Gebaut nach einen Bauplan von 1962,komplett in Messing .Liedr gibt es den Kran bis heute nicht als Bausatz oder Fertigmodellwenigstens habe ich einen. Als ich den kran bekamm war er nicht fertig gebaut es fehlten alle federpakete/achshalter die räder Kupplung/Kupplungsaufnahme,Einstiegsleitern Geländer Scheiben und alle 4 Absützungen .
Det Dings kenne ich noch sehr gut in Aktion! Könntest aber ruhig noch ein paar Detailaufnahmem machen, wir wollen uns doch das schöne Stück einmal richtig "zu Gemüte" führen!!! Wo hast Du bloß diese ganzen "angefangenen Bausätze" aufgetrieben?
Hallo Tino Hut ab vor deimen Handwerklichen geschick Ich bau ja auch so manches selber, da ich ja Trix Express habe, aber andeine Fähigkeiten komme ich bei weitem nicht ran. Gruß Gerd
Gerd ich habe diesen Waggon nicht gebaut sondern wie schon gesagt nur fertig gebaut.Ich kann zwar Loks/Waggons bauen aber so super wie diser EDK 50 da würde ich noch jahre brauchen um dort hin zu kommen.
ZitatGepostet von Alfred024 wow!!!!Wo gibt's denn sowas . EDK S des VEB S.M KIROW Leipzig. In Böhlitz Ehrenberg war das Prüf Feld.So ein EDK suche ich noch. entweder den 750 oder EDK 1000 in H0.Ich war schon auf vielen Seiten aber nichts gefunden. Dann nur Eigenbau.
Auch ich habe einen solchen Kran. Als Hans Weber 1962 im ME seinen Bauplan veröffentlichte, da stand für mich fest: So ein Ding will ich haben. Da mir aber ein voll funktionsfähiges Modell vorschwebte, war nur eine Ausführung in Ms zu realisieren. Nun war 1962 ja an Digitalisierung gar nicht zu denken, so daß mein Kran mittels eines "Schleppkabels" in Betrieb gesetzt werden muß. Ein ebenfalls angefertigtes "Bedienpult" führt 5 Leitungen in das Kranoberteil. Zwei Kleinmotoren - damals nur für den Batteriebetrieb bei Piko erhältlich -bringen den Kran "in Schwung". Einer ist für die Drehbewegung zuständig. Um den Kran auch im Zugverband fahren zu lassen, mußte ich eine durch den abgesenkten Ausleger zwangsläufig bertätigte Kuplung anbringen, die das sonst hemmende Schnecken-Getriebe ausklinkt. Der andere Motor besorgt die Hubbewegungen. Da der Platz im Kranoberteil recht knapp ist, so daß ein dritter Motor nicht unterzubringen war, mußte ich ein Vorgelege einbauen, das mittels eines Magnetschalter das Hubwerk für den Kranhaken oder den Ausleger einschaltet. Bis heute funktioniert der Kran einwandfrei. Da der Bauplan keine Darstellung der Drehgestellte zum Inhalt hatte, ahe ich ich damals mit Erfolg ans Kirowwerk gewandt, wo man mir mit einer Originalteichnung!!! half.Beim Modellbahnwettbewerb 1964 erhielt mein Kran in Schwerin einen 1. Preis.
Selbstbauer
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Von dem Kran habe ich Bauteile aus Messing für ca. 100 Modelle im Keller liegen.
Die Teile wurden in jedem Fall zu DDR-Zeiten produziert. Wann genau ist unklar. Warum der Produzent (ein Privatmann der leider vor Jahren verstorben ist) das Fahrgestell des Krans blau Lackiert hat ist ebenfalls unklar.
Folgende Teile habe ich (siehe Bilder) .... Führerhaus teilmontiert - unlackiert Fahrgestell komplett montiert Kranausleger teilmontiert - unlackiert und jede Menge Kleinteile
Vermutlich fehlen aber noch einige Teile. Anhand des Bauplans aus den 60-er Jahren bin ich dabei zu klären welche Teile fehlen.
GFN55
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Bevor hier jetzt noch weitere Anfragen kommen. Momentan möchte ich nichts davon verkaufen.
Aktuell plane ich den EDK 50 in einer Kleinserie als Fertigmodell und/oder als Bausatz aufzulegen.
Klar ist das nicht alle Teile vorhanden sind und die fehlenden Teile erst besorgt werden müssen.
Klar ist auch dass das Fehrgestell des Krans überarbeitet werden muss da es einige Probleme damit gibt. Zum Beispiel haben die beiden Drehgestelle so wenig Bewegungsfreiheit das der Kran bis jetzt nur auf geraden Strecken oder in sehr großen Radien fahrbar ist. Das will ich ändern.
Unklar ist wie der Kran beweglich wird. Bei den Teilen die ich habe ist keine Mechanik dabei mit der das Heben und Senken, das hochziehen von Lasten und das Drehen erfolgen kann. Ich bin am Überlegen den Kran so auszustatten das er über ein Stellpult und/oder Digital gesteuert werden kann.
Das Einzige was klar ist das ich von den Hauptbauteilen (Fahrgestell, Ausleger und Führerhaus) 100 Stück habe. Ob die alle noch Verwendbar sind muss kontroliert werden.
Es gibt noch viele Baustellen die zu klären sind. Wenn alles gut läuft könnte der Kran im 1. Halbjahr 2022 verfügbar sein.
Zitat von GFN55 im Beitrag #15 Klar ist auch dass das Fehrgestell des Krans überarbeitet werden muss da es einige Probleme damit gibt. Zum Beispiel haben die beiden Drehgestelle so wenig Bewegungsfreiheit das der Kran bis jetzt nur auf geraden Strecken oder in sehr großen Radien fahrbar ist. Das will ich ändern.
Ich gehe davon aus, es wurden bei deinem angebauten Modell Achsen von Piko verwendet. Diese haben ein Spitzenmaß von 24,4mm. Es müssten völlig neue Drehgestelle angefertigt werden. Aber dann auf Grundlage mit Achsen von BRAWA. Diese haben nur ein Spitzenmaß von 23,1mm. Drehgestellrahmen dann in Ätztechnik und entsprechend bestücken. Bei deinem Modell sind diese wohl in wuchtiger dicker Kunststoffausführung. Zumindest scheint es so. Ich würde vermuten, pro Drehgestellseite bringt das gute 2mm Schwenkbereich je Seite. Ob es dann auch für den "Schweineradius" langt vermag ich nicht zu beurteilen. Auf jeden Fall dürfte eine erhebliche Besserung eintreten. Alternativ könntest du auch einen neuen breiteren Unterwagen neu bauen. Der wäre dann aber wohl Sicherheit außerhalb der Maßstäblichkeit. Sofern das jetzige Modell überhaupt stimmig ist.
Zum möglichen angedachten Digitalbetrieb ein Ansatz für die Stromabnahme. Die Drehgestelle zum Unterwagen isolieren und je Drehgestell ein Potenzial vom Gleis abgreifen mit einseitig isolierten Achsen. Das spart separate Stromabnehmer und ist sicherlich nicht so kritisch. Denn elektrischen Fahrbetrieb wie bei einer Lokmotive wird es ja nicht geben.
Aber ganz allgemein, zum Vorbild gibt es zahlreiche Detailunterschiede zum Modell.
Am unsinnigsten finde ich den Führhauseinstieg laut Modellzeichnung aus dem alten ME. Wie geht die Tür auf wenn der Ausleger gesenkt ist? Eine Schiebetür kann es nicht gewesen sein. Im Original ist der Einstieg nicht ohne Grund zum Maschinenhaus hin gelegt.
Zitat von 600mm im Beitrag #16Hallo GFN55 (Gebrüder Fleischmann Nürnberg)
Ich gehe davon aus, es wurden bei deinem angebauten Modell Achsen von Piko verwendet. Diese haben ein Spitzenmaß von 24,4mm. Es müssten völlig neue Drehgestelle angefertigt werden. Aber dann auf Grundlage mit Achsen von BRAWA.
warum das ? Es gibt hervorragende (und günstige) Tauschachsen von Tomschke, ich habe dutzende alte Piko Wagen damit ausgerüstet
als ich mir das Fahrgestell angesehen habe, hatte ich die gleichen Bedenken. Nur füchte ich, dass es nicht langen wird, um z.B. einen Radius von 600mm zu bewältigen. Mir sind die notwendigen Umbauten zu gewaltig und die Ziele zu hochgesteckt, als dass ich das in der Zeit für umsetzbar halte. Da müsste schon eine ganzen Mannschaft dahinter stehen. Und da dürfte es unbezahlbar werden.
@Ulf: Was der Radsatztausch mit Tomschke bringen soll, ist mir vollkommen unklar. Ich glaube, Du hast das Problem nicht verstanden.
In Dresden auf der Modellbahnbörse kommen Händler aus den Nachbarland die haben immer ne ganze Ladung Kräne nach Kirow Vorbild im Angebot ,die genauen Typen weis ich jetzt nicht mehr aber die Preis war so um die 70 Euro..die Modelle waren aus Kunststoff und waren top gebaut wie Großserienmodelle .
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EDK 50 aus den Kirow Werk Leipzig
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04.05.2012 10:48
wenigstens habe ich einen
.
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