also jetzt hab ich heute morgen nochmal mit meiner Regierung diskutiert und mich in sofern durchgesetzt, das die Gefriertruhe und der Kühlschrank aus dem Zimmer in einen Nachbarraum können.
Somit habe ich noch ein bischen Platz gewinnen können, so dass ich nun die beiden Schenkel des L mit einem Eckmodul verbinden kann. Hierdurch kann hoffentlich besser auf zwei Ebenen gefahren werden. Das Eckteil soll als Modul von der Platte trennbar sein, so dass es, wenn es nicht gebraucht wird gedreht und in die Ecke der Platte geschoben werden kann.
Auch hab ich mir überlegt, das ich auf der rechten Seite noch ein Modul dranhängen könnte, auf dem man längere Züge "parken". Dieses ist etwas kürzer und kann daher, wenn es nicht gebraucht wird unter der linken Plattenseite "verstaut" werden. Technisch müsste das machbar sein, oder
Hier mal die Bilder von der neuen Grundplatte und dem "Parkmodul".
Heute abend werd ich mal schaun, was sich damit dann so veranstallten lässt! Wenn Ihr Lust habt könnt ihr mir ja schonmal ein paar Ideen hier posten.
----------------------------------------------- wer etwas ändern will sucht Lösungen wer nichts ändern will sucht Gründe ----------------------------------------------- Greets Angelous
Hallo Angelous, gib noch mal die genaue Größe Deiner geplanten Anlage, inklusive neuer Möglichkeiten, an. Die Ansätze von Mark und Jaffa finde ich gut. Beschränke Dich auf eine eingleisige Strecke, dass wirkt besser und du hast noch mehr Platz zur landschaftlichen Gestaltung der Anlage.
Anlage in L-Form: Schenkel 1: 2,10 Meter Schenkel 2: 1,96 Meter, Breite der Schenkel 1,10 Meter
Auf Rollen:
Neu: Die beiden Schenkel können mit einem Winkelbrett verbunden werden. Breite 30 cm Schenkel 1 = 86 cm Schenkel 2 = 70 cm.
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Natürlich ist es mehr eine Spielbahn aber Sie wird meinen Ansprüchen hoffentlich genügen. Schliesslich soll auch mein Sohn seinen Spass haben und da achte ich nicht so auf Detailgetreue, Epochentreue und ähnliches. Ich will sowieso Züge aus allen Epochen fahren lassen und mich nicht beschränken. Von daher bin ich eher "Spiel-"bahner als Modellbahner.
Gefahren wird mit Fleischmann-Profi-Gleis, weil das am Besten für den geringen Platz ist. Die Weichen von z.B. Piko-A-Gleis mit fast 24 cm Länge sind einfach zu lang. Fleischmann hat da mit 20 cm einen klaren Vorteil für kleiner Anlagen.
Gesteuert werden soll trotz der kleinen Anlage über kurz oder Lang mit PC, wobei die Lokmaus zur Steuerung einzelner Züge für die Kinder zum spielen natürlich im Einsatz bleiben soll. Der PC soll aber dann die "Absicherung übernehmen.
Die ganze Anlage steht auf Rollen, so dass Sie bei Bedarf von der Wand weggezogen werden kann und man auch im hinteren Bereich guten Zugang hat.
Die ursprüngliche L-Anlage wurde mit einem Eckmodul erweitert. Dieses kann bei Bedarf abgenommen werden, da durch den Kellerraum auch mal grössere Gegenstände transportiert werden müssen. Das durch diese Ecke entstehende Loch in der Mitte könnte durch eine Zugangsklappe gefüllt werden, auf der man Gebäude oder einen kleinen See darstellen könnte.
