Zum Löten von Decodern benötige ich einen Lötkolben mit sehr feiner Spitze. Ich habe schon einen mit USB Anschluss und feiner Spitze, aber in letzter Zeit musste ich zwei sehr kleine Decoder löten, da Anschlussdrähte fehlten. Das ist mit meinem Lötkolben schwer.
Hat jemand eine Kaufempfehlung?
Viele Grüße
Andreas
Nachtrag: mein Lötkolben hat eine 0,8 mm Spitze. Also 0,5 mm wäre gut, oder dünner.
Hallo Andreas, da wirst Du eine Menge Vorschläge bekommen und Dich vermutlich auch anhand Deines Budgets entschieden müssen. Ich werfe mal für Dich den ERSA i-Con pico ins Feld. Der ist nicht ganz preiswert, aber auch nicht exorbitant teuer. Durch die nach Bedarf wechselbaren Spitzen ist er sehr universell und zuverlässig. Er kann über viele Jahre ein treuer Begleiter sein. Viele Glück bei Deiner Suche Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
JBC, was sonst? Die CD-2BQF wäre was. Oder wenn zu bekommen, die etwas günstigere Weidinger-Edition, gleiche Technik nur ohne Display und Parametrierung.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Hallo Andreas, soeben habe ich in der Bucht ein Angebot einer JPC CD 2 SQF entdeckt (ca 50 €), da ich wissen wollte was die so kosten. Benötige ich nicht, da ich mit meiner alten Weller Station mit verschiedenen Spitzen bisher alles löten konnte. Ich werde Dir mal die Daumen halten ! Gruss regalbahner
die heißen JBC, JPC sind Japaner aus der Krachmachelektronikbranche, JBC Spanier. Die CD-2SQF ist mit dem T210 Lötkolben eine reine SMD Station. Die CD-2BQF mit dem T245 Lötkolben ein Allrounder für alles, von SMD bis Messing. Für Endkunden gibt es die Stationen bei Batronix und Welectron, nur für Gewerbekunden bei Weidinger. Bei Welectron gibt es die Weidinger Edition auch für Endkunden, ist der günstigste Einstieg in die Profitechnik. Bis auf das fehlende Display und die Parametrierung über USB die gleiche Technik mit dem T245 Lötkolben. Bei den JBC Stationen ist die Heizung und das Thermoelement vorne in der Spitze, d.h. keine lange Regelkette und ordentlich Leistung, auch für große Kupferflächen oder z.B. Messingbleche. Muss aber jeder selber wissen, für mich waren die anderen bekannten Marken nicht mehr diskutabel. Habe ich über 30 Jahre mit gelötet und seit bald 10 Jahren nur noch JBC, ich möchte nie wieder was anderes.
Gruß Tom
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Zitat von regalbahner im Beitrag #4Hallo Andreas, soeben habe ich in der Bucht ein Angebot einer JPC CD 2 SQF entdeckt (ca 50 €), da ich wissen wollte was die so kosten.
Wurde in dem Preisbereich auch eine JBC Lötstation verkauft? Gebraucht wird man sicher mal was zwischen 125 und 200 Euro bekommen, aber dafür muß man Geduld haben...
@Andreas: Ich habe mir eine neue JBC BT2BWA in der Weidinger Edition gegönnt. Mit normalen Lötköben und billigen Lötstationen habe ich genug schlechte Erfahrung gemacht und es lag eher nicht an meinen Lötfähigkeiten - oder die JBC ist für Lötanfänger wie mich gut geeignet, denn mit der komme ich sehr gut zurecht
Und achte darauf, daß Du nicht aus Versehen ein Sonderangebot kaufst, daß nur für SMD-Löten gedacht ist...
Zu Lötkolben gab es hier im Forum schon den einen oder anderen Beitragsbaum. Und immer wieder hat Tom auf die Lötstationen von JBL und deren Vorzüge hingewiesen.
