Ansonsten gefällt mir Marcels Plan recht gut, wenn dann eine "Endlosschleife" sein muß/soll. Und mit der Rampe hinten sollte das ja auch irgendwie einbaubar sein.
Auch Mahlzeit!
Das ist aber genau die Variante, die bereits gebaut war und die ich nicht mehr möchte...
Wenn nicht "Endlosschleife", warum dann überhaupt Schleife und nicht konsequent Punkt-zu-Punkt-Betrieb?
Sagen wir so, ich würde die zweite Kehre gerne vermeiden. Am liebsten würde ich überhaupt auf Kehrschleifen verzichten, was dann den von Dir erwähnten Punkt-zu-Punkt-Betrieb bedeutet. Da dauert dann aber das "einfach nur Rollen lassen" nur halb so lang und diese Möglichkeit ist mir halt wichtig. Ausserdem gefällt mir der Gedanke, dass der Zug eben nicht denselben Weg zurück nimmt und gewendet wurde - was das entspannte Beobachten und die Möglickeit zu Fotografieren viel angenehmer macht.
ZitatGepostet von GD-87
Ok, dass du dies nicht mehr willst, war mir nicht klar, ich dachte mehr es ginge um die Kohle, sorry
Ich dachte mir halt "keep it simple" - dazu sollte ich sagen, dass die aufwendige letzte Planung mich oft zweifeln lies, ob ich das bautechnisch so hinbekomme. Und das führte dazu, dass ich gar nimmer baute.
Deine Variante ist auch nicht ohne, aber ich hatte ja bereits eine Rampenlösung wie deine gebaut und das überzeugte mich nicht wirklich - zum auf Sicht steuern heißt es sich bücken und irgendwie ist dann doch immer die vordere Rampe im Weg.
Ich hatte mir halt folgendes überlegt für den Abstellbereich: - abschaltbare Gleise, so bleibt der Zug automatisch stehen. - auf der linken Seite kann man an der Kulisse vorbei den Zug ein gutes Stück beobachten - die Oberkannte der Kulisse liegt etwa bei 130cm, da müßte ich eigentlich bei 90cm Anlagentiefe noch drüber sehen können - evtl. ein Spiegel um das rechte Ende des Abstellbereichs sehen zu können - die Anlage wie FSB vorrollen kann ich leider nicht, daher braucht es Wartungsöffnungen, bspw. bei Schotterwerk, mittig, zwischen den Abstellgleisen und im linken Bogen.
Der ideale Platz für den Abstellbereich wäre natürlich links die Wand entlang, aber da verdeckt er das Fenster, zudem möchte ich diesen Bereich frei halten. Angedacht hatte ich lediglich hier später einen FY temporär anzudocken.
Edit: es gibt noch einen anderen Grund für mich, den Abstellbereich hinter die Kulisse zu legen - so kommen die Züge eben aus dem "Verborgenen". Mir gefällt einfach der Gedanke, etwas wie eine Bühne für die Bahn zu haben.
sag mal, bist Du irgendwie umgezogen? Wenn auch evtl. nur im Hause selber, meiner Erinnerung nach hattest Du aber mal mehr Platz. Vielleicht habe ich da etwas nicht mitbekommen - wie dem auch sei.
Minimalistische Anlage hat mit Sicherheit auch ihren Reiz - nebenbei, ich plane da, mit Unterstützung, ja auch etwas. Dabei habe ich aber auch im Hinterkopf, dass zumindest drei Gleise pro Richtung im Schattenbahn liegen sollten. Ich möchte nämlich nicht so schnell eine Wiederholung des gerade erst durchgerauschten Zuges.
Von daher macht ja auch eine Kehrschleife Sinn. Und warum eigentlich kein Gleiswendel in den unteren Bereich - sagen wir mal so tief, dass man mit der Hand gut reinkommt? Der Aufwand dürfte ja auch nicht groß sein und es bietet sich mehr Fläche.
Bin mal gespannt, was letztlich die weitere Planung bringt.