Nun zum Plan. Es handelt sich um eine zweigleisige Nebenstrecke auf der im Äusseren Ring abwechselnd ein ICE und ein TEE in unterschiedliche Richtungen verkehren werden. Im nichtsichtbaren Bereich der Anlage ist ein Schattenbahnhof mit vier Gleisen (mehr ging leider nicht!) vorgesehen. Der SBF liegt auf Ebene 0 und er HBf soll bei ungefähr 3 cm liegen. Im inneren Ring können kleinere Personenzüge und Güterzüge sich abwechseln. Vom HBf führt ausserdem eine Nebenstrecke (pink) ab. Diese hat unter anderem einen Abzweig in einen viergleisigen Güterbahnhof, wobei man zwei Gleise auch als kleines BW mit Lokschuppen machen könnte. Ein weiteres Gleis führt über ein Strassenbahnhaltestelle (dunkelgrün) wieder zurück auf die Hauptstrecke. Ankommende Fahrgäste die im Güterbahnhof arbeiten können im Hbf in die Strassenbahn umsteigen! Über die braune Nebenstrecke, die auf Höhe des Güterbahnhofes das Tal überquert und dann über ein Viadukt durch die Stadt (zugegeben das war einer der Kompromisse!) kann eine Nebenbahn (kleine Dampflock mit Personenwagen) abwechselnd mit einer Strassenbahn oder einem kleinen Güterzug zum NBf. verkehren.
Lt. WinTrack analyse sind keine Steigungen über 3% und daher sollten die Züge keine Probleme haben. Auch die Höhendifferenzen sind zwischen 7 und 8 cm und damit für eine H0-Bahn ohne Oberleitung im grünen Bereich.
Mich interessiert natürlich Eure Meinung und daher habe ich hier mal den WinTrack-Plan und eine 3D-Ansicht als *.pdf beigefügt.
Für Euer Feedback wäre ich dankbar. Aber berücksichtigt bitte, das ich Orignalgetreue nicht für so wichtig erachte. Es geht mir um den Spass am basteln und am fahren. Für Originalgetreue fehlt mir der Platz.
[[File:f54859t317482p3511094n2.pdf|none|auto]]
Angelous
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- Du kannst im Prinzip außen herum nur im Kreis fahren ... lediglich im "Innenkreis" kann mal ein Zug überholt werden.
- Das Zusatzgleis mit der "Straßenbahn" bringt m.E. keinen weiteren Spielwert (außerdem sind Straßenbahnen auf Eisenbahngleisen beim Vorbild doch eher selten). Da die Straßenbahn zwangsweise auf den "Innenkreis" muß, blockiert sie da den Zugverkehr.
- Im eigentlichen Bahnhof gibt es keine wirklich erkennbaren Gütergleise (die interessanten Betrieb schaffen würden), die pinke Strecke nach hinten wirkt unmotiviert, es dürfte wenig Platz sein, um dort Güterverkehrsanlagen (Ladestraße, Rampe, Schuppen) darzustellen bzw. eine Fabrik oder sowas.
- Wenn dann noch Gleise für ein "BW" genommen werden, fällt noch mehr Rangiergeschäft etc. weg.
- Die symmetrische Dreiwegweiche schreit zugleich "unrealistisch" und "Entgleisungsgefahr".
- Die braune Streckenführung ist - wie Du schreibst - Murks. Die nimmt Platz weg (etwa im Bereich der pinken Gleise, aufgrund der Stützen), blockiert die Sicht (auf den pinken Gleisen, wo man ansatzweise rangieren könnte) und sieht vermutlich eher grenzwertig aus - auch und vor allem im vorderen Bereich, wo Du mit den Häusern wohl eine Stadt andeuten willst.
- Der braune Endbahnhof wimmelt vor sehr kurzen Gleisen, deren Zwecke sich mir nicht so ganz erschließen wollen. Speziell fehlt im Bahnhof eine Möglichkeit, die Lok umzusetzen. Allerdings macht dort das kleine BW sogar Sinn. Der Bahnhof böte sich an, schräg zur Anlagenkannte angelegt zu werden, allerdings hast Du ihn dann "geradegebogen", was beim ganz linken Stumpfgleis noch dazu eine unschöne, enge S-Kurve mit sich bringt.