Irgendwann habe ich dann meine hellblauen auch gegen die von JBL "getauscht". Ja, sie kosten etwas mehr als die anderen, aber ordentliches Werkzeug kauft man nur einmal. Und diese Vielfalt an Lötspitzen ist mir bei einem anderen Hersteller auch noch nicht begegnet.
Und nein, weder bin ich mit Tom verwandt, noch bekomme ich Provision auf jede verkaufte JBL-Löt-Station.
Aber mir geht es wie Tom: ich will auch keine andere mehr.
Sven, JBL ist auch Krachmachelektronik, Lautsprecherchassis und Boxen. Ein uraltes renommiertes Unternehmen, bei den Chassis so ungefähr in der Liga wie JBC bei den Lötstationen ;-) Heute allerdings zu Harman gehörend. Gruss, Tom
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Mein Gott, als wenn JBC alleine löten könnte ... Ich komme mir ja langsam vor, wie in der Kirche, mit Glaubensbekenntnis oder so. Nicht jeder Gelegenheitslöter mag so viel Geld investieren und es gibt definitiv auch andere Hersteller mit einem extrem universellen Angebot an Wechselspitzen. Einfach mal informieren. Die Station macht definitiv einiges einfacher und bietet viel Komfort - abhängig davon, wieviel man dann genau hinblättern möchte. Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter ;-) Und ich komme schon immer ohne dieses Wunderwerk der Technik aus und brauche mich in Sachen Ergebnisse bestimmt auch nicht (immer) zu verstecken. Viele Grüße und morgen einen guten Start i die neue Woche Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Frank, ich hatte geschrieben, muss jeder selber wissen. Andere haben auch ihre Gründe genannt. Auf Empfehlungen damals in de.sci.electronics (Usenet, falls das jemand kennt) lag die Wahl bei JBC oder Metcal. Ich hatte die Frage gar nicht gestellt, nur den Thread interessiert verfolgt und mich dann für JBC entschieden, bei Metcal kann man noch ein paar Taler mehr auf den Tisch legen. Die Einstiegsfrage hier im Thread war nach Kaufempfehlungen. Da hast Du selbst schon die Menge der Vorschläge erwähnt. Die Auswahl kann man niemanden abnehmen, aber man kann Erfahrungsberichte liefern, also die Frage indirekt beantworten. Ich habe in über 30 Jahren ERSA und Weller durch, mit richtigen Billigstationen kann ich leider nicht dienen. Löten muss man bei allen können. Nur muss ich heute nicht mehr fluchen, wenn die Wärmeleistung nicht ausreicht, weil die Kühlfahnen und die großen Kupferflächen der fetten MOSFET Transistoren die ganze Wärme wegholen und die Station nicht schnell genug nachliefern kann, die ganze Platine heiß ist, die Transistoren auch, aber die Wärme nirgends richtig ausreichend fürs Lot ist. Mit der JBC habe ich sofort die nötige Wärme an der Lötstelle, so schnell, dass die sich gar nicht erst ausbreiten kann, das ist punktuelles Löten. Denn bei den ganz feinen Dingen (144er TQFP mit Hohlkehlenspitze) und den ganz groben Dingen, da trennt sich die Spreu vom Weizen. Und die JBC mit T245 Kolben kann beides. Ich habe auch noch ERSA Stationen, auch eine gar nicht so alte Digitalstation, die war nicht soviel günstiger, als die Weidinger Edition von JBC. Aber da klebt der Lötkolben bei den großen