Zitat von BR365 im Beitrag #96

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Fest steht, dass Du bei D&H die Ausgänge LV, LR, AUX1/2/3/3/5/6 völlig frei Mappen kannst. Die von Dir beschriebenen Abhängigkeiten gibt es nicht.

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Zitat von Berndk im Beitrag #100

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Ansonsten, "Batacuda", ist es zwar ehrenhaft, CVs ohne Programmer setzen zu wollen, .....

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Moin,
Du kannst auch den SoundProjektEditor verwenden, die nicht vorhandene CVs muss man dann ignorieren.
Ich benutze den SPE auch für die DH-Decoder.
Schick mir mal Dein Projekt, komme aber erst morgen Abend dazu, es mir anzuschauen.

Gruß
Moritz

Noch etwas: Deine Tabelle oben ist mir etwas unklar, Du hast bei CV33 bis 40 jeweils "1" in einer Zelle stehen, die CV-Werte 1,2,4,8,16,32,64,128 sind in der Tabelle den CVs 33-40 zugeordnet. Das ergibt für mich alles keinen Sinn.

Es wäre allerdings wirklich hilfreich, wenn man den SoundProjektEditor auf Lokdecoder umstellen könnte, so dass nur die CVs für DH-Decoder geschrieben werden. Außerdem wäre es schön, wenn man die aktuellen CVs zu dem Lokprojekt rausschreiben könnte.
Beides habe ich schon vor Jahren bei D&H angeregt. Leider ist man dort teilweise etwas beratungsresistent.

Gruß
Moritz

Zitat von Batucada im Beitrag #101

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Wie kommst Du denn auf diese Idee?
Ich verwende, genau wie jeder andere auch, den D&H-Programmer zum Beschreiben der CVs.

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Zitat von Berndk im Beitrag #104

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Sorry!

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CV#33:  5 ≙ Bit-2 für AUX1 und Bit-0 für LV
CV#34: 10 ≙ Bit-3 für AUX2 und Bit-1 für LR

CV#33: 0
CV#34: 0
CV#43: 4  ≙ Bit-2 für AUX1
CV#44: 8  ≙ Bit-3 für AUX2

CV#33: 17 ≙ Bit-4 für AUX3 und Bit-0 für LV
CV#34: 34 ≙ Bit-5 für AUX4 und Bit-1 für LR

Moin,
hast Du eigentlich mal mit CV8=8 den Decoder zurückgesetzt?

Gruß
Moritz

Moin zurück,
bringt aber nix, es ändert sich nix

LG
Batucada

So, der Countdown läuft, ich habe gerade D&H angeschrieben.

Zur Sicherheit wurde die Firmware auf dem Dekoder auch noch akztualisiert, obwohl es dort nach dem Stand der Sachlage nichts zu aktualisieren gab.

Jetzt ist D&H an der Reihe. Ich werde berichten.

LG
Batucada

Guten Abend miteinander,

Der Diskurs mit D&H war ein wenig schwierig Da sind wohl zwei Welten aufeinander getroffen mit der ihr jeweils eigenen Perspektive. Lange Rede kurzer Sinn, es sind einige Mails hin und hergegangen. Zum Schluss habe ich nach D&H-Anweisung einige Tests durchgeführt, deren Sinn sich mir nicht erschließen wird Na egal, ich hatte in dem Diskurs avisiert, einen zweiten Dekoder zu testen. D&H hatte nach dem Vorliegen der Ergebnisse der letzten Test vom Nachmittag am Montagabend die Vermutung eines defekten Dekoders geäußert und man warte auf meine Ergebnisse mit dem zweiten Dekoder.

Schön. Dass der Dekoder defekt ist, hätte ich mit dem Wissen von heute am Ende der letzten Woche eigentlich auch schon feststellen können. Dabei war es unerheblich, ob die Ursache in der Firmware oder in der Hardware liegen könnte. Ob Fehler in der Firmware oder der Hardware ist für mich als Anwender ohnehin völlig nebensächlich. Ich hatte zwar gehofft, dass sich Defekt in der Firmware befinden würde und somit durch ein Update beheben lassen würde. Da lag ich wohl falsch

Ich habe heute den zweiten Dekoder getestet. Das hätte ich auch schon früher können, was mir aber widerstrebte, da ich immer noch auf die reguläre Einbauumgebung des Dekoders warten muss und deshalb mit reichlich Aufwand eine Testumgebung stricken muss. Das Ergebnis heute: Der Dekoder macht mit der von mir vorgenommenen Teilkonfiguration genau das, was ich von ihm erwarte

Wenn D&H mir am Montag in der ersten Antwort gleich mitgeteilt hätte, dass das von mir geschilderte Verhalten des Dekoders nicht zulässig und somit von einem Defekt auszugehen wäre, wäre alles viel ruhiger verlaufen. Stattdessen hab' ich Fotos von der Einbauumgebung gemacht und meine Lötkünste gegenüber D&H nachgewiesen. Ich hätte auch gleich am Montag meine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler erhoben. Ja gut, dann eben heute mit 2 Tagen Verspätung.

