" sagen Kenner von Körbchengrößen.) Aber mit einer kurzen Zwischengeraden wird der Radius noch ein wenig kleiner...
Ich müsste hier das H0m-Gleis nicht versenken, was das Kuppeln wahrscheinlich ein bisschen einfacher macht. Den Höhenunterschied von 10mm könnte ich komplett in der S-Kurve des H0-Gleises unterbringen.
Die Gleisverschwenkung könnte ich mit einem GEbäude und einem Hauch Topographie glaubwürdig gestalten, denke ich.
Ein paar ungefähre Maße. Die H0m-Gleise zähle ich von oben nach unten durch: Länge der S-Kurve: 56cm Länge des graden H0-Gleises: 45cm Länge Gleis 1 H0m: 58cm Länge Gleis 2 H0m: 95cm Länge Gleis 3 H0m: 71cm Länge Gleis 4 H0m: 63cm
in der Verschwenkung musst du die Straße noch mit darstellen und diese kannst du im Linksbogen aus dem Modul rausführen. Sieht jetzt irgendwie aufgeräumter aus. Gefällt mir. Mit der S (doppelD) Kurve bin ich nicht überzeugt. Da würde ich gern mal eine Rollprobe mit Wagen sehen. Aber es kommen ja eh nur kurze 2 achser zum Einsatz. Oder? Die Anbindung an IB könntest du auch im schrägen Winkel zur Rollwagenrampe darstellen. Dann wären deine Modulkästen aber nicht mehr rechtwinklig und deckungsgleich. Aber die Zuführung der Wagen muss nur durch eine Kurve. Der Lokschuppen könnte etwas vom Modulrand weg. 1-2cm. Ansonsten schick schick. Grüße Felix
Zitat von Lernkern im Beitrag #1034 So, das Holz habe ich jetzt hier liegen. Bevor ich an diesem hoffentlich sehr regnerischen Wochenende anfange, die Grube auszuschneiden, wollte ich nochmal zeigen, dass ich mir Felix' Anmerkungen zu Herzen genommen habe. Ich habe umgeplant:
Das H0-Gleis ist an den Rand verschwenkt. Die S-Kurve hat einen minimalen Radius von 620mm, also mehr als der in der Norm vorgegebene Radius für eine Deutschlandkurve (600mm). (Ich hab halt eine doppelte Deutschlandkurve. Doppel-D, sozusagen - "WOW" sagen Kenner von Körbchengrößen.) Aber mit einer kurzen Zwischengeraden wird der Radius noch ein wenig kleiner... (...)
Kurze Antwort und ganz ehrlich: So bitte nicht.
Wir haben uns als wir die Norm erarbeitet haben, ganz bewusst für großzügige Radien entschieden. Der Mindestradius für die IB beträgt darum 1250mm (das ist der gedachte Abzweigradius der großen Peco-Weichen). Die Deutschlandkurve ist nur innerhalb von Anschlüssen erlaubt, zum Beispiel als Zufahrt zu einer Rampe/Ladestelle in einem Fabrikhof. Und außerdem sieht das so ziemlich bescheiden und eher gewollt aus.
Klar ist das Kuppeln der Rollwagen, wenn das Gleis in der Mitte liegt, eine Herausforderung, aber Du könntest zum Beispiel über der Rollwagenrampe/Grube die Oberleitung weglassen und das Auf- und Abrollen mit einer Deiner beiden Dieselloks machen. Ohne Oberleitung ist zumindest über dem Gleis schon mal Platz für die Pinzette. Von Veit gibt es eine automatische Trichterkupplung. Die können wir uns ja auch mal ansehen und dann die Rollwagen damit ausstatten. Dann entfällt auch das Gewürge mit dem Kuppeleisen zwischen den Wagen.
deine Idee mit der Rollwagenanbindung IB<->Tram gefällt mir vom Grundsatz her sehr gut. Darum war ich mal so frei und hab selbst versucht auf der verfügbaren Fläche etwas zu konstruieren.
Gugg mal (und die anderen natürlich auch):
Wäre das eine brauchbare Alternative? Beim Gleisbau würde ich dir gerne helfen, wenn du magst. Können bei mir ja mal einen "Wörkshop" einlegen.
Beste Grüße,
Waldi.
Seit ich Heavy Metal hör, hab ich keine Schuppen mehr!!! 🎵🎶🎵🤘😎🤘🎵🎶🎵
Hab noch ein wenig optimiert: > deine angedachten beidseitigen Straßenanbindungen grob dargestellt (inklusive optionalem BÜ) > das Ziehgleis bis über die Straße gezogen, könnte eine stillgelegte Fortführung der Trambahn darstellen > Rechts unten eine Überladerampe, so kann auch ein dort abgestellter gedeckter Regelspur-4-Achser von H0m in mehreren Fuhren beladen werden. > Alternativ dort: (Behelfs-)Bahnsteig Regelspur-TW / Tram
Ein paar technische Daten: > alle Radien mind. 1250mm > H0 Tillig Elite, 2x ABW 85382, 1x EW3 85351 (28,4cm), 1x 85263 Kreuzung H0/H0m > Rest H0m alles Peco > NL Umfahrung H0: 50cm (sollte für den einen Zweiachser zum Rollwagen ausreichen) > NL Stumpfgleis H0: 30cm > NL Rampengleis H0e: 30cm (sollte für den Zentimeter für die Grube reichen) > NL Abstellgleis Rollwagen H0e: 45cm > NL Abstellgleis Lokschuppen H0e (oder was auch immer): 30cm
Das Ganze ist nur so als ein Sammelsurium diverser Ideen zu verstehen und entsprechend zusammengepfercht. Ob und was davon schlussendlich den Weg in die Realisierung finden wird, überlasse ich dir
Liebe Grüße an alle.
Seit ich Heavy Metal hör, hab ich keine Schuppen mehr!!! 🎵🎶🎵🤘😎🤘🎵🎶🎵
Hallo Jörg, in anbetracht der nutzbaren Fläche gefällt mir dein Plan ganz gut. Das Regelspurgleis würde ich gerade führen und den Modulversatz in Kauf nehmen. Die nutzbaren Gleislängen dürften für Züge mit 3 Rollwagen ausreichen. Eine Regelspur Umfahrung wäre wünschenswert. Vielleicht kann man das ja auch mit passenden Modulen der IB realisieren. Gruß Berti
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12.02.2025 22:41
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