ZitatGepostet von GD-87 Nö Nö Frank, ich will das jetzt wissen, eher gehe ich nicht aus dem Forum raus
Da der Sound recht "volumig" klingt vermute ich mal, dass der Sound nicht in der Lok verbaut ist sondern dieser von einem externen Lautsprecher kommt...
Oder wurde der Sound nur als "Soundeffekt" ins Video eingebaut
eine IVk könnten wir nur mitbringen, wenn jemand zwischenzeitlich als Sponsor auftritt (vielleicht gibt es ja jemanden aus dem aktuellen Großraum Hannover).
Die Video-Lok war leider nur Gast und die Anlage extra nur dafür reanalogisiert (sprich analog eingespeist).
Der Sound ist (wie schon als Untertitel unter dem Videobeitrag beschrieben) von Junech aus einer realen Aufnahme so dazugemischt, dass an den im Modell passenden Stellen gepfiffen wird und es eben auch als Vorbeifahrt erscheint - die Kiddies und der PC halt...
ich hole mal diesen Beitrag wieder hoch. Nun, da Ort und Termin für das Treffen ziemlich sicher sind, muss hier ja wieder etwas geschehen.
Mitten aus unserem Baugeschehen heraus mal diese beiden Fotos:
Anschließend an den Bahnhof (-> #176) sieht man links in grau und schwarz das Fundament für das zum Konsum/Wohngebäude gehörende Nebengelass, an deren Rückwand sich unmittelbar ein mit Betonplatten ausgelegter Nebenweg anschließt. Dieser führt über die Gleise, darum steht z.B. an der Bahnhofsausfahrt auch die Durchläutetafel.
Das zweite Bild ist von etwas weiter rechts aufgenommen und zeigt das weit gediehene Nebengebäude des rechts vom Weg liegenden Grundstücks.
Das Haupthaus kommt als angschnittenes Haus auf die noch freie Fläche.
Wenn denn unser Anlagenaufbauplan noch gilt, sollte rechts die Ortsdurchfahrt anschließen.
Heute mal von der anderen Seite geknipst: das viertelfertige Haus. Auch hier sind wir fast geneigt, es nach etwas Farbe fast als so verfallen bzw. im Neuaufbau begriffen hinzustellen.
im vorigen Bild konnte man rechts ein grünes Hüttchen erkennen, das Nebengelass des Konsums. Hier will sich offenbar jemand eine kleine Werkstatt einrichten und hat schon kräftig Material gesammelt (hoffentlich nicht getreu dem Motto "Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr heraus zu holen... "). Eine alte Drehbank, Bohrmaschine, Werkbänke stehen schon bereit.
Nun steht unser designierter Werkstattbesitzer vor der Frage, wie er am Besten seinen Wirkungsbereich einrichtet. Er hat mal zwei Varianten vorbereitet:
Variante 1:
Variante 2:
Ich würde die 2. bevorzugen, zumal man von der im Bild unteren Seite gut durch die Fenster schauen könnte. Was meint Ihr?
Von wo blickt man denn ins Innere der Werkstatt, von wo ist die Hauptblickrichtung? Nur von den unteren Fenstern? Im vorigen Beitrag sah man ja vom linken Fenster in die Werkstatt, und daber stört dann der Schrank, da er den Blick auf den Werktisch versperrt. In dem Fall würde ich den Schrank rechts vom Werktisch aufstellen.
Blickrichtung wird nach dem Einbau durch die im ersten Bild andeutungsweise sichtbaren Fenster sein. Rechts ist die Anlagenkante, da soll dann eigentlich eine Blende vor, vielleicht fällt mir noch etwas ein, wie ich die wegnehmbar machen könnte. Es wird also dann die Variante 2.
Heute wieder andere Baustelle. Das Haus aus dem Beitrag noch davor war heute Bastelmotiv. Es soll dann doch das leergezogenen und auf Sanierung wartende Gebäude werden. Es steht genauso am Anlagenrand und bekäme auch eine Blende. Damit man sieht, dass es leergezogen ist, mal schnell ein Foto, bevor die Blende rankommt:
Um die Fenster ist die Tapete schon nicht mehr so, die Türen haben anscheinend auch schon neue Besitzer. Weitere Alterungsspuren könnten noch, würde man aber wahrscheinlich nicht sehen können.
Ne, ne, Maler und Elektriker sollen erst noch wieder kommen, Das Haus ist mitten in der Renovierung. Von außen (an seinem Platz) sieht es so aus, Dach und Verschieferung scheinen schon wiederhergestellt zu sein, nur unten rum sieht der Putz noch ziemlich bröckelig aus und eines der Fenster hat es auch erwischt.
Bleibt also noch genug zu tun für unseren Bauleiter.
Das sind wieder tolle Arbeiten die du baust. Du scheust dich sogar nicht dafür um Wandtapeten in das Haus anzubringen. Und der Werkstatt wird auch ein schöner Hingucker. Der zweite Variante ist am Besten.
um zu sehen, wohin die Werkstattstirnwandtür führen soll, hier mal ein Blick darauf. Der Rohbau der Fahrzeugunterstellmöglichkeit ist entstanden. Offenbar hat der Eigner eventuell einen eigenen Traktor, der Platz würde auch für einen hochbauenden Strohhänger reichen:
ganz langsam geht es auch hier weiter. Mal zwei Bilderchen mitten aus dem Baugeschehen, das erste Bild als Übersicht:
Und dann nochmal aus Preisersicht.
Wie gesagt, mitten aus dem Baugeschehen; die sichtbare Trennkante ist noch nicht ausgerichtet, hier musste nur verhindert werden, dass beide Teile beim Landschaftskleben für dauernd miteinander verkleben.
Aber mal Hand aufs Herz, es gibt doch sicher Arbeiten, die kann man ganz besonders leiden... Im Rahmen der "Sommerumstellung" (alte Militärkollegen wissen vielleicht wovon die Rede ist...) musste sich jemand finden, der die verdreckten Planen säubert. Eine Sch...arbeit denkt sich der linke Kollege, zumal ihn der Schwager im Sonntagsornat auch noch in ein Gespräch verwickeln will. Am liebsten würde er mit dem Eimer...
Die Palette aus den vorigen Bild hat den Platz auch für ein Wasserfass, gespeist aus dem Stück Regenrinne über der Eingangstür der Werkstatt, räumen müssen.
die (Unter-)Grundgestaltung unseres aufgelassenen Gehöfts hat etwas Gestalt angenommen. Man glaubt es kaum, aber sogar die Preiserlein schaffen es, auf solchem Liegenschaften ziemlich zeitnah denn doch "Wanderwege" (also abkürzende Trampelpfade) anzulegen....