ich sehe das auch so, die Flügleschrauben sind natürlich schöner zu handhaben, aber ich finde es nicht weiter schlimm zwei Zehner-Schlüssel beizuhaben, Schrauben habe ich mir mal ein ganzes Set geholt, da sind dann genug drinne. Und es gibt ja auch spezielle Kontermuttern, die verwende ich auch, und ich hatte bis jetzt bei meiner Segmentanlage noch keine Probleme.
ZitatVerbindung der Module untereinander Die Module werden untereinander mit M6 Flügelschrauben und -muttern sowie großen Unterlegscheiben (Karosseriescheiben mindestens 6,4x25) verbunden. Die 2mm Unterschied zwischen Schrauben- und Verbindungsbohrungsdurchmesser ermöglichen das Justieren der Modul-Verbindung.
Da die Schraubenfrage nun hoffentlich geklärt ist und auch sonst gern an der Norm gebogen wird, habe ich auch mal zwei Fragen.
Ich möchte aber hier keineswegs die Norm ändern, mir geht es lediglich um die Auslegeung...
In der Norm steht:
Zitat Schotter
Es ist Schotter von ASOA oder Minitec vorgesehen. Für die hier nachgebildeten Schmalspurbahnen ist möglichst feiner Schotter oder Kies zu verwenden. Auch eine Sandbettung der Gleise ist möglich und vorbildgerecht.
Meine erste Frage also, beziehen sich die Marken nur auf den Schotter oder auch auf Kies und Sand?
Ich hätte nämlich im Bereich meiner Ladestelle eher Ostseesand angedacht. Für die Strecke werde ich mir dann den geforderten Schotter zulegen.
Meine zweite Frage: Wie ist das bei den Modulübergängen. kann hier Sand auf Schotter treffen?
Beim Fremo ist für einen schmalen Streifen im Übergangsbereich alles genau definiert, soger das Mischungsverhältnis der Grasfasern. Ich weiß nicht ob wir es so weit treiben wollen, aber eine gewisse Einheitlichkeit hat auch etwas.
ZitatGepostet von Andreas T ... Meine zweite Frage: Wie ist das bei den Modulübergängen. kann hier Sand auf Schotter treffen?
Beim Fremo ist für einen schmalen Streifen im Übergangsbereich alles genau definiert, soger das Mischungsverhältnis der Grasfasern. Ich weiß nicht ob wir es so weit treiben wollen, aber eine gewisse Einheitlichkeit hat auch etwas...
Hallo Andreas,
bei unserer Modulanlage haben wir uns bewußt auf die absolut nötigen Elemente beschränkt (Elektrik, Schienenabstand vom Rand, Schienenoberkante). Alles Weitere ist freigestellt mit der Option, weiter anzugleichen, wenn nötig.
Deshalb würde ich weitere Vereinbarungen erst treffen, wenn ihr bei euren Treffen merkt, das etwas nicht stimmig ist - also keine Einschränkungen auf Vorrat machen .
ZitatGepostet von Andreas T ........................................... Meine erste Frage also, beziehen sich die Marken nur auf den Schotter oder auch auf Kies und Sand?
Ich hätte nämlich im Bereich meiner Ladestelle eher Ostseesand angedacht. Für die Strecke werde ich mir dann den geforderten Schotter zulegen.
Meine zweite Frage: Wie ist das bei den Modulübergängen. kann hier Sand auf Schotter treffen?
.................................
Hallo Andreas,
wie Du schon richtig zitiert hast - Schotter von Asoa oder Minitec.
Ich würde den Übergang zum anderen Modul fließend gestalten, soll heißen, dass Du vielleicht zwei bis drei Zentimeter vor Deinem Modulende einen Übergang vom Sand zum Schotter gestaltest. Könnte ja auch noch etwas Grün mit beinhalten in Form von leichten Gräsern - was auch immer.
Standard oder Norm oder wie immer man es auch nennen mag - es sollte eigentlich ein in durchaus wichtigen Punkten gleich gehaltenes Auftreten zeigen. Und es war von Kreativität beim Bau der Module die Rede. Die Natur ist auch nicht standardisiert, von daher soll auch eigene Kreativität zum Zuge kommen und gegen so einen fließenden Übergang, der dann auch noch schlüssig wirken kann, ist doch nichts einzuwenden. Hintergedanke war, dass eben nicht eingesandetes Gleis auf Schottergleis trifft.
ZitatGepostet von Jendris Michalski Hintergedanke war, dass eben nicht eingesandetes Gleis auf Schottergleis trifft.
Deshalb auch meine zweite Frage.
Ich habe bei mir ja zu beiden Seiten der Ladestelle freie Strecke und da war Schotter eingeplant mit dem von Dir angesprochenem Übergang und dazwischen dann der Sand.
Zitat 3.2.2 Bohrungen für die Verbindungsschrauben in der gezeigten Anordnung mit 12 mm Durchmesser. Die Anordnung einer Bohrung unter der Gleismitte (auch als Bezugspunkt für die anderen Bohrungen) ermöglicht eine freie Wahl der Gleislage auf dem Modul. Hinweis: Es ist darauf zu achten, dass die beiden weiteren Verbindungsbohrungen nicht durch Verstärkungen etc. im Modul zugebaut werden und in ihrem Bereich zugänglich bleiben, so dass die Verbindungsschrauben (s. a. 3.2.3) problemlos festgezogen werden können.
Nee! Dacht nur, wenn jemand eh noch Profile bestellen will. Wenn ich welche brauche, werde ich sie wohl im Baubedarfshandel erstehen. In manchen Städten solls ja sogar noch Eisenwarengeschäfte geben.
8er Flügelschrauben habe ich problemlos beim Schraubenhandel bekommen, halb so teuer wie beim Baumarkt. Eher Probleme hatte mein Höker mit 6ern, wäre auf einen 100-Stück-Kasten rausgelaufen.
Was ich sagen will: es gibt welche, man muss sie nur finden. Und für Lödderitz werde ich für dich ein Paar übrig haben, Kurt.
da es bei uns auf dem Thermometer schon wieder mal fast 32°C anzeigt, mag man eigentlich gar nicht mehr raus gehen
Da sich Hannis schon bereits Gedanken um Wagenzettel und ... macht, mache ich mir mal welche um das "Regeln der Züge" also um den Zugleitbetrieb nach welchen wir ja auf der Forumsbahn fahren wollen.
Da ich ja im Modulbau und Landschaftsbau nicht so top bin wie ihr denke ich mal sollte ich halt mit solchen Dingen beitragen wo von ich etwas Ahnung habe.
FRAGEN:
1. Besteht ein allgemeines Interesse daran oder geht das zu weit?
2. Ist zufällig ein Fahrdienstleiter (Zugleiter) unter uns welcher auch die andere Seite darstellen könnte, wie Meldeblatt u./o. Meldebuch ggf. sogar einen Bildfahrplan, da ich nur die Lokführerseite bringe ?
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26.04.2012 20:25
Antworten
. Ich weiß nicht ob wir es so weit treiben wollen, aber eine gewisse Einheitlichkeit hat auch etwas.
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denke ich mal sollte ich halt mit solchen Dingen beitragen wo von ich etwas Ahnung habe.
?