Wenn ich mir sicher gewesen wäre, ob es wirklich ein Fehler war oder vielleicht nur eine falsche Konfiguration meinerseits, so suche ich als Neuling zunächst nicht den Fehler der anderen. Was mich wurmte, war eben die Ungewissheit, ob ich mit der Wahl des Dekoders richtig liegen würde. Wenn D&H das Verhalten als regulär eingestuft hätte, hätte ich meine Platine ein weiteres Mal einstampfen können

So gesehen ist heute ein Freudentag Bliebe noch die Abwicklung der Gewährleistung. Aber das ist eine andere Baustelle.

LG
Batucada

Moin,
hatte ich Dir aber schon gesagt, dass das Verhalten nicht an der Firmware liegt sondern ein Defekt vorliegt.

Aber gut, nun ist es geklärt.

Gruß,
Moritz

Zitat von BR365 im Beitrag #110

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hatte ich Dir aber schon gesagt, dass das Verhalten nicht an der Firmware liegt sondern ein Defekt vorliegt.

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Hallo,

eigentlich wollte ich mich schon längst mit den möglichen Lichtspielen an einer Lok bzw. an einem Zug auseinander setzen. Doch allein mir fehlt derzeit der Zugang zu den Regeln, wie eine Beleuchtung regelkonform gesetzt werden muss. Gibt's eine gute Stelle, wo ich solches nachlesen kann? Ich bedank mich schon mal im voraus für gute Hinweise.

LG
Batucada

Eigentlich wollte ich längst fertig sein. Mit dem Projekt. Es zieht sich hin. Aber so langsam kann ich den Silberstreif am Horizont erahnen. Das skurrile Verhalten des Dekoders hat schließlich auch einige Stunden und auch Nerven gefordert. Des Rätsels Lösung war zum Schluss frappierend. Aber der Reihe nach.

Das Verhalten des Dekoders hat mich verleitet, an einen Fehler im Regime des ASICs zu glauben. Der Gedankenaustausch mit D&H war nicht gerade erfreulich und zur Lösung hat er auch nicht geführt. Dabei hätten ein oder zwei Sätze genügt. Aufgrund der Architektur des Dekoders bestand grundsätzlich keine Möglichkeit des von mir vermuteten Fehlers, aber auf die Erkenntnis bin ich erst zum Schluss gestoßen. Von meinem Händler bekam ich einen neuen Dekoder zugesandt, den alten Dekoder hab' ich aus der Testschaltung ausgebaut und den neuen dafür eingesetzt: gleiches Fehlerbild wie zuvor!

Kurz entschlossen hab' eine Platine hergenommen und den Dekoder dort eingebaut. Das Ergebnis: kein Fehler mehr! Da ich die vormalige Testschaltung schon demontiert hatte, blieben nur noch logische Schlussfolgerungen übrig, um das frühere vermeintliche Fehlverhalten des Dekoders zu erklären. Offensichtlich hatte ich beim Aufbau der Testschaltung bzgl. der Verdrahtung der Test-LEDs bei AUX1/AUX2 für das Anoden-Potential nicht VS verwendet sondern auf den Kathoden-Anschluss der LV-LED gelegt. OK - Schwamm drüber.



Hier mal der Einbau des Dekoders wie er zukünftig erfolgen soll. Zumindest fast so. Eine kleine Änderung wird sich noch ergeben, aber das betrifft nur die Einbaurichtung der Kontaktfedern. Auf jeden Fall ist das System praktikabel.

Ich hab' dann auch gleich die Schaltung der Beleuchtungs-LEDs getestet, insbesondere die Schaltung des roten Schlusslichtes mittels Transistoren. Die dafür ursprünglich einmal vorgesehenen PNP-Transistoren hatte ich schon längst verworfen, um dafür Trench MOSFETs des Typs BSS138 einzusetzen. Ich hatte zwar historisch bedingt noch Pull-Up-Widerstände eingeplant, diese jedoch auf der Platine nicht bestückt, mit den Trench MOSFETs funktioniert das auch so einwandfrei.

Die Schaltung der Fahrzeugbeleuchtung ist elektrotechnisch keine große Kunst und beim Testlauf der Kombination aus Platine und Dekoder hatte sich das ehemals skurrile Verhalten des Dekoders erledigt, die Platine und der Dekoder haben sich gut miteinander vertragen. Damit war ein Teil der Spannung aus der Sache heraus.

Bleibt noch die Angelegenheit mit den Spannungswandlern. Das hat mich wieder an die Zeit vor mehr als 40 Jahren erinnert: Platine neu, Schaltung neu, Technik neu. Hervorragende Bedingungen um eine Bauchlandung zu machen. Der erste Versuch, die Spannungswandler aufzubauen, war leider, wie berichtet, voll in die Hose gegangen. Diese Woche sind die neuen Platinen mit dem verbesserten Layout gekommen. Ich habe mir zunächst vorgenommen, vorerst nur den Step-Down-Wandler aufzubauen. Anstrengend ist leider das Hantieren mit diesen kleinen ICs im DFN-Package. Aber durch diese Tal der Tränen musste ich hindurch.



Im Bild links befindet sich der komplette Step-Down-Wandler, die zweite Induktivität rechts gehört schon zum Step-Up-Wandler, der aber noch nicht fertig gestellt wurde. Den Step-Down-Wandler habe ich Schritt für Schritt aufgebaut. Zuerst das IC im DFN-Package, das alleine war schon nervtötend. Danach kamen die Widerstände, Kondensatoren, die restliche Halbleiter. Und zum guten Schluss die Spule. Das alles hat dann auch seine Zeit gebraucht - Feierabend und weiter am nächsten Tag.

Gespeist habe ich die Schaltung mit einem regelbaren Netzteil, um den Einsatzpunkt des Step-Down-Wandlers zu testen. Die Supercaps waren noch nicht montiert, die wollte ich nicht hochjagen, falls ein Fehler eine Spannung am Ausgang des Wandlers oberhalb der zulässige Nennspannung der Supercaps produzieren würde.

Eingeschaltet - und? Nichts. Die Aufregung steigt. Ach, vergessen die Zenerdiode am Eingang der Schaltung zu montieren. Wieder eingeschaltet und wieder nichts! Des Rätsels Lösung: Beim Nachlöten des ICs von der Rückseite her hat sich das IC von der Oberfläche abgehoben und 3 Pins hatten ihre Verbindung zur Leiterplatte verloren.

Letzter Versuch: Das Bügeleisen eingeschaltet, Temperatur getestet, die Platine aufgelegt und beobachtet. Als die Lötstellen flüssig wurden, hat sich das IC ausgerichtet, das IC leicht angedrückt, die Platine vorsichtig vom Bügeleisen abgehoben und auskühlen lassen. Netzteil wieder angeschlossen, eingeschaltet und? Die Spannung steigt in zweierlei Hinsicht, einmal bei mir und weil ich am Regler des Netzteil drehe. Als die Eingangsspannung endlich auf 13,3 Volt angestiegen ist, wird der Step-Down-Wandler aktiviert und zeigt an seinem Ausgang eine Spannung von 3,7 Volt an. Das ist gut so. Gewonnen. Feierabend für heute.

LG
Batucada

Was macht eigentlich die Kupplung (Roco Ersatzteil )?

Zitat von WiBu im Beitrag #114

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Was macht eigentlich die Kupplung (Roco Ersatzteil )?

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Nach dem sich der Step-Down-Wandler endlich von seiner besten Seite gezeigt hatte, legte sich bei mir auch ein Teil der großen Anspannung. So blieb noch der Step-Up-Wandler. Den hatte ich dann auch am Samstag in Abgriff genommen. Der erwartete spannende Moment nach dem Einschalten war dann doch nicht so berauschend. Aus einer Tradition heraus hatte ich den Schaltwandler vor dem Einschalten noch mit einem Widerstand belastet, es sollten etwa 40 mA fließen. Die Supercaps waren aber noch nicht drauf, es war nur der Vielschicht-Keramikkondensatoren am Eingang des Step-Up-Wandlers aktiv. Die Spannung am Ausgang war relativ schnell auf 4...5 Volt und stieg dann aber sehr verhalten an. Von 13 Volt war aber weit und breit nix zu sehen.

Es hat dann auch etwas gedauert, bis ich überrissen hatte, dass es mehrere Gründe für dieses Verhalten geben musste. Ein ganz wesentlicher Grund bestand in der Art, wie ich nun die Pufferschaltung überhaupt betrieben habe, es war keine reguläre Betriebsart, wie sie in Zukunft jemals wieder vorkommen würde. Ein Grund mit marginaler Auswirkung war der Ladewiderstand, der den Supercpas vorgeschaltet ist. Nach Halbierung des Widerstandswertes war der Höchstwert der Ladespannung auch relativ schnell erreicht. Grundsätzlich konnte ich nun das Kapitel der elektronischen Pufferschaltung als gelöst betrachten. Der Ladewiderstand wird aber sicher noch einmal ein Gegenstand eingehender Betrachtungen sein, aber sicher erst dann, wenn ich die Pufferschaltung unter realen Bedingungen testen kann. Einen Dank an den Kollegen im Stummiforum, der mir die Grundlagen für das Prinzip der Pufferschaltung vermittelt hat.

Heute habe ich mich dann der restlichen Bestückung der Platine gewidmet.



Hier einmal eine Draufsicht auf die Platine und ich hab' die Bereiche zwecks einfachster Erläuterung eingerahmt und mit selbsterklärtenden Begriffen gekennzeichnet.

Ich bin zwar immer noch nicht ganz fertig, aber die Oberseite ist jetzt schon mal komplett bestückt. Auf der Unterseite fehlen noch die LEDs der Fahrzeugbeleuchtung und erst dann geht es noch einmal ans Eingemachte. Ich erwarte aber beim Test der restlichen Schaltungsdetails keine wirklichen Überraschungen mehr.



Den grundsätzlichen Einbau des Dekoders habe ich ja schon einmal geübt und erwarte diesbezüglich keine Komplikationen. Der zunächst anstehende Test wird deshalb noch ohne Dekoder erfolgen, die Ausgänge des Dekoders lassen sich einfachst simulieren. Nach dem morgigen Test werde ich mich um den weiteren Zusammenbau kümmern müssen.

Zunächst werden die Lichtleiter zu bearbeiten sein. Ich hoffe, dass ich nur die überstehenden Nasen so weit wie nötig entfernen muss, die LEDs tragen maximal nur 0,4 mm auf. Ein Test wird dann zeigen, ob nur des Entfernen der Nasen ausreichend ist, oder ob ich die Lichtleiter in jeweils einen linken und rechten Anteil auftrennen muss. Kennt sich jemand mit dem Verhalten der Lichtleiter bei getrennten LEDs aus?

Dann geht es an den Zusammenbau des Fahrgestells, doch davon später mehr. Ich hab' aber noch ein Verständnisproblem zu lösen. In einer ROCO-Druckschrift steht folgender Satz zu lesen:

Zitat

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Bei der Kabelverlegung der digitalen Kupplungen ist zu beachten, dass in der Vorderansicht linke Kabel mit dem verzinnten Ende auf Pol/Ader „Grün“ bzw. „Lila“ und das rechte Kabel mit der kupferfarbenen Abisolierung auf Pol/Ader „Blau“ anzuschließen.

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sowie die Begriffe

Zitat

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Blank abisoliert zu Ader/ Pol „Blau“

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und

Zitat

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Abisoliert und vorverzinnt zu Ader/ Pol „Lila“

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Jetzt habe ich die Kenntnis erhalten, dass die digitalen Kupplungen mit kleinen Permanentmagneten aufgebaut sind und so nährt sich bei mir der Verdacht, dass eine Polarität der Anschlüsse vorliegen könnte oder auch müsste, anders kann ich mir dieses Unterscheidung der Begriffe nicht erklären. Vermutlich ist Pol „Blau“ mit negativer Polarität zu übersetzen. Wer kennt sich aus?

LG
Batucada

Zitat von Batucada im Beitrag #116

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Vermutlich ist Pol „Blau“ mit negativer Polarität zu übersetzen. Wer kennt sich aus?

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Hallo Andy,

kennst Du die alte Elektriker-Weisheit?



Gut - aus Sicht der Dekoder-Anwender mag das logisch sein. Ich hab' die Dekoder-Farben nicht verinnerlicht. Deshalb hab' ich auch gefragt.

Aber trotzdem vielen Dank für die Erläuterung.

LG
Batucada

War nicht Rot = Schwarz?

Letzter Decodereinbau liegt bei mir jetzt auch schon Jahre zurück, aber irgendwie hat sich das bei mir eingebrannt.

Schwarz/Rot = Schiene
Orange/Grau = Motor
Weiß/Gelb = Licht V/H
Lila/Grün = Aux1/2
Blau = Decoderplus

joa, auch wenn mein Spruch unsinnig erscheinen mag, es verbirgt sich dahinter eine Eselsbrücke: die Reihenfolge im Spruch beinhaltet nämlich die Farbzuordnung: rot/blau entspricht plus/minus.

Ich wär NIE auf die Idee gekommen, für das Plus-Potential die Farbe Blau zu wählen. Gut, wenn die Morop-Norm das so vorschreibt, sollen'se machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Ich werd' mir's aber nicht merken, da ich eh keine Kabel verwende.

LG
Batucada