Frage noch dazu: Kommst Du von allen Seiten an die Anlage heran?
Mal abgesehen von den berechtigten Einwänden von Harald: Beim "Start" der braunen Strecke (abzweig von der violetten Strecke) quert diese schnell die orange Strecke. Stimmt das mit der Höhenkontrolle ?
Ich bin auch der Meinung, dass du zu viel Möchstest (das hatten wir doch schon ). Wenn du nicht der Rangierer bist, dann plane einen Schattenbahnhof, so dass die Züge auch mal wieder von der anderen Seite aufauchen könnnen, einspurig mit einer Ausweichstrecke etc.
Du schreibst, dass die Anlage verschoben werden kann. Poste doch mal den Raumplan, vielleicht lässt sich der Wand entlang etwas finden...
wir hatten ja schon in den älteren Posts gesehen, dass Du gerne einen zweigleisigen Betrieb haben möchtest. Das scheint bei Dir nicht verhandelbar (ist zwar immer wieder kritisierenswert, aber nicht konstruktiv kritisierbar, da Du das gerne so möchtest.)
Was also macht dauerhaft an der MoBa Spaß? Normans Aussagen zeigen immer wieder, dass er sich begegnende Züge vorstellt und mit seinem Sohn bauen möchte.
Konzeptvorschlag:
Zwei Betriebsstellen sind sicher machbar. Neben dem Kreisverkehr können Wagen im Bahnhof umgesetzt werden, an den Güterschuppen rangiert werden oder auf die Nebenbahn übergehen. Im Endbahnhof der Nebenbahn (grüne Gleise) gibt es ein Ladegleis und ein Personengleis, dazwischen ein Verkehrsgleis. Das verlängerte Ladegleis kann einen Lokschuppen aufnehmen.
Im Nebenbahnendbahnhof können sowohl Lokzüge umsetzen, als auch Triebwagen verkehren. Für den Pendelbetrieb zum grossen Staatsbahnhof an der Hauptbahn gibt es vielleicht einen Triebwagen. Der hat neben dem Staatsbahnhof dann noch ein extra Gleis, welches ohne die Hauptbahn zu berühren bedient werden kann. Menschen müssen umsteigen, Güter werden rangiert.
Ob unter dem Nebenbahnhof ein vier- oder mehrgleisiger Schattenbahnhof Platz hat, müsste eine Detailplanung zeigen. Das bezeichnete Loch in den Platten kann bleiben.
ZitatDu kannst im Prinzip außen herum nur im Kreis fahren ... lediglich im "Innenkreis" kann mal ein Zug überholt werden.
Abwechselnd mit zwei Zügen durch den Zweigleisigen Schattenbahnhof. Auch im inneren Gleis ist im Nichtsichtbaren Bereich zwei Gleise um zwei Züge abwechselnd fahren zu können!
ZitatDas Zusatzgleis mit der "Straßenbahn" bringt m.E. keinen weiteren Spielwert (außerdem sind Straßenbahnen auf Eisenbahngleisen beim Vorbild doch eher selten). Da die Straßenbahn zwangsweise auf den "Innenkreis" muß, blockiert sie da den Zugverkehr.
Im Raum Kalrlsruhe fährt die Strassenbahn sehr wohl in Richtung Rastatt->Baden-Baden und Richtung Heilbronn sehr viel auf den Gleisen der DB! Das entsprechende Modell von Roco habe ich natürlich!
ZitatDie braune Streckenführung ist - wie Du schreibst - Murks. Die nimmt Platz weg (etwa im Bereich der pinken Gleise, aufgrund der Stützen), blockiert die Sicht (auf den pinken Gleisen, wo man ansatzweise rangieren könnte) und sieht vermutlich eher grenzwertig aus - auch und vor allem im vorderen Bereich, wo Du mit den Häusern wohl eine Stadt andeuten willst.