Nein ich bin nicht umgezogen, nur auf dem harten Boden der Maß-Realität gelandet Ich hatte anfangs schlicht nicht die Dachschräge bedacht. Wenn ich einen Kompromiss eingehe und die Anlagenoberkante auf 100cm liege (damit komme ich ganz gut klar), dann ergibt dich die reduzierte Fläche von 3,80m x 3,10m.
Mir gefällt es ohne Rampe, bzw. Wendel einfach besser - mich schrecken die umfangreichen Baumaßnahmen einfach ab, das hab ich dieses Jahr gemerkt. Am Haus gibts die nächsten Jahre genug zu tun, beim Moba-Bau möchte ich eher entspannen. Wie geschrieben, den Unterbau, von dem was ich bislang gebaut habe, kann ich weiterverwenden, wenn auch mit kleineren Anpassungen.
Ein großer Schattenbahnhof heißt meist auch Automatisierung, was dann Belegtmeldung plus umfangreichere Digitalzentrale/PC bedingt. Momentan denke ich, dass 3 plus evtl. 1 Abstellgleis an der Kehrschleife mir genügen. Auf der Anlage fest stationiert sind ja ein Regioshuttle, ein Schienenbus und die Rangierlok. Wenn es mir dann irgendwann zu wenig werden sollte, könnte ein abnehmbarer FY dazukommen.
Deine Planung verfolge ich natürlich auch gespannt - denn deinen Vitrinenfuhrpark und Module mit 3m Länge unter einen Hut zu bringen wird sicher sehr spannend!
ZitatMir gefällt es ohne Rampe, bzw. Wendel einfach besser - mich schrecken die umfangreichen Baumaßnahmen einfach ab, das hab ich dieses Jahr gemerkt
na mensch du, dass wäre doch was für die Forumbahn,
du kannst in ruhe an deinem Modulbahnhof bauen (alles auf einer Ebene, versteht sich) und zwei / dreimal im Jahr Treffen wir uns und stecken alles zusammen was wir haben (also Modellbahn mässig jetzt mal gemeint) Und da wir Digital fahren, kannst eigentlich gleich nach dem Modulkisten zimmern an den von dir geliebten Landschaftsbau gehen
so eine schöner Durchgangsbahnshof "Mühlbach" feht uns eigentlich immer
ich glaube, ich persönlich würde keinen Abstellbereich bauen in dem Loks umsetzen müssen, wenn er nicht gut einsehbar ist bzw. erreichbar ist. - Aber das ist nicht entscheidend.
Viel wichtiger ist, meine ich, du solltest dich bei deiner Planung von deinem Bauchgefühl leiten lassen. Denn zum einen hast du objektive Gründe für deine Planung und zum anderen bist du kein unerfahrener Neuling und weißt, welche Prioritäten du setzen mußt, um am Ende ein für dich befriedigendes Ergebnis zu erreichen. Und mit Ergebnis meine ich nicht nur die „fertige“ Anlage sondern die Freude beim Bauen und Gestalten.
Und sollten sich deine Überlegungen im Probebetrieb dann doch als nicht praxisgerecht herausstellen, ist eine bauliche Veränderung immer möglich und kein Beinbruch. Ist doch nur ´ne Modellbahn.
Marcel - mit Modulen komm ich ja noch viel weniger klar Mir gefällt nur die Komprimierung und das hab ich versucht umzusetzen.
Uwe - wie machst du das dann in deinem Schattenbahnhof, der ist ja genauso geplant? Du hast doch auch kurze Gleisstummel, da ging ich bisher davon aus, dass du da Loks bunkerst.
Was das Umsetzen und Tauschen von Loks angeht - bislang ging ich davon aus, dass ich genug vom Abstellbereich sehe.
Naja, wenn ich nach Gefühl baue, dann sähe der Gleisplan so aus
Kurze Ergänzung noch zur Leistungsfähigkeit der 3 Abstellgleise: großer Vorteil dieser Variante ist eben, dass durch die Gleislänge 2 Züge hintereinander Platz haben, also 6 Garnituren plus 2 weitere Loks.