Kühlflächen auf dem Kupfer, was die JBC ganz locker lötet. Dazu halten die Lötspitzen länger, mein Vater hat vorher ungefähr 10-15 ERSA 832SD Spitzen im Jahr benötigt, mit JBC nur 2, für bleifreie Lötungen von Kleinserien. Das liegt einfach daran, dass die JBC sofort auf StandBy geht, wenn der Lötkolben in der Halterung ist und innerhalb von 2s wieder auf Solltemperatur ist. Das verhindert das Verzundern und Ausbrennen der Lötspitze durchs aggressivere bleifreie Lot. Spart runde 100€ im Jahr. Jetzt habe ich doch wieder mehr geschrieben, als ich wollte ;-) Aber nochmal, die Entscheidung muss jeder für sich treffen, ob er das benötigt, ob man das Geld ausgeben möchte. Wir können bei solchen Fragen nur einen Überblick und Erfahrungen mitteilen. Gruß Tom
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am wichtigsten bei allen scheint mir ein Lötkolben mit auswechselbarer Spitze eines Markenherstellers. Und keinen Amazon-China Billigheimer. Der Rest ist wie beim Wein: Geschmacksache
Gruß
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
grundsätzlich ist gegen günstig ja nichts zu sagen. Nur, mein günstig-Lötkolben ist gefühlt immer in dem Moment nicht heiß genug, wenn ich löten will. Ich muss ja nicht lange warten, er kommt schnell auf Temperatur. Aber in letzter Zeit habe ich zwei Decoder gehabt, wo die Anschlussdrähte fehlten. Auch mit der Dritten Hand ist das für mich schwierig zu löten. Dann hat man den neuen Draht und den Decoder endlich in der richtigen Position, und dann lötet der Lötkolben nicht, obwohl die Betriebs-LED betriebsbereit anzeigt. Nun waren das auch noch Decoder für Spurweite N, also richtig Fummelkram. Da raucht dann nicht nur der Lötkolben, sondern auch der Kopf vor Frust.
Ich werde zwar bis nächsten Monat warten müssen, aber dann kaufe ich mir ein anderes Modell. Vielen Dank für die Tips und Hinweise.
ich möchte hier noch mal ein paar historische, fachliche Infos mitteilen. Es ist ja nicht so, dass die Hersteller einfach nur neue und (sehr) teure Werkzeuge entwickelt haben, um mehr zu verkaufen. Das hat auch einen technischen Hintergrund.
Früher haben wir mit Röhren gebastelt. Obwohl ich einen Amateurfunktransceiver mit richtig großen Röhren in der Endstufe besitze und auch einen Audio Verstärker von K+H, Bj. 1964, ist die Zeit des praktischen Bastelns mit Röhren an mir vorbei gegangen. Dann gab es die Halbleiter, TO-92, TO-220 Gehäuse oder auch mal TO-3 und andere bedrahtete Bauteile, ICs in DIL/DIP mit damals beeindruckend vielen Pins. Das sind alles Bauteile mit mehr oder weniger langen und dünnen Anschlussdrähten. Man steckte im Prinzip immer einen Draht in eine Bohrung auf der Platine mit kleiner Kupferfläche um den Draht herum. Üblich war verbleites Lötzinn mit einem niedrigeren Schmelzpunkt, beim Löten lag also meist eine kleine Kupferfläche und ein Lötzinn mit ca. 40° geringerer Schmelztemperatur vor. Die Bauteile hatten entsprechend lange dünne Drähte. Also nichts, wo die Wärme einfach so "verpuffen" konnte. Das kann man alles mit einer einfachen Lötstation gut verarbeiten, wie auch das Verzinnen von Drähten usw.
Dann kam auch im Hobbybereich immer mehr SMD, die Bauteile wurden kleiner, die Anschlußdrähte entfielen. Statt dessen gab es Anschlußpads, mit oft größeren Kupferflächen auf der Platine, als bei den Bohrungen für die bedrahteten Bauteile. Statt TO-220 gibt es TO-252 oder D²PAK für Leistungshalbleiter. Die Kühlung erfolgt über große Kupferflächen oder sogar eigene Layer (oft sogar mit 70µm Dicke, statt der üblichen 35µm) der Platine mit Thermal-Vias. Vielfach eben auch MOSFET mit sehr niedrigen Innenwiderstand, entsprechend wenig Wärmeverluste, kleine Kühlflächen genügen schon. Wir schrauben heute keine Kühlkörper mehr an die Halbleiter, wir löten Halbleiter direkt auf den Kühlkörper. Bei den kleinen Bauteilen wurde der Abstand der Pins immer geringer, bei manchen so gering, dass die Pins kaum noch einzeln gelötet werden können, so das man mit Fluxmittel und Hohlkehlenspitzen arbeitet. Dann kam das bleifreie Lot, mit ca. 220° Schmelztemperatur, statt um die 180°. Durch den Wegfall der Anschlussdrähte hat sich der Abstand von Lötpad zum Halbleiterkristall in den Bauteilen enorm verkürzt. Dadurch ist die Hitze schneller im Kristall, was diesen oder die feinen Bondingdrähte stresst. Die Hersteller geben in den Datenblättern an, wie lange dieser welcher Temperatur ausgesetzt werden darf. Danach ist mit einer Zerstörung zu rechnen, die gar nicht mal sofort erfolgen muss, sondern irgendwann im Betrieb passiert, meist, wenn man es gerade nicht gebrauchen kann. Sinnvollerweise sollte man daher heißer (Lot) und schneller löten.
Das alles erforderte auch eine Weiterentwicklung der Werkzeuge, was die Hersteller mit diversen Techniken umgesetzt haben. Im Hobby-Bereich fingen Leute an, kleine Elektro-Grillgeräte zu Reflow-Öfen umzubauen. Früher wurden Platinen selbst geätzt, was schon bei Platinen mit 2 Layern sehr genaues Arbeiten erfordert. Heute bekommen wir für kleines Geld selbst Multilayer Platinen mit 4 oder 6 Lagen innerhalb weniger Tage an die Haustür geliefert. Dann stellt man fest, das irgendwie das Löten anders ist, die Lötstellen sehen komisch aus, die Wärme ist schnell weg, man muss länger an einer Lötstelle löten (mehr Layer, mehr Kupfer). Die Lötspitzentemperatur schwankt mehr, durch die lange Regelkette, die Temperatur ist nicht gleichmässig, man hat das Gefühl, die Wärme verpufft irgendwo oder alles wird heiß, aber eben nicht heiß genug für eine einwandfreie Lötstelle. Das ist der Punkt, wo man feststellt, dass die alte Lötstation wohl nicht mehr ausreichend ist.
Wenn man sich auf dem Markt umschaut, findet man Hersteller, die Heizung und Thermoelement in die Spitze verlagert haben, um die Regelkette zu verkürzen, um die Wärme gleichmässig und schnell dort zu haben, wo sie benötigt wird oder andere Techniken verwenden, um genau das zu erreichen. Dann gibt es noch die Heißluftstationen. Spitzen heissen nun Cartridges, kosten auch mehr, eben weil das keine einfachen Lötspitzen mehr sind. Die Vielfalt an Spitzen ist auch gestiegen (bis zu 400 Typen eines Herstellersystems), die Standzeit aber auch. Eine gute Station lässt die Spitze in der Ablage nicht vor sich hin bruzzeln. Manche Hersteller haben auch ein Schnellwechselsystem mit Ablagesystem für die Cartridges, weil man für SMD häufiger die Spitze wechseln sollte. SMD 0806, 1206, 1210, 3210 usw. haben unterschiedlich breite Pads. Für eine gute Wärmeübertragung sollte die Spitze ungefähr die gleiche Breite aufweisen. Für das Auslöten von SMD sind Spitzen sinnvoll, die alle Pads gleichzeitig erhitzen können, sonst besteht beim Hebeln die Gefahr die Leiterbahnen abzureissen. Fine Pitch Bauteile lötet man am besten mit Fluxmittel und Hohlkehlenspitze, vorausgesetzt, die Leiterplatte hat einen guten Lötstopplack und eine glatte gleichmässige Verzinnung oder halt ENIG.
So hat die Weiterentwicklung in der Elektronik von der Röhre zum Fine Pitch SMD auch zu einer Veränderung bei den Werkzeugen geführt.
Wer nun was genau benötigt, dass muss jeder an Hand der gewünschten Tätigkeiten selbst entscheiden. Für das Verzinnen von ein paar Drähten ein paarmal im Jahr oder auch nur einen Draht an einen Stecker zu löten, genügt praktisch jedes Lötgerät. Bastelt man viel mit Elektronik, erstellt eigene Leiterplatten, arbeitet viel mit SMD, sieht die Welt anders aus. Ebenso bei allen Lötaufgaben, wo die Wärme nur punktuell sein sollte, sei es bei den erwähnten Kühlflächen aber auch bei von Kunststoffen umgebenen Lötpunkten in einem Modell oder bei einem Messingmodell. Steht man vor dem Kauf eines neues Lötgerätes, sollte man auf jeden Fall zu einem Markenhersteller greifen, wo man auch in 20 Jahren noch Spitzen und andere Ersatzteile bekommt. Bei einer Neuanschaffung von Werkzeug etwas mehr auszugeben, vor allem bei Werkzeugen die sehr lange halten, hat sich noch nie als Fehler erwiesen. Meine älteste Lötstation ist eine ERSA aus Mitte der 80er, für die es immer noch Spitzen gibt. Bei einem Preisvergleich sollte man auch nur Stationen vergleichen, die in der gleichen Klasse sind. Schaut mal, was eine ERSA iCon aus der Profiklasse (heißt bei ERSA so) kostet, so im Vergleich zu JBC oder Metcal. Beim Vergleich auch nie die technischen Parameter aus den Augen verlieren, ein Vergleich der Station vom Discounter mit einer Weller ist nicht sinnvoll. Wir vergleichen ja auch keine Hobby Modelle vom Discounter mit den feindetailierten Modellen.
Gruß Tom
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Nicht jeder kann und will sich Werkzeug kaufen, dessen Wert er nicht "abarbeitet". Ich habe mir in China einen JBC Clon, die Aifen A9 pro, mit T115, T210 und T245 Spitzen gekauft. Mit Versand und Zoll hat sie 110€ gekostet. Die Station kommt genau so schnell auf Temperatur wie die Markenstation und hält sie auch konstant. Die Spitzen stehen denen von JBC nicht nach. Die originalen JBC Spitzen passen auch. Falls Bedarf bestehen sollte. Das möchten die Liebhaber von JBC vielleicht nicht hören, aber die Aifen A9 lötet genau so gut wie eine JBC Station. Ich erlaube mir die Schlußfolgerung, da ich schon mit verschienenen JBC Produkte gearbeitet habe.
natürlich wird eine asiatische Klonstation auch löten können, aber man muß es sich schon leisten können, einen meiner Meinung nach offensichtlichen Nachbau zu kaufen. Die Innovation mit der Heizung in der Lötspitze und dem automatischem Abschalten der Heizung kam wohl eher nicht aus China...
Und ich bin froh, daß sich mein Vater nur wenig, dafür aber gutes Werkzeug gekauft hat. Das nutze ich noch heute.
deine Meinung sei dir unbenommen. Aber da du die Station nicht kennst, kannst du die Handhabung, die Aufheizzeit usw nicht beurteilen. Auch ich bin ein Fan von sehr guten Werkzeug. Aber wenn es am Markt Gleichwertiges für einen vernünftigen Preis gibt, kaufe ich es. Mag sein, das für Fans der Markenname auf dem Gerät wichtig ist. Für mich eben nicht.
PS: die meisten Bauteile der JBC Stationen kommen aus China. Man sollte also nicht so verächtlich über einen "Klon" reden, wenn die Innereien der geliebten "Marke" auch diese Bauteile enthält.
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Lötkolben mit sehr feiner Spitze
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06.04.2024 20:21 (zuletzt bearbeitet: 06.04.2024 21:24)
Antworten
. Ich meinte natürlich JBC - aber ich sehe, ich wurde verstanden.