Das war der Kompromiss um an Höhe zu gewinnen ohne gleich eine Zahnradbahn einsetzen zu müssen. Ich finde keine andere Möglichkeit!
@MrEsprit
ZitatStimmt das mit der Höhenkontrolle?
Ja! Da die Strecke ja nicht erst ab der Weiche ansteigt, sondern bereits ab Ausgang HBf, so das ich auf Höhe der Weiche bereits bei 4 -5 cm bin. Der HBf liegt ja bei ca. 3 cm und der SBf (oragene Strecke!) bei 0!
ZitatDu schreibst, dass die Anlage verschoben werden kann. Poste doch mal den Raumplan, vielleicht lässt sich der Wand entlang etwas finden.
Mach ich anbei!
@sky_13
Die Sache ist die! Ich habe von meiner "Alten" grossen (4,5 Meter X 3,30 Meter) Anlage halt einen ICE mit 5 Zwischenwagen und einen TEE (VT100) mit 5 Zwischenwagen sowie eine BR103 mit 5 Wagen. Diese möchte ich natürlich auch zukünftige irgendwie fahren sehen. Bei einer Zweigleisigen Strecke geht das zumindest im "Kreisverkehr". Bei einer eingleisigen Strecke kann ich mir das nicht so richtig vorstellen! Mir fehlen auch die Erfahrungen im Entwickeln einer sinnvollen eingleisigen Strecke. Irgendwie sträubt sich da was innerlich. Ich kenne seit meiner Kindheit halt auch nur zweigleisig Strecken. Erst im Raum Stuttgart -> Esslingen -> Plochingen und heutzutage im Raum Karlsruhe.
Danke für deine Skizze. Werd mal versuchen die Idee aufzunehmen und da was umzusetzen.
[ Editiert von Angelous am 11.01.11 18:13 ]
[ Editiert von Angelous am 11.01.11 20:06 ]
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also ich finde für den Raum ist dein grob Konzept schon nicht schlecht. An der Wand entlang, ist bei den vielen Türen ja auch nicht so ideal.
Ich würde aber folgendes ändern: - Mach die Seite mit dem Bahnhof breiter. Hier kommst du von beiden Seiten problemlos ran und ich würde die Stelle auch zum Mittelpunkt der Anlage machen. - Verlege die rosa Rangierbereiche auf den Bahnhofsschenkel. Begründung wie oben, man kann dann auch zu zweit von beiden Seiten am Bahnhof spielen. -Lege den SBF unter den Hbf. Das ganze als verschlungene Acht mit gegenläufigen Rampen an der Wand. Vielleicht lässt sich in die Rampen an der Wand ein Gleiswechsel einbauen, dann hast du gleich auch noch Kehrschleifen zum Wenden der Züge. - Zum Endbahnhof haben andere ja schon etwas geschrieben und im Forum gibt es reichlich Beispiele für sinnvolle Gleispläne. Dadurch, dass die Hauptstrecke nach unten abfällt, brauchst du auch nicht einen so großen Höhenunterschied zum Endbahnhof überwinden.
Was die Unterschiede eines Durchgangsbahnhofes an eingleisiger oder zweigleisiger Strecke angeht, so wäre das jetzt ein Fall, wo man schön auf die Bahnhofs-FAQ verweisen könnte, wenn wir schon eine hätten. In deinem Einzugsbereich ist übrigens die Strecke Stuttgart - Singen (- Zürich) ein sehr gutes Beispiel für eine eingleisige Strecke mit hochwertigem Fernverkehr.
Eingleisig macht halt betrieblich mehr Spaß und einer PC Steuerung ist es auch egal. Bei einer analogen Automatik wäre es zugegebener maßen etwas aufwendiger. Das ganze läuft betrieblich ungefähr so: Nahverkehrszug / Güterzug hält im Bahnhof auf einem Nebengleis. Vielleicht auch noch der aus der anderen Richtung. Dann fährt der Schnellzug / Güterzug durch. Anschließend verlassen die beiden übrigen Züge den Bahnhof wieder in unterschiedliche Richtungen.
Man kann hier spielen mit Kreuzungen, Überholungen und alles macht auch noch Sinn und zwingt mindestens einen Zug zum Anhalten, während man auf einer zweigleisigen Strecke einfach nur den Regler aufdreht und den Zügen beim Kreisen zuschaut.
danke! Wenigstens einer der mal was positives an meinen Entwürfen sieht!
Kannst Du mir vielleicht Mal skizzieren, wie Du Deine Veränderungen genau meinst? Bilder sagen mehr als Worte!
Wie soll ich z.B. den Bahnhofsbereich breiter machen?
Der 30 cm breite Übergang von einem Schenkel des L zum anderen sollte als Modul abnehmbar bleiben, damit man im Notfall auch mal was Grösseres aus dem Garten an der Anlage vorbei in den Keller transportieren kann.
ZitatEingleisig macht halt betrieblich mehr Spaß und einer PC Steuerung ist es auch egal. Bei einer analogen Automatik wäre es zugegebener maßen etwas aufwendiger. Das ganze läuft betrieblich ungefähr so: Nahverkehrszug / Güterzug hält im Bahnhof auf einem Nebengleis. Vielleicht auch noch der aus der anderen Richtung. Dann fährt der Schnellzug / Güterzug durch. Anschließend verlassen die beiden übrigen Züge den Bahnhof wieder in unterschiedliche Richtungen.
Hört sich natürlich auch interessant an. Kannst Du mir auch da vielleicht mal was skizzieren? Wäre Dir für Vorschläge zur Umsetzung auf meiner Platte auch hier dankbar.
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Zum Thema Betrieb auf eingleisiger Strecke schau mal in den Thread zu Georgenthal. Das hat schon seinen Grund, warum der oben angepinnt ist. Eine Zusammenfassung findest du hier.
So hier mal noch eine schnelle Skizze von dem, was ich meinte, die Bahnhöfe sind allerdings auch eher als Platzhalter zu verstehen:
Jetzt wo ich das so ansehe, merke ich, dass der Hosenträger ja eigentlich gar nichts nützt. Kann man also weg lassen und hat dann reinen Kreisverkehr. Man könnte aber vom SBF, der rechts unter dem Hbf liegt noch eine Kehrschleife oben links in der Ecke anbauen. Dahin kann man dann die Züge zum Wenden schicken.
Die Nebenbahn hat auf halber Strecke noch einen Anschluss, z.B. für einen Steinbruch bekommen.
na ich denke, dass wird Normans Vorstellungen weitgehend entsprechen, zumindest habe ich ihn so verstanden. Ich finde Deine Lösung im Rahmen der Vorgaben sehr gut.
Wenn du die Eisenbahn in die andere Ecke verlegst? Vorteil: Die Wand ist länger! Anbei mögliche Aufteilung, du müsstes es mal mit dem Gleisplanprogramm testen, ob das so geht...
Danke für Deine Skizze! Gefällt mir eigentlich ganz gut, auch wenn´s eine eingleisige Strecke ist! Aber wenn ich das jetzt so sehe dann kann ich mich damit eventl. doch auch anfreunden! Vielleicht muss ich meinen "eingeschränkten Holzkopf" einfach mal etwas aufhämmern!
Womit macht Ihr eigentlich diese Skizzen? Ich versuche das mal in WinTrack umzusetzen.
@Oliver
den Gedanken hatte ich ganz am Anfang auch schon. Wenn ich die Platte aber mit 80 cm Breite bemessen würde hätte ich gerade mal 90 CM zwischen Tür zum Garten und Platte. Ob ich mir da nicht den Zugang versperre!? Was wäre den da für ein Gleisplan möglich oder denkbar!?