Schön, dass es doch weiterzugehen scheint! Egal wie...
Ich kann deinen Wunsch nach Reduktion sehr gut nachvollziehen, bin ja auch ein Freund der Komprimierung. Ich finde auch das Konzept einer "Platte", von der aber nur eine Seite sichtbar ist, super. Aber auch mich würde es arg stören, wenn ich hinter der Kulisse irgendetwas fummeln müsste. Und auch wenn man Vorgänge automatisiert, muss man trotzdem ab und zu fummeln. Ist zumindest meine Erfahrung. Nach dem letzten Planungsstand ist der Schattenbahnhof ja eigentlich nur ein Zugspeicher. Zug fährt rein, hält an, fährt wannanders wieder raus. Das alles über einen Spiegel überwacht. So würde *ich* das dann auch handhaben. Aber von jeder Kuppelei im Hintergrund würde ich kategorisch absehen. Also ich zumindest... Mit digitalen Kupplungen habe ich nur bei einer Lok Erfahrung, aber auch die hakt und muckt öfter als mir lieb ist.
Als Alternative würde natürlich auch sowas gehen:
Aber da wäre natürlich sofort wieder ein zweites Stockwerk mit im Spiel.
Der letzte Entwurf wäre vom Konzept her auch meine Idee gewesen, evt. kannst du die Nutzlänger der SBH-Gleise sogar noch verlängern, in dem du die Weichen an die rechte Seite legst, um 90° gedreht.
So kannst du entweder noch mehr Züge unterbringen, oder mit einer zusätzlichen Weichenverbindung in der Mitte die Züge unabhängig von der Einfahrt ausfahren lassen.
ein Lokwechsel im Abstellbereich meiner Anlage ist nicht geplant. Die Stumpfgleise sind für Tw, Wendezüge, Rangiereinheiten oder Züge der Kleinbahnstrecke die hier „zwischenparken“.
Bei dem Plan deiner Anlage müssten alle Züge immer durch das Nadelöhr der Kopfgleise und dann noch mit Lokwechsel (wenn nicht Wendezüge). Das könnte auf Dauer vielleicht nerven, wenn es nicht reibungslos klappt.
Dein letzter Entwurf eines Gleisplans ist doch kein schlechter. Die Züge können rollen. Also, alles ist gut mit deinem Bauchgefühl.
ZitatGepostet von Themo Kurze Ergänzung noch zur Leistungsfähigkeit der 3 Abstellgleise: großer Vorteil dieser Variante ist eben, dass durch die Gleislänge 2 Züge hintereinander Platz haben, also 6 Garnituren plus 2 weitere Loks.
Was für ein Raster verwendest du denn in deinen Plänen? Oder anders gefragt: Wie lang sind deine Züge?
ZitatGepostet von stilmixer Aber auch mich würde es arg stören, wenn ich hinter der Kulisse irgendetwas fummeln müsste. ... Mit digitalen Kupplungen habe ich nur bei einer Lok Erfahrung, aber auch die hakt und muckt öfter als mir lieb ist.
Prost!
Prost!
Also ich hab mit dem Fernkuppeln bislang ziemlich gute Erfahrungen gemacht.
Naja, nach dem was ich bisher weiß ist in einer untenen Ebene fummeln (ich rede vom SBH ) auch nicht so prickelnd. Vorausgesetzt, die Kulisse läßt sich an ein paar Stellen entnehmen, kann man aber von der Anlagenkante bei Störungen eingreifen. Bei Reparaturen muss man halt von unten ran...
ZitatGepostet von MichaB
Ich war mal so frei: ...
Klar doch! Die Gleise so zu verlängern ist natürlich möglich, ich hatte das da noch nicht vollendet geplant. Die Weichenverbindungen in der Mitte sind in der Version eine sehr gute Idee! Ist halt ein reinrassiger Kreisverkehr...
ZitatGepostet von FSB Hallo Kersten,
ein Lokwechsel im Abstellbereich meiner Anlage ist nicht geplant. Die Stumpfgleise sind für Tw, Wendezüge, Rangiereinheiten oder Züge der Kleinbahnstrecke die hier „zwischenparken“.
Bei dem Plan deiner Anlage müssten alle Züge immer durch das Nadelöhr der Kopfgleise und dann noch mit Lokwechsel (wenn nicht Wendezüge). Das könnte auf Dauer vielleicht nerven, wenn es nicht reibungslos klappt.
Dein letzter Entwurf eines Gleisplans ist doch kein schlechter. Die Züge können rollen. Also, alles ist gut mit deinem Bauchgefühl.
Ah, dann hatte ich das fehlinterpretiert! Nunja, das Nadelöhr bleibt irgendwie immer. Der Lokwechsel ist eher eine angedachte Möglichkeit, das kann man natürlich auch im Bahnhof machen und die Loks hinten nur parken. Blieben also Güterzüge und Museumszüge mit Dampfloks, aber auch da könnte man an anderer Stelle die Lok umsetzen Ansonsten sind wir in Epoche VI und es fahren nur Wendezüge und Triebwagen.
Nochmal Thema Kreisverkehr im letzten Entwurf: von dem sind wir im Laufe der Planung immer wieder abgekommen, weil unvorteilhaft.
ZitatGepostet von Lernkern
Was für ein Raster verwendest du denn in deinen Plänen? Oder anders gefragt: Wie lang sind deine Züge?
Das sind 50cm. Okay man müßte noch ein paar Zentimeter rausholen, aber grundsätzlich sollten 2 Garnituren passen, vorallem wenn man eine längere und kürzere Garnitur kombiniert. Zum Einsatz kommen Personenzüge mit maximal 3 x 303mm-Wagen, ergibt mit Lok 110cm. Der längste Güterzug hat 6 x Knickkessel mit 190mm, ergibt mit Lok 135cm. Ansonsten verkehren Triebwagen mit maximal 60cm.
Hier noch ein Link zu einer Anlage, die mir auch gut gefällt, auch da ist ein ähnliches Kreisverkehrprinzip vorgesehen:
Also erstmal ergeht ein dickes Sorry an Marcel - seinen Vorschlag habe ich wegen eines Denkfehlers zu unrecht vorschnell abgetan. Denn nachdem ich mir das Hirn zermartert habe, bin ich zu der Lösung gekommen, dass Marcels Vorschlag eigentlich das Optimum darstellt.
Der reine Kreisverkehr hat Nachteile - man kommt wirklich sehr schlecht an die Gleise hinter der Kulisse und mir fehlt ein wenig die Spannung. Meine erste Variante ist zwar leicht zu bauen, erfordert aber später beim Spielen Kompromisse bei der Bedienbarkeit des Abstellbereichs.
Also habe ich Marcels Vorschlag noch ein wenig nach meinen Wünschen optimiert. Einziger Nachteil - mit der Rampe (Länge 5-6m) und einer Steigung von 2,5 - max. 3% wird ein Abstand der Ebenen von ca. 15cm erreicht. Das paßt aber aus zwei Gründen. Ich muss die Füße am vorhandenen Unterbau nicht ändern - der liegt auf einer Höhe von etwa 86cm plus ~15cm ergibt die max. Höhe von 110cm, wo die Anlagenkante an die Dachschräge stößt. Und es ist nicht schlimm, da ich die Gleise an die Vorderkante gelegt habe und ein tiefes Eingreifen wohl eher selten erforderlich ist.
Hier also der Plan:
Die Erläuterungen stehen soweit im Bild, die cm-Angaben sind die jeweiligen Nutzlängen. Abstellgleise für dampfbespannte Züge und Güterzüge müssen Durchfahrgleise sein, sonst müßte man die Lok umsetzen. Bei Wendezügen ist das Nicht-Kehren ja sogar vorbildgerecht Eine Besonderheit ist das Multifunktionsgleis vorne. Es steht nämlich über die Anlagenkante hinaus und ermöglicht so volles händisches Eingreifen. Daher ist hier der Parkplatz für lange Güterzüge und solche Güterzüge, wo Wagen umgruppiert werden sollen. Zusätzlich lassen sich hier Loks und Wagen sehr leicht auf die Anlage stellen bzw. runternehmen. Und es könnte leicht als Programmiergleis ausgelegt werden. Bei der Gestaltung der Kehrschleife habe ich mich strikt an den Plan vom Hersteller des Kehrschleifenmoduls gehalten, da wage ich lieber keine Experimente. Die Schleifen-Weiche müßte sich eigenlich, wie von Marcel vorgeschlagen, auffahren lassen. Bei den beiden Stumpfgleisen für Wendezüge läßt sich entweder das Ende oder der Anfang leicht einsehen, sodaß auch da Züge rein auf Sicht geparkt werden können.
so mit den beiden Kehrschleifen hast Du fast das Optimum rausgeholt, was auf der Fläche zu machen ist. Wenn nötig kannst Du geruhsames Zuschauen veranstalten oder eben auch Betrieb machen, gerade wie Dir danach ist.
Noch ein Vorschlag von mir:
Das einzige was ich jetzt noch an Deinem Bahnhof etwas ändern würde wäre die rechte Einfahrtseite. Hier solltest Du die erste Weiche etwas weiter in den Bogen legen, so dass das Überhol-/Ausweichgleis etwas länger wird. Der Bahnhof gewinnt dadurch meines Erachtens an deutlich an Aussehen. Wenn sich zwei Züge im Bahnhof begegnen und einer der Züge (z.B. ein Güterzug) passt so gerade in das Überholgleis zwischen die Weichen rein, sieht es nicht so toll aus. Hier würde etwas mehr Länge eben helfen.
...und hier noch 3 Bilder von der Stellprobe - die Bhfs-Ebene 15cm über der Schattenkehre. Auch die Rampe paßt gerade so und knutscht bei 2,75% Steigung und 5,44m Länge beinahe die Dachschräge
Ich denke, das paßt. Sitzt man bspw. auf einem Barhocker, so läßt sich auch ohne größere Mühe auf die SBH-Ebene blicken. Im Stehen heißt es halt etwas bücken
Praktischerweise kann ich übrigens die Rampenbauteile von der Vorgängerplanung nutzen, insofern hoffe ich heute noch ein gutes Stück voranzukommen.
Grüße, Kersten.
PS: Thomas, deinen Vorschlag teste ich dann, wenn es an das Probelegen der sichtbaren Gleisstrecke geht - danke an der Stelle mal an alle Mit-Überleger
Bekommt die Bahnhofsebene noch einen Rahmen? Vergiss nicht, dass du von den 15 cm noch die Rahmenbreite abziehen musst. Bei mir ist die Eingriffshöhe 11 cm. Unter 10 cm ist nicht ratsam.
ja ein paar Leisten, evtl. auch Metallträger - so dass es halt nicht allzu viel aufträgt. Die Konstruktion kann man ja so anlegen, dass da wo mein eingreifen muss, nichts bis wenig Material ist.
erst mal schön wieder hier was von dir zu hören. Ich habe mir die Diskussion hier durchgelesen. Das Problem der Dachschräge habe ich auch, sch au dir doch einfach mal meine Variante an. Ich nutze im unteren Bereich die größere Anlagentiefe (Vorteil der Dachschräge) für einen üppigen Schattenbahnhof, wendel mich nach oben und platziere meinen Bahnhof in die obere Kehre. Damit ich überall gut drankomme, habe ich die Anlagentiefe in der Mitte ordentlich reduziert. Und alles auf 3,70 x 1,60 (1,0) unten und 3,70 x 1,10 (0,60) oben . Vielleicht kannst du dich mit mehreren Ebenen dann doch noch anfreunden .