Ich habe dann später als Trägermaterial Styropor verwendet, damit grob vormodelliert und die Feinarbeit mit gerade noch streichfähigem Molto Flächenspachtel durchgeführt.
Mich hat diese Vorgehensweise (keine Ahnung, woher die Idee kam) voll überzeugt, zumal damit jederzeit auch nachträgliche und größere Änderungen kein Problem sind.
Das Verfahren, mit Styropor und auch Fliegengitter aus Metall mit Lagen aus in Leim getränkten Toilettenpapier, alles mit Moltofill verspachtelt, hatte Bernd Schmid bereits im Buch "Märklinbahn+Landschaft" aus den 70ern vorgestellt. Liegt hier noch, damals hatte ich Märklin und wollte immer diese Anlage bauen.
Gegenüber den heute vielfach auf Fotos zu sehenden "Karnickeldraht" hatte er die viel feineren Insektenschutzgitter aus Aluminium genutzt.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Das Verfahren, mit Styropor und auch Fliegengitter aus Metall mit Lagen aus in Leim getränkten Toilettenpapier, alles mit Moltofill verspachtelt, hatte Bernd Schmid bereits im Buch "Märklinbahn+Landschaft" aus den 70ern vorgestellt. Liegt hier noch, damals hatte ich Märklin und wollte immer diese Anlage bauen.
Gegenüber den heute vielfach auf Fotos zu sehenden "Karnickeldraht" hatte er die viel feineren Insektenschutzgitter aus Aluminium genutzt.
Gruß Tom
Insektenschutzgitter aus Alu ist aus mehreren Gründen praktischer als grobmaschiger Draht aus rostgefährdetem Material, trotzdem habe ich ausschließlich auf Styropor gesetzt, denn selbst bei größeren Arbeiten läßt sich problemlos ein "Fenster" einschneiden, flächige Stücke entnehmen und hinterher mit wenig Spachtel- und Klebeaufwand wieder einsetzen.
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !