@ frank_II Frank: Die Ausparung lässt darauf schließen das es Märklin sein könnte. Aber ich kenne keinen Märklin Decoder mit integriertem Brückengleichrichter. Die hatte/haben seit Anfang der digitalen Zeiten immer Einzeldioden.
Der an die Beinchen des Gleichrichters gelötet Elko dürfte auch nicht original sein.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
Hallo Alexander, genau an der Aussparung und dem Format hatte ich mich orientiert. Mal sehen, ob wir Recht haben. Ansonsten hoffe ich, dass der TE nicht so viel Geld dafür ausgegeben hat. Beste Grüße - Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Uh, ganz glatte Rückseite, stellt sich mir die Frage, ist das überhaupt ein Decoder?
Der einzige Decoder den ich jemals in der Hand hielt mit einem integrierten Gleichrichter war ein alter Lenz. Könnte das hier so was ähnliches sein oder was ganz anderes?
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
Das ist auf keine Fall ein Decoder von Märklin ... so etwas wüstes haben die sich dann doch nicht getraut auf den Markt zu werfen... Allerdings ist das Teil schon steinalt ... würde sagen Mitte der 90er ... außer mm, mit Glück mm² wird der nichts weiter können. Den Kabeln nach (blau & grün) ist der für einen Allstrom-Motor also Feldspulen-Motor gedacht und es dürfte ein Massekabel (schwarz) in der Ecke fehlen Hersteller keinen Plan, ich meine ich hatte auch mal so einen Decoder im Bestand, das ist schon lange her, zu Zeiten wo die C90 von Märklin um die 140,- DM gekostet hatte und der Mitbewerber hatte schlappe 35,- DM dafür aufgerufen. Letztlich vertanes Geld, denn das Dinges hat nichtmal 3 Monate gehalten ...
bis dahin
@ Alexus ... Lenz hat keine Decoder für Feldspulen hergestellt ... soweit ich weiß ...
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Zitat von digitalo im Beitrag #8 @ Alexus ... Lenz hat keine Decoder für Feldspulen hergestellt ... soweit ich weiß ...
Moin,
doch, den LE122 - ist aber schon etwas her.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitat von Alexus im Beitrag #7Uh, ganz glatte Rückseite, stellt sich mir die Frage, ist das überhaupt ein Decoder?
Hallo, die Frage stellte sich mir schon, ohne dass ich die Rückseite gesehen habe. Und wenn es ein Decoder ist, was wird der wohl alles können oder besser nicht können? Motorola mit 14 FS, nur wenige Adressen oder nur per Registerprogrammierung zu erreichen? Andreas, bist Du nicht 2Leiterfahrer mit einer Digitalzentrale von ROCO Digital is cool? Es könnte sehr sportlich oder gar unmöglich werden, damit eine Lok fahren zu lassen. Und damit meine ich jetzt den vermeintlichen Decoder. LG Rainer
H0 2Leiter mit Multimaus, Roco z21 und ECoS 50200, Epoche IV aufwärts
Hallo Andreas, kannst Du entziffern, wie die Beschriftung des Schaltkreises zwischen dem ULN2003 und dem Brückengleichrichter ist? Aber mache Dir nicht so viel Hoffnung mit dem Decoder, es sei denn, Du betreibst ein Museum. Der scheint eher was für die Vitrine, als Erinnerung an Früher zu sein. Hast Du denn noch Loks mit Feldspule? Viele Grüße - Frank
Schön, dass in AC und DC die gleichen Decoder drin sind. Ein Grund weniger, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden ...
Wenn ich mir das so ansehe, dann würde ich sagen, dass das kein Decoder für eine Lok ist. Das ist sowas zusammgebasteltes von dieser Seite: https://usuaris.tinet.cat/fmco/download_en.html Von dem habe ich auch Decoder für die Beleuchtung der Wagen gebastelt: Sieht mir sehr ähnlich aus, da auch die Leiterplatte keine industrielle ist. Als Prozessor müsste ein PIC drauf sein.
ich halte das für einen FRU, bzw, einen Vorsatz für den Normalen FRU um den Bocksprung zu vermeiden. Und den Elko hat wer dran gelötet, weil der Original-Elko am Ende war.
Gruß
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
das Bauteil hat die Beschriftung 12CE519 04/SM 0022R66.
Nach der Farbgebung der Kabel (rot und braun) als Zuleitung dürfte es sich doch um etwas für Märklin handeln?
Ich habe hier (obwohl ich DCC fahre) noch eine paar alte Loks von Märklin und ein paar Gleise, ein Geschenk meines Sohnes, der sich nicht für Modellbahn interessiert, aber mir etwas schenken wollte.
Die Widerstände haben beide 72 Ohm, wenn ich das richtig entziffert habe.
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Richtig. Das sind auch die Decoder, welche auf meinem Bild zu sehen sind. Auch wenn die Farben vielleicht mit der Pickelbahn übereinstimmt, muss es nicht für unbedingt für diese sein. Man müsst den PIC auslesen, damit man weiß, für was das Ding ist.
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unbekannter Decoder
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17.01.2024 14:57 (zuletzt bearbeitet: 17.01.2024 16:51)
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