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Ich habe jetzt mal einen Plan auf Basis des Vorschlages von Michael entwickelt. Geplant habe ich jetzt doch mit PIKO-A-Gleis, da ich da ja schon Schienen habe und diese verwenden möchte. Ich habe bei den Bogenweichen ausserdem hauptsächlich die für Radius R3/R4 genommen und auch bei den Bögen hauptsächlich mit R3 bei der Nebenbahn auch mal mit R2 gearbeitet.
Zum Plan:
Die Gleise 1 und 2 (aus Bahnhofssicht!) sind für den Nahverkehr, Güterverkehr und zur Bedienung der Nebenstrecke gedacht. Güterwagen können im oberen Bereich auf die zwei Gütergleise rangiert und dort entladen werden. Die Gleise 3 und 5 sind für die Personenzüge reserviert. Das Gleis 4 ist ein Durchfahrgleis für Schnellzüge und längere Güterzüge die in dem kleinen Ort nicht halten!
Bei der Nebenstrecke habe ich mich an Michaels Plan gehalten, da mir das sehr gut gefiehl. Eventl. muss ich jedoch beim Radius des grossen Bogens oben von R3+R2 auf R2+ (sträflicherweise) R1 gehen, um mehr Platz beim NBf zur Plattenkante zu bekommen und auch mehr Platz für die Gütergleise des HBf.
Da Züge aus beiden Richtungen aus dem Schattenbahnhof in den HBf einfahren können dürfte ein reger Verkehr möglich sein. Der SBf ist noch nicht geplant, aber ich sollte hier eventl. 5 bis 6 Gleise hinkriegen, oder was meint Ihr?
Höhenmässig habe ich das ganze jetzt noch nicht abgecheckt aber ich denke das sollte klappen. Folgende Höhen sind angedacht: SBF bei 0 cm HBf bei 8 cm besser bei 10 cm, damit man im SBF auch was schaffen kann. NBf bei 15 oder 20 cm.
Was haltet Ihr nun von diesem Plan? Hab ich irgendwas für einen reibungslosen Betrieb übersehn? z.B. bei den zwei Gütergleisen? Brauche ich von Gleis 1 zu Gleis 2 auch im oberen Bereich eine Verbindung zwecks Umsetzen der Loks oder reicht die Verbindung im unteren Bereich. Das Stumpfgleis soll der Parkplatz der umzusetzenden bzw. der Tender Lok sein! Ausserdem könnte ich mir hier gut eine kleine Tankstelle oder Wasserstelle zum befüllen von Dampfloks vorstellen, da ich eigentlich Epochenunabhängig Modelle einsetzen will. Auch könnte man Dampfloks mit eventl. Museumsfahrten zum NBf begründen. Gibt´s bei uns auch öfters auf der Straba-Strecke zwischen Karlsruhe und Bad Herrenalb.
Zwischen den Gleisen 2 und 3 und neben Gleis 6 kommt ein Bahnsteig hin! Verbindung zum Bahnhof entweder über Schwellen oder über ein Brücke. Bin da noch nicht schlüssig.
Alternativ ohne Überholgleis und mit dem Stumpfgleis rechts am Anlagenrand!
Macht es Betriebstechnisch Sinn in diese Stumpfgleis statt des Weichengegenbogens noch eine Rechtsweiche einzubauen und ein Gleis (eventl. mit Lokschuppen!) nach unten hin zu bauen wie hier?
Dazu noch ein Bild des Schattenbahnhofes. Ist der Betrieblich o.k. so?
Hallo, ich hab jetzt mal noch die Nebenstrecke etwas anders geführt und den Steinbruchanschluss weggelassen. Ausserdem habe ich für den Schattenbahnhof noch eine Kehrschleife zum Wenden von Zügen, wenn gewünscht, eingebaut! Leider ging das nur für Züge aus einer Richtung! Die Züge fahren quasi erst durch den SBf um dann über die Kehrschleife zu wenden und in Gegenrichtung wieder in den SBf einzufahren. Dort warten Sie dann auf Ihren Einsatz! So fahren nicht immer alle Züge über die Hauptstrecke (hellblau!) aus dem HBf aus und dan über die grüne Strecke wieder ein! Was haltet Ihr davon?
[ Editiert von Angelous am 13.01.11 21:18 ]
[ Editiert von Angelous am 13.01.11 21:41 ]
[ Editiert von Angelous am 14.01.11 12:32 ]
[ Editiert von Angelous am 14.01.11 12:40 ]
[ Editiert von Angelous am 14.01.11 13:31 ]
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Ich bin noch am Knobbeln, wie ich den SBf eventl unter den NBf bekomme, damit dieser besser Zugänglich ist. 8 CM unter dem HBf sind vielleicht etwas wenig und mehr geht aber nicht, da sonst die Steigung zu gross wird. D.h. ich brauche mehr Strecke und daher würde es sich anbieten wenn man den Sbf auf die andere Seite bekäme. Allerdings habe ich oben und unten zu wenig Platz um die Hauptstrecken zu führen.
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ja klar sind wir noch hier, wo sollten wir auch sonst sein. Nur bekommt man die Änderungen in einem Beitrag nicht mit. Nutze die Editirfunktion daher eher nur für direkte Korrekturen und wenn du später was neues dazu schreiben willst, hänge einen extra Beitrag an.
Zuerst mal zu deinem Hbf, die Ergänzung mit weiteren Gleisen an der rechten Anlagenkante sieht schon mal gut aus, allerdings würde ich den dritten Bahnsteig weglassen. Dann hast du ein Güterzuggleis und das Gleis direkt am Anlagenrand wird zur Ladestraße. Ob du einen Lokschuppen brauchst oder nicht, ist Geschmackssache. Wenn du viele Loks hast, die du irgendwie unterbringen willst und auch für die Bespannung der Nebenbahn ist er schon glaubwürdig. Betrieblich bieten Anschlussgleise meiner Meinung nach mehr Abwechslung und Spielspaß. Ich finde dadurch, dass beide Einfahrten des Hbf gleich aussehen, wirkt er etwas steif und zu symmetrisch. Vielleicht kannst du die Einfahrt oben mit zwei Bogenweichen bauen. Ich denke das wirkt besser.
Du musst dein Loch in der Mitte größer machen. Es sollte so 70-80cm von der rechten Wand weg sein und sich über die gesamte Breite des Endbahnhofes erstrecken, so dass du aus dem Loch gut den Endbahnhof bespielen kannst. Meiner Meinung nach ist dieses Loch dein Hauptbedienplatz für die Anlage. Damit wird das mit der doppelt geschlungenen Nebenbahn glaube ich nichts.
Nur 8cm Höhenunterschied im SBF ist wirklich wenig, wie wäre es wenn du Bahn noch einmal im Kreis eine Runde tiefer fahren lässt, also wie eine große Gleiswendel. Damit ergibt sich dann eine bessere Eingriffshöhe. Nach hinten würde ich ihn nicht verlagern, da kommst du so schlecht dran. Wenn du eine Schleife einbauen willst, so würde ich sie, bei der ersten Version der Nebenbahnstreckenführung, oben links im Eck machen. Also vom SBF aus nach rechts ausfädeln, dann unter der Zufahrtsrampe durchtauchen und dann wieder von innen in die SBF Zufahrt einfädeln.
Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass deine Gleise im sichtbaren Teil alle sehr nach an der Anlagenkante liegen. Platz ist zwar knapp, aber es ist besser, wenn man ca. 10cm Luft lässt. Das ist zum einen eine effektive Absturzsicherung und zum anderen wirkt es optisch sehr viel besser, wenn man dahinter den Übergang zum Hintergrund ansprechend gestalten kann. Sei es mit Bäumen oder angeschnittenen Häusern.
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28.12.2010 14:11
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). Wenn du nicht der Rangierer bist, dann plane einen Schattenbahnhof, so dass die Züge auch mal wieder von der anderen Seite aufauchen könnnen, einspurig mit einer Ausweichstrecke etc. 
