Steckbrief Name:Tatjana Bauart: Dieselelktrische Lok aus der ehemaligen Sowjetunion, in der ehemaligen DDR als Baureihe V 200 und spätere Baureihe 120 Spitznamen: WUMME oder Taigatrommel
Mit diesem projekt wurde ich betraut und nach Maßgabe für die Schönheit, war das sie nach einer 120er aussehen sollte, die 6 Wochen nach einem Zwischenaufenthalt in einem AW, darstellen sollte. Also nicht verschmutzt, wenig Spuren der harten Arbeit an Drehgestellen/Fahrwerk und mit farblichen Ausbesserungsarbeiten auf dem Dach und am Lokkasten. Vorbildfotos wurden mir gestellt aus Zeitschriften und vom Netz als Vorgabe[/color]
Zuerst wurden das Fahrgestell/Drehgestellblenden/Räder patiniert und danach mit meiner Ausbleichungsfarbe aufgehellt.
Danach wurde der Schalldämpfer und die Inneneinrichtung Patiniert und dem gleichen Prozess vollzogen, wie ich oben beschrieben habe.
Der zweite Schritt für Tatjana war das mit meinem Tape soweit unterhalb der Dachkante abgeklebt wurde. Unten auf dem Bild auch zu sehen die Dunklen Stellen der Originalfarbe des Daches der Lok die auch abgeklebt wurden, da ja grob der Mittelteil in Seidenmattgrau von Revell Lackiert wurde. Mit dem Fön gut getrocknet, bekam das Dach einen Mattlacküberzug aus Acryllack aus der Sprühdose und der Lüfter wurde schon vorher präpariert mit der Braun-schwarzen Farbe.
Tage später als das ganze dann gut abgetrocknet war ging wieder mit meinem Tape das mit dem Lineal und einem Skalpell in Stücken geschnitten wurde. Das Dach nach den Fotovorlagen auch so präpariert und ein wenig Eigenkreativität wurde auch angewendet, da nicht alle Stellen des Daches in den Fotos gut dokumentiert wurden.
Ein nächster Schritt in richtiger Patenierung des Daches der Tatjana, wurde nach Augenmaß braune und ein paar Tropfen schwarzer Farbe das ganze zusammengemischt und auf das Dach mit der Pistole gebracht.
Ein Teil des Tapebandes wieder nach dem Brushen entfernt um auch den Unterschied zu Dokumentieren.
Nachdem die Pistole gereinigt wurde, ging es dann weiter und der Rest wurde vorsichtig entfernt und dabei kam jetzt folgendes Bild heraus.
Wieder kam der Fön als nächster Schritt und trocknete das ganze soweit ab. Anschließend kam die Sprühdose mit dem Acrylmattlack um wieder soweit einen Abschluss zu machen.
Nach dem das Ganze vorüber war ging mit dem Patinieren/Altern des Daches vor. Verzeiht mir die nächsten Bilder sind nicht so schön da mir, erstens das Licht fehlte und zweitens ich aus der Hand die Bilder gemacht habe und nicht vom Stativ wie sonst.
Hier kann man den Unterschied schon gut erkennen.
Ohne Blitzlicht.....
....jetzt mit dem Blitz. Hier sieht man auf dem Foto, auch jene Stellen besser. Das Grau wird mit dem Licht hier gut ausgeleuchtet und zeigt Details die man nicht gleich gesehen hätte wenn man ohne Farbe das Drehgestell in seinen Ursprungszustand belassen hätte.
Ein letztes Bild in der Seitenlage mit deren Ansicht des Teilbereiches des Daches und dem Fahrwerk mit den Drehgestell die mit einem kleinen Einwirken von Farbe und spätere Aufhellen mit mit meiner Ausbleichungsfarbe die 90% verflüssigter Weiß besteht, die Details zum Vorschein bringt.
Das war es für heute aus dem Untergrund der Patinierung. Die nächsten Schritte sind die restliche Bearbeitung des Gehäuses, dass noch abgeklärt werden muss ob es in einer Teillackierung erfolgt oder nicht.
Bis zum nächsten mal hier aus der Halle
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Heute kommt der zweite und letzte Teil der schönen Tatjana, der Wumme aus Russland. Im ersten Teil, stellte ich euch zuerst das Fahrwerk und das Dach der schönen dar.
Jetzt ging es an das Gehäuse und nach Vorgabe von zwei Fotos aus Eisenbahnilustrierten, wurde das Gehäuse mit dem Maskierband in den entsprechenden Formen abgeklebt, so das der Effekt im nachhinein als "Neu" und ausgebessert sich darstellte. Bilder davon habe ich leider keine, aber dafür habe ich für euch Bilder von meinem Teller aus der Halle, von der fertig und gereinigten Lok.
Hier ein bisschen näher betrachtet.
...noch ein bisschen näher
Die Inneneinrichtung darf man in diesem Fall auch nicht außer Acht lassen.
Es kostete mich schon ein bisschen Überwindung, die Wumme in so in einem Braun-schwarz Ton mit der Airbrushpistole zu bringen. Nachdem hinterher das Maskierband ab war, sah man das kompakt geschaffene Werk und in der Totalen sieht sie richtig gut aus
( ich weiß Eigenlob Stinkt ).
Ich hoffe es hat euch gefallen und beende meine Bericht darüber
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Letztens verließen verschieden Fahrzeuge und Wagen darunter auch die 01´10 von Roco in der AC Version mit Sound die auch nach Kundenwunsch und dementsprechenden Bilder so angefertigt wurde.
Man beachte auch dir Lüfterpartien die die Farbe hervorbringt.
Danach kommt ein V 100 ( 212 ) von Roco in einer Epoche 3 Version mit Glanzlack versehen als neu Maschine mit wenig Spuren, nach einem Jahr.
Kommen wir als nächstes zu einem Roco Heizkesselwagen, der für Schweröl sein Motiv gefunden hat. Zuerst wurde der Kessel Grau gebrusht und mit einem Farbflicken versehen udn einem VTG logo von Andreas Nothaft. Tage später mit der Airbrush und Pinsel wurde die Alterung dort aufgebracht.
Wiederum Tage später nur mit dem Pinsel und Schwarzer Lackfarbe wurde das sog. Schweröl als klebrige Masse mit dem Pinsel leicht aufgestrichen.
Ein Wagen kehrt Heim...
Könnte man sagen, wenn der Befehlswagen Pwgs 41 hier auf den Bildern auftaucht. Der kürzlich verkaufte Wagen kehrte wieder in das Alterungswerk heim und wurde einer Revision im Auftrag, unterzogen. Bei dieser Arbeit wurden die Kanten und Ecken an den Seitenflächen, Farblich mit der Pistole betont und das Dach nochmals neu lackiert. Zuerst mit Grau lackiert und stunden später mit der Pistole patiniert.. Aber seht selber und macht euch von den Bildern ein Urteil davon.
Bevor Märklin dieses Modell für einen Wendezug der 50er und 60er Jahren in sein Programm aufnahm, habe ich 2008 ihn aus einem Märklin/Trix, Pwgs-Serienmodell , mit kleinen Mittel umgebaut, Lackiert und mit dementsprechenden Decals von Weinert, versehen.
Zuletzt kommen wir zu einer Neubau E Lok, der ungekrönten Prinzessin die immer im Schatten der 103 hinterherlief und es so nicht verdient hat.
Die Baureihe 120 von Märklin, in der Vorserie: Ich nahm sie mir an und nach Maßgabe von Bildern wurde die Lok so umgesetzt, wobei das Mittelteil einem sehr stark ausgebleichten Zustand versetzt wurde.
Der Rest vom Fahrwerk und Dach war für mich ein "Klacks", aber seht es euch selber an.
Bis demnächst wieder hier in der Halle
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
auch glaube, auch ohne "Russenerfahrung" bzw. entsprechendes Hintergrundwissen zu haben, sagen zu dürfen: Es gibt Fälle, in denen Eigenlob nicht stinkt, sondern der berechtigte Stolz auf eine sehr schöne Arbeit ist. Die Lok ist toll geworden, Kompliment !
auch glaube, auch ohne "Russenerfahrung" bzw. entsprechendes Hintergrundwissen zu haben, sagen zu dürfen: Es gibt Fälle, in denen Eigenlob nicht stinkt, sondern der berechtigte Stolz auf eine sehr schöne Arbeit ist. Die Lok ist toll geworden, Kompliment !
Einfach wieder totale Spitze was du hier zeigst. Die Dampflok und der Taigatrommel etwas weiter oben zeigen Lokomotiven aus dem 'echten' Betrieb!
Gruß, Peter.
Danke Peter. Der Besitzer der Lok, ist Lokführer und hat mir dementsprechende Anweisungen auch mit Bildern gegeben.
So, liebe Forengemeinde
Kommen wir nur zu Vorschaubildern von TT Fahrzeugen die gerade in der Halle fotografiert wurden, aber noch keinen Mattlack besitzen, aber jedoch schon wirklich gut aussehen, bis zum eigentlichen Finale. Unter anderem eine Bechmannschne Gleisstopfmaschine, die ihrem H0-Pendant nichts nachsteht.
Es erweckt gleichzeitig auch in mir die Erinnerung, da ich das Modell dieser Maschine vor 32 Jahren schon einmal besaß. Damals noch von Liliput aus Wien, als antriebsloses Modell, so wie hier das TT Modell von Beckmann.
Man beachte den Auspuff, der glänzt noch weil der Mattlack fehlt
Als nächstes kommt eine V 15 in Orange, von Piko in TT. Das H0 Pendant steht in der Nachbarhalle zur Bearbeitung.
Zuerst die Räder
Das Fahrwerk
Das Führerhaus mit Vorbau
Zum Abschluss ein Beckmannsche Dampfspeicherlok, die auch von Qualität ist. Ich muss zugeben sie dient als Vorlage für das H0 Modell von Liliput, dass noch angeschafft wird.
Das war es wieder aus der Halle und wenn sie fertig sind, gibt es auch Bilder davon. Auch ein Vergleich der beiden V 15 von PIKO in H0 und hier in TT wird es geben. Ihr könnt schon mal gespannt sein.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Hallo Jürgen Die Beckmann DSL hast ja gut hinbekommen hab die auch in Ep 3 mit Blechlaternen nur die sieht noch wie Neu aus, Beckmann sollte die ruhig für HO auch machen,hatte die von Liliput mal so toll war die nicht und dazu noch ohne Licht. Mfg Daniel
Gestern verließen zwei 101er der DR und noch mehr, die Hallen. Beide zeigen sich hier, was man aus so einem "ollen" Schachtelbahnmodell doch ein bisschen dezent alles machen kann. Links H0 und rechts TT und sie sind die ersten dieser Bauart von PIKO. Wie jede Piko-Expert-Lok sind sie auch schnell und unkompliziert zu zerlegen und wiederum nachher zusammen zu bauen.
Das H0 Modell nochmal von der Seite
Vor längerem verließ auch die "Westerland 218" ( Sondermodell ), die Hallen um wieder an ihren Standort zurück zu kehren. Sie wurde in der Patinierung so ausgewählt das von "jeder 218" in den Fotovorlagen, was dabei ist. Das Dach war schon ein bisschen aufwendiger, da man nach der Vorlage arbeiten musste und nicht aus dem Kopf oder dem guten Gefühl, wie sonst. Fahrwerk und Drehgestelle, der 218 sind ein Meisterwerk von Roco und wurden mit der Patina nach der Vorlage umgesetzt.
Erst mit der Farbe am Drehgestell, kann man den "Meister", des Handwerkes sehen, bei dessen Entwurf und Ausführung der Gießformen ob sie Pfusch ( flache Ausführung )sind, oder ob es eine 3D Manufaktur ist. Deswegen bin ich auch kein Fan des 1/87 Umsetzens der flachen Rillen und Kanten. Je feiner es umgesetzt ist, um schwerer ist es für mich nachher da Farbe rein zu bringen um wiederum mit dieser zu betonen. Wie Horst Lichter sagt," Alles muss ein Maß haben".
Im Detail der Schneepflug
Noch als letzte H0 Maschine war eine Piko 119 zu Gast in den Hallen um sich "Schminken" zu lassen. Es ist vergleichbar, so wie man den einen "Käfer" oder hier bezüglich einen "Trabant" in der Werkstatt hat und man weiß wo man "hinlangen" muss. Die letzte 119er war von PIKO eine TT Ausführung und hier kamm sie vorbei um mein alte Erinnerung im patinieren, aufzufrischen.
Somit verlassen wir den H0 Sektor und widmen uns einer Maschine zu, besser gesagt ein kleines Meisterstück von Beckmann in TT. Vorbild ist die Duo-Mainliner von Plasser-Theurer, das es auch einstmals von Liliput(Wien) vor über 30 Jahren mal gab.
Man beachte auch den Auspuff, der nur mit Zuhilfenahme von Farbe und der bekannten Tupfmethode so geworden ist.
Was ein bisschen Farbe alle so anrichten kann (:0), um einen gewissen Kontrast in das Gelb, zu bringen.
Das war es mal wieder aus der Halle und eins ist noch versprochen:
Tamara läuft schon dem Endziel entgegen und kommt hier auch auch den Schirm (:0) Ach so, ihr kennt Tamara noch nicht ? Sie ist die Schwester von Tatjana die sich auch von mir schminken lies.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Ja, das ist Spray Painting und ist ein richtig schöne Kunst, wenn man bedenkt das es nur eine Kunstoffoliertes Blatt ist, dazu Sprühdosen und deren Farben die kurz vor dem trocken ab-verwaschen werden und sich daraus eine Kunst ergibt, die sich sehen lassen. Sozusagen der Nachfolger von Bob Ross seiner Art Malerei die nur mit dem Pinsel geschieht und hier die Dose und die kleinen Hilfsmittel, die ein bild enstehen lassen.
Einfach nur in You Tube unter " Spray-Painting" gehen. Natürlich taucht auch der lang verstorbene Bob Ross auf, aber auch seine Fans die es von ihm gelernt haben, sind darin enthalten.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Ist nur ne 93er der Deutschen Reichsbahn, die unsere Hallen verließ und demnächst wieder in s heimische Bw zurück kehrt. Maßgabe war da sie nicht stark eingesaut ist sondern nach Arbeit aber in Pflege aussieht.
Die Rückfront der Lok
Das Fahrwerk im Detail
Hier auf den Bildern ein auf und ab an Glanz und mattierten Stellen.
Tamara ist die Schwester von Tatjana, die letztens hier auf dem Schirm zu sehen war. Maßgabe bei Tamara, der Baureihe 120 der Reichsbahn war, dass Dach, Fahrwerk und die Lüfter mit in die Patinierung mit einbezogen wurden. Das rote Gehäuse wurde mit einem Glanzlack überzogen, so als wäre sie gerade geputzt worden, nach der Fotovorlage.
So in ähnlich ist das Roco Modell in H0 erschienen.
Man beachte die Lüfterdeckblätter...
Demnächst erscheinen Schmalspur und TT Modelle, darunter ein Kran. Soweit mal verraten....
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Fangen wir zuerst mit dem Spreewäldler von BEMO an, einem H0e Triebwagen. Dieser leicht Patiniert, nach Wunsch.
Das er nicht allein da steht,leistet ihn ein Schweineschnäuzchen Gesellschaft. Auch ein BEMO Triebwagender ein betagtes leben hinter sich hat und leicht rostet.
Kommen wir zur Normalspur, zu H0 und einem MAN Triebwagen von BREKINA der Hzl, bei dem das Dach und der untere Rand samt Räder patiniert wurde.
Bleiben wir bei der HzL und ihren Triebwagen und begeben wir zum Esslinger dieser Bahngesellschaft. Hier wurde auch das Dach und der Untere Teil mit samt seinen Rädern bearbeitet.
Das war es wieder aus dem Alterungswerk und demnächst kommen mal wieder Schätzchen aus dem TT Kästchen...
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
So auch in letzter Zeit verließen so kleine Schmuckstücke die Halle und kehrten wieder in ihre Heimat BW´s, zurück. Den Anfang des Beitrages, macht eine Fleischmann T 3, der Epoche 2 im Aussehen der DRG. Sie wurde zuvor vom Besitzer selbst überarbeitet und bekam einen Faulhabermotor und beide Pufferbohlen wurden zuvor überarbeitet, bevor sie hier ins Alterungswerk kam. Um ein noch besseres Aussehen zu verleihen können, bearbeitete ich sie mit der Farbe aus Pistole und des Pinsels. Die Farbe betont jetzt auch die Stellen die man ursprünglich so nicht sieht und die kanten und Ecken betont. Zum Abschluss kam zuerst der Mattlack, danach kam mit der Double Achtion Pistole der Glanz auf die Lok die die Stellen besser trifft wie nur mein Single Action Pistole, die nur für den Einsatz mit dem Mattlack eingesetzt ist.
Die nächste Dame kommt auch aus Nürnberg, in der Ausführung ist eine Baureihe 64 der DRG, Epoche 2 wie die T3 oben. Sie wurde zuvor vom Besitzer auf einen Faulhabermotor umgebaut. Wiederum die Pufferbohlen wurde auch erneuert, um ihr stattliches Ansehen zu ermöglichen wurde auch sie im gleichen Zug sie bearbeitet wie oben schon beschrieben.
Von Dampf kehren wir zur Dieselfraktion.
Seit längerem war mal wieder eine V 100 zu Gast im Alterungswerk. Diesmal die Ur 212 von Märklin, die 212 215 und wurde vom Besitzer noch mit einem Decal der DB-AG, versehen. Meine Aufgabe war es diesmal sie zuerst Farblich mit einem Pinken Farbtonzu verändern. Nächster Schritt war das auszubleichen des Gehäuses und hinterher ihre Kanten zu betonen. Ach ja, nicht zu vergessen war, das ich noch aufgefordert wurde eine Tür in Ozeanblau zu lackieren und sie gleichzeitig in den Ausbleichungsprozess zu mit einzubauen.
Nach dieser Prozedur wurde anschließend der Mattlack eingesetzt und nach dem trocknen. Eine stunde später mit der Double Action Pistole wurde mit Glanzlack der Pinke Ton an manchen ausgeblichenen Stellen wieder mit dem Glanz dunkler gefärbt um bestimmte ausgebesserte Stellen nachzuahmen.
Jetzt begeben wir in den Raum Augsburg zur Baureihe 117. Da sind wir schon bei der E 17 von Roco in AC Ausführung, die nach Fotos zuerst farblich leicht gefärbt wurde. Tage später mit der Mischung ausgebleicht um den Farbton aufzuhellen um wiederum eine gute Grundlage zu haben zum Altern verschiedener Stellen, wie deren Lüfter um die Farbe in den Vordergrund treten zu lassen.
Das Dach ist auch ein Argument der Alterung der Maschine.
Von der Spurweite H0, gehen wir in den Maßstab 1:160 in die Spurweite N. Dort weilte vor kurzem eine Baureihe 103 von Fleischmann, die anstatt eines Taurus dafür kam.
Maßgabe an ihr war das Dach und deren Lüfterreihen. Das Fahrwerk war für mich ein leichtes Spiel wobei das Dach und die Lüfter doch mein erhöhtes aufmerksames Auge erforderte wo ich mit der Stirnlupe arbeitete um die Kanten beim abkleben zu treffen. Man wird auch nicht jünger und die Augen nicht besser. (:0)
Noch ein runder Abschluss der 103, einstige Königin des Schnellverkehrs.
Begeben wir in einen anderen weitaus höheren Maßstab, nämlich den der Spurweite TT. Dort weilte vor kurzen ein Klimaschneepflug der Bauart Meiningen, von Beckmann. Unter der Maßgabe ihn so realistisch zu gestalten wurde dieser auch so umgesetzt nach Bildern aus dem Netz.
Man beachte auch neben den ausgeblichenen Stellen auf dem Schneepflug, waren auch die Stellen wo schon der Rost nagte, da ja dieser Schneepflug das ganze Jahr im freien unter Sonne steht und der Witterung ausgesetzt ist.
Im gleichen Maßstab und Spurweite war auch eine Dampflok der Baureihe 84 von Tillig in der Halle die nur ein kleine Patinierung erfuhr.
Das war es mal wieder aus dem Alterungswerk und hoffe das es euch gefallen hat.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
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RE: Der Blick in die Halle ...
13.11.2016 14:02 (zuletzt bearbeitet: 13.11.2016 14:04)
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