meine gute alte BR75 rutscht zunehmend auf Fleischmann Profigleis. Ich habe es schon mit Haftreifen probiert, aber dann hat man nur noch 2 Achsen für die Kontaktaufnahme und die Haftreifen werