Hallo Ueli und alle anderen hier im Forum, einfacher Silikon reicht völlig aus nur ist es wichtig, dass er mindestens 1cm dick über die Oberfläche der Steine verteilt wird. Nun habe ich meine ausgegossen Felsen zu einem Puzzle zusammengelegt und auf das Styrodur aufgeklebt. Hier präsentiere ich meine Ergebnis meiner Felswand ohne Stützmauer wird erst danach eingefügt wenn die Felsen fertig bearbeitet sind.
Hallo Modellbahfreunde, Kurt hat mir noch mal einen Wink zum Ändern der Felsen gegeben. Das habe ich mal umgesetzt und so sehen die Felsen jetzt aus. Die Enden zum Hügel hin wurde abgeflacht, so dass nun die Felsen oben eine gleiche Höhe haben. Die Front habe ich so gelassen, weil sie soll wuchtig aussehen.
mich persönlich überzeugt jetzt den zweiten Wurf auch nicht so. Der eine Stein rechts, der ein Bisschen dunkler ist fällt aus dem Konzept. Ich würde für so ein Felswand von 20 - 30 cm einen Abguss eines grösseren Vorbilds nehmen, das natürlich auch ein wenig zerklüftet sein soll. Oder du könntest die einzelenen Steine so richten, dass parallele Struckturen entstehen oder wiederum die Felsplatten weiter auseinander rücken.
Hallo Ueli, ich gebe Dir recht. Der dunkle Fels fällt etwas aus der Reihe. Im Moment ist das für mich so in Ordnung. Die Formation ist für mich nicht einfach gewesen, weil sie eine leichte Rundung hat. Das war meine erste Felsgestaltung für die nächste habe ich mir schon etwas anderes vorgenommen. Auf der Anlage soll man auch den Fortschritt und Lernprozeß sehen können. Ich werde noch mal ein Bild im trockenen Zustand hier einstellen.
Hallo Modellbahnfreunde, ich habe in der letzten Zeit mit der Pflasterung meiner Ladestrasse begonnen. Hierzu hab ich Pflaster von Vampisol verwendet. Nach dem Pflastern kam ich zu der Erkenntnis, dass man mit mehr Platten rechnen muss, als man grob veranschlagt. Es geht leider viel, beim Schneiden der Platten, zu Bruch . Darum ist eine sorgfältige Arbeit geboten. Trotzdem bin ich mit der Arbeit zu frieden. Für Euch hab ich nun einige Bilder von meiner Arbeit.
Pflasterung der Ladestrasse
Gesamtübersicht an der Mauer entlang
Am unteren linken Eck hab ich auch schon begonnen Randsteine aus Streichhölzer zu setzen. Auf der Rampe liegt noch ein Farbmuster wie die gepflaterte Ladestrasse mal aussehen könnte.
Hallo Modellbahnfreunde, an der Anlage habe ich ein wenig weiter gebaut und die Pflasterung ist nun fertig. Die Pflaster malte ich nach den Versuchen meiner Muster an. Die Zwischenräume füllte ich mit einem Leim Holzstaubgemisch auf. Ich war erstaunt wie hart so eine Mischung werden kann. Nun ein paar Fotos vom jetzigen Stand der Anlage.
Hallo Modellbahnfreunde, nun habe ich das rechte Tunnelportal und die Stützmauer auch angemalt. Die Straße über den Berg ist auch mit dunkler Hekiaspaltfarbe angemalt. Nun ein paar Bilder vom aktuellen Stand.
Hallo Wolfgang, jetzt will ich dir als stiller Leser auch mal schreiben. Als Motivation für das kommende ist ab und zu ein positiver Kommentar bestimmt nicht schlecht. Bis jetzt gefällt mir das hervorragend, was du da zauberst. Ich muss allerdings meinem Vorschreiber Recht geben, das ich das Pflaster auch ein wenig zu dunkel finde. Aber dein letzter Beitrag ist ja schon 5 Tage her, vielleicht bist hier schon aktiv gewesen. Ansonsten weiter so, ich bleibe ganz bestimmt dran, auch wenn ich nicht immer was schreibe.
Bin heute auf deine Anlage gestoßen. Super Sache mit dem Metallgestell. Sauberer Aufbau. Bin gespannt wenn mal alles fertig ist. Wirklich klasse. Kann ich nicht mithalten.
Hallo Modellbahnfreunde, leider hab ich auf die letzten Antworten nicht gleich geantwortet. Es war Sommer Urlaub und ich kam nicht dazu. Aber jetzt geht es wieder weiter mit Planen und Bauen. Ich bedanke mich für Euer Lob und wie Ihr seht, hat es mich gleich angespornt und traf die Vorbereitungen für den kommenden Herbst und Winter. Meine Planung geht in die rechte Hälfte über dem Wendel. Es wird wohl kein Schotterwerk dort hinkommen, sondern drei Anschlussgleise für einen Güterschuppen mit Seiten und Kopframpe, in der Mitte könnte noch ein Ladegleis mit Kopframpe entstehen und ganz links wieder ein Anschließer als kleine Fabrik. Es kam im Zufahrtgleis noch eine Bogenweiche hinzu. Die Gleise sind lang genug für 2 Güterwagen.
Hier der Plan
Der Plan biete sehr viele Möglichkeiten zum Rangieren. Die Gleise wurden schon mal über den Deckel gelegt. Der Deckel soll jederzeit abnehmbar sein. Hierzu wurde nach der Bogenweiche eine Trennstelle eingebaut. Einen Güterschuppen hatte ich mal als Platzhalter an das rechte Gleis gestellt.
Die Elektronik wurde unter dem Deckel auch schon installiert. Ein Verteiler für den Fahrstrom in den 3 Gleisen. Ein Magnetartikeldecoder und Rückmelder von Litfinski ebenfalls.
Hallo Modellbahnfreunde, nach langer Zeit geht es mit dem Bau der Anlage wieder weiter. Für das Frühjahr habe ich mir die Anlagenseite, an dem der Wendel ist, vorgenommen die Zwischenräume Tunneleinfahrten zum Wendel zu schließen. Angefangen hab ich die Tunneleinfahrt von der Parade zum Wendel zu deckeln. Links montierte ich Randleisen auf denen das Gelände aufliegen soll. Die Leisten sind miteinander verleimt.
Nach dem der Rahmen fertig war schnitt ich die Deckel für die Zwischenräume im Wendel aus. Anschließend kamen die Abdeckungen auf den fertigen Rahmen drauf. Natürlich hab ich die Kanten etwas abgeschliffen, damit der Rahmen und die Abdeckungen etwas bündig abschließen.
ich habe an meinen Deckeln, die die Zwischenräume abdecken sollen, weitergearbeitet. Hierzu habe ich an der Unterseite ein Langlochwinkel angebracht. Seitlich an den Streben für den Deckel, der in der Kurve liegt, hatte ich links und rechts Schlaggewinde eingebaut. Zuvor ein Loch gebohrt eine Nummer größer als die Schlaggewinde sind. Anschließend mit Hilfe einer Zwinge, die man langsam zudreht, wird das Schlaggewinde langsam in das Holz eingedreht. Das hält alles sehr gut.
Danach habe ich eine 4er Senkschraube in die Flügelmutter gedreht am Ende legte ich einen Federring und eine Kontermutter auf die Senkkopfschraube und drehte sie dann langsam fest. Die Flügelmutter ist jetzt mit der Senkschraube fest und hat so einen Gewindebolzen am Ende, den man in die Schlaggewinde, als Flügelbolzen zur Befestigung des Deckels seitlich durch die Langlochwinkel eindrehen kann.
Zusätzlich werden die Deckel seitlich durch Fensterriegel gehalten. Die Fensterriegel und die Befestigung mit Langlochwinkel in Verbindung mit dem Flügelbolzen sind eine optimale Lösung. Die Deckel sind jederzeit sehr schnell von unten zu lösen und abnehmbar.
Zum Schluss habe ich noch ein Tunnelgerüst gebaut, das ich auch auf der Anlage platziert habe.
Als nächstes werde ich die Tunneleinfahrt noch mehr gestalten.
ich mach's mal kurz: tolle Anlage, nicht zu groß, überschaubar und vor allem sehr überlegt gebaut. Mir waren Deine Seiten hier überhaupt noch nicht ins Auge gesprungen. Aber jetzt habe mich da grad mal durchgescrollt und bin wirklich angetan. Es wird sicher nicht der letzte Besuch gewesen sein ...
Hallo Manfred, danke für Dein Lob und Gegenbesuch. Der Bau ging wieder weiter und es hat sich wieder etwas getan. Das Tunnelportal wurde fertiggestellt und die Böschung entlang des Gleises mit Styrodur grob angelegt.
Meinen Deckeln habe ich an der unteren Seite Leisten verpasst, damit sie nicht auf dem Rahmen verrutschen. Die Deckel sind dadurch etwas stabiler und fester. Warum es Deckeln sein müssen ist einfach. Die Zugänglichkeit zum Untergrund wird dadurch verbessert.
Für meinen großen Deckel hab ich eine Verbreiterung aus Sperrholz gefertigt. Diese wird noch auf den Ursprungsdeckel befestigt. Sie wurde so ausgeführt, dass die Gleise ausgeschnitten wurden. So sind die Gleise wie beim BW ebenerdig.
Eine Übersicht über den Zweck der Gleise. Links soll eine kleine Fabrik entstehen in der Mitte könnte eine kleine Ladestrasse oder auch ein Gleis zum vorübergehenden Abstellen einer Rangierlok oder Wagen sein. Im rechten Gleis habe ich vor eine Güterhallle mit Kopf und Seitenrampe zu platzieren. Der Zwischenraum in der Mitte zum mittleren Gleis hin könnte auch noch mit einer Rampe versehen werden. Das gab es öfters bei großen Güterabfertigungen.
Im Internet habe ich noch Flügelschrauben mit festem Gewinde gefunden. Die kann ich jetzt für meine anderen Deckel zur Arretierung verwenden.
Als nächstes muss ich mich noch mit meinem großen Deckel in der Mitte des Wendels befassen. Er soll leicht herausnehmbar sein und wird mich noch etwas Tüftelei kosten. Für dieses Vorhaben hab ich mir vorsorglich schon mal Gewindehülsen besorgt. Mal schaun ob und wie ich sie einsetzen werde.
heute habe ich an meinem beweglichen Deckel weitergebaut. Dieser muss zuerst fertig werden bevor ich an der Gestaltung der Landschaft weiter machen kann. Zuerst kaufte ich mir im Lebensmittelladen in der Haushaltabteilung ein teflonbeschichtetes Brotzeitbrett gekauft. Aus diesem fertigte ich mir ein Lager mit Arretierung. Die Arretierung sind die Dreiecke die sehr leicht aufgrund des Teflons in die Lager rutschen.
Die Dreiecke schraubte ich auf zwei Rahmenbretter. Die Lager schraubte ich auf den bereits bestehenden Rahmen für den Deckel.
Die zwei Rahmenbretter die auf dem Lager liegen wurden dann mit zwei Streben auf Höhe der Lager miteinander verbunden. Dieses Gestell soll später eine Art mechanischer Aufzug werden der mit einer Kurbel und Seil noch oben gedrückt wird. Die Mechanik ist noch im Entstehen und noch nicht fertig. Das Gestell, das jetzt im inneren des Rahmens liegt, geht sehr leicht aus den selbstgebauten Lagern heraus. Ich bin selbst überrascht wie leicht das Gestell in die Arretierung rutscht und es wackelt und zwickt nichts.
Ich freue mich immer, von deinen Fortschritten zu lesen, denn in meinem Augen zeigst du sehr schön, was man aus dem C-Gleis alles machen kann!
Die Idee mit dem teflonbeschichteten Bortzeitbrett (sogar mit Rinne für den Bratensaft;-) und der Arretierung ist gut! Und auf den Klapparatismus zum Heben und Senken des Deckels bin ich schon neugierig.
Vielen Dank fürs Berichten, auch wenn ich selten schreibe, ich gucke immer gerne zu!
danke für Deinen Beitrag. An meinem Deckel habe ich etwas weitergearbeitet und versucht das ganze noch etwas zu optimieren. Da ich bestrebt bin etwas mechanische Automatik beim Bedienen des Deckels zu haben. Kaufte ich mir im Internet eine Grillkurbel mit Raste. Mit dieser Kurbel will ich den Deckel nach oben kurbeln.
Ich besorgte mir ein 6mm starkes Drahtseil mit Gummiüberzug. Dieses fädelte ich in die seitliche Öffnung ein und befestigte eine Randseilklemme am Ende. Das Seil wird über Rollen geführt und auf dem anderen Ende an meinem Rohr mit Hilfe eines Karabiners an einer selbstgebauten Drahtschleifschlaufe befestigt.
Mit der Kurbel lässt sich jetzt der Deckel, langsam, Raste für Raste, nach oben drehen. Das geschieht alles mit sehr wenig Kraftaufwand. Ist der Deckel mit 3 Umdrehungen an der Kurbel nach oben gedreht und das letzte Loch für das Einschieben einer Splintschraube sichtbar, wird der Splint durch das Loch geschoben und der Karabiner ausgehakt. Der Deckel ist nun nach links oder rechts frei schwenkbar. Zum Herablassen des Deckels geschieht das alles in umgekehrter Reihenfolge.
... möchte Dich zu Deinem Bahnbau beglückwünschen. Ganz großes Kino würde man in Künstlerkreisen sagen. Deinen Thread verfolge ich schon einige Zeit aus der Ferne, doch jetzt mußte ich Dir endlich mal schreiben und Chapeau sagen.
Die solide Bauweise, die zahlreichen Tricks und selbstgebauten Ausstattungsteile sind für viele Modellbahner und die es noch werden sicherlich hilfreich.
Bleibe weiterhin der Spectator... ... und weiterhin viel Erfolg.
Grüßle aus HONAU. Klaus
Eisenbahn 1:1 + H0, System Märklin, ECoS 4.2.12, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, ESU-, GFN-, Liliput-, Märklin-, Piko-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Teilkreis-Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!
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28.07.2016 22:50 (zuletzt bearbeitet: 28.07.2016 22:50)
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