Ich muß jetzt mal was los werden. Die Forumbahn war eine gute Idee und eure Arbeiten sind auch erste Sahne und eine gute Inspiration für mich. Danke Männers und weiter so .
ich habe gerade mal geschaut, ob ich Elektrik mäßig noch was wichtiges ignoriert habe und da ist mir grad ein fett gedruckter Satz ins Auge gefallen:
Zur Verbindung der Module untereinander ist nur die hier genannte Buchsen/Stecker-Kombination zulässig. Insbesondere dürfen keine Stecker mit Querloch als Buchsenersatz verwendet werden.
Ich möchte das Thema verstehen, denn die Logik erschließt sich mir nicht und in meiner ausgedruckten Version vom letzten Jahr ist dieser Passus nicht enthalten.
Die Buchsen sind viel wackeliger, als die Stecker mit entsprechender Aufnahme. Meine zumindest.
Ich möchte keine Diskussion beginnen, möchte es nur verstehen. Wenn es sein muss, besorge ich natürlich so Buchsen noch.
Andere Frage: ich habe jetzt rote und schwarze Kabel für den Fahrstrom vorgesehen. Welche Farbe soll jetzt an welches Schiene angelötet werden? Wir sollten das noch spezifizieren.
die Farbe der Kabel ist wurscht! Mein Kabel sind farblose LS-Kabel, an die gelb und blau geführt werden.
Hauptsache du lötest Buchse und Stecker an die richtigen Kabel an. Näheres steht dazu in der Norm. In er aktuellen Norm gibt´s sogar ein Bild dazu. Und dieses System könnte auch ein Grund sein, warum eine Buchsen-Stecker-Verbindung anstatt einer Stecker-Steckerloch-Verbindung vorgesehen ist. Das ist dann total verpolungssicher.
Moin Alex, es ist konstruktiv bedingt, dass die Büschelstecker wackelig sind. Das ist wohl auch ihr großer Vorteil... Die Büschel (daher der Name) sind federnd und passen sich der Buchse an. Mach' dir also keine Gedanken, wenn dir die Buchsen wackelig vorkommen, der Kontakt ist in jedem Fall gegeben.
Nur bei wenigen Modulen gibt es eine feste Vorderseite: Jendris' Kiesgrube gehört dazu, Johns Übergabebahnhof aber zum Beispiel nicht (wenn nicht alle Bedieneinrichtungen auf einer Seite, also dann der Rückseite, montiert sind).
Auch wenn euer Bogenmodul vermutlich in den meisten Fällen als Innenbogen aufgebaut wird, so könnten es die Räumlichkeiten auch mal erfordern, dass es anders herum eingesetzt wird.
ZitatGepostet von Köf Bei ineinandergesteckten Steckern liegen ja auch beide Pole frei, sodaß die Gefahr eines Kurzschlusses besteht.
So jedenfalls wurde mir die gleichlautende Frage beantwortet. Ich persönlich sehe die Gefahr ja eher als gering an, aber nunja.
Ich habe mir gemerkt: Rechts Stecker, links Buchse. Andersrum wie bei einer konfektionierten Schiene.
Moin, nein, genau so wie bei einer konfektionierten Schiene.
Lass' dich nicht davon irritieren, dass der Schienenverbinder länger ist, er stellt die Buchse dar.
Die Engländer oder Amis haben es da einfacher, die sprechen von "male" und "female". Das vor Augen, ist das ganze Steckergedöns plötzlich kein Thema mehr
ZitatGepostet von Köf Bei ineinandergesteckten Steckern liegen ja auch beide Pole frei, sodaß die Gefahr eines Kurzschlusses besteht.
So jedenfalls wurde mir die gleichlautende Frage beantwortet. Ich persönlich sehe die Gefahr ja eher als gering an, aber nunja.
Ich habe mir gemerkt: Rechts Stecker, links Buchse. Andersrum wie bei einer konfektionierten Schiene.
Moin, nein, genau so wie bei einer konfektionierten Schiene.
Lass' dich nicht davon irritieren, dass der Schienenverbinder länger ist, er stellt die Buchse dar.
Die Engländer oder Amis haben es da einfacher, die sprechen von "male" und "female". Das vor Augen, ist das ganze Steckergedöns plötzlich kein Thema mehr
viele Grüße, Oliver
Ah, jetzt ja: Eine Insel.
Der Schniepel an der Schiene, also der Schienenverbinder, ist das weibliche Geschlechtsorgan.
Hihi.
___________________________________________ Jeder bekommt die Signatur, die er verdient.
ZitatGepostet von DR-Ost_Fan Also ich benutze immer nur die Stecker mit querloch udn es gibt nie probleme mit Kurzschluss.
Sage aber auch hiermit aus ich baue meine Module für Forumtreffen nicht um extra.
Hoffe das wird akzeptiert.
John hat im Normalspurteil der Standards extra geschrieben, dass bestehende Module nicht umgebaut werden müssen. Wir bringen dann einen Satz Kabel mit Steckern und/oder Buchsen mit, damit wir das passend bekommen.
Ich habe ein Problem ganz anderer Natur. Es dreht sich um die vorgeschriebenen Farben. Ich habe am WE mal unseren Bieberbaumarkt observiert und bin zu dem Folgenden Ergebnis gekommen. Ral 7001 für die Modulkästen gab es nur in Seidenmatt und Ral 8012 für die Schienen garnicht. Ich muß zugeben ich habe erst mal nur geschaut und nicht weiter nachgehakt. Vielleicht kann man ja auch bestellen. Habt ich sonst noch irgendeine Bezugsquelle? Auf Revell oder andere Modellbaufarben wollte ich eigentlich verzichten da mir die einfach zu teuer sind. Normalerweise pflege ich alles aus Grunfdfarben anzumischen.
Ist eigentlich ein allerwelts Farbton, nichts Besonderes - ich habe beides problemlos in unserem "dörflichen" Baumarkt bekommen. Die haben sogar eine Mischstation - vielleicht auch in Deinem Baumarkt?
mit dem Grau hatte ich keine Probleme, allerdings mit dem Rostton. Da man von dem Rostton nicht soviel benötigt, wäre es doch eine Überlegung wert, ob man da nicht doch auf ein Revell-Döschen zurückgreift und die Norm modifiziert. Ich glaube, dass die Nr. 83 diesem Rostton sehr nahe kommt.
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01.02.2012 21:18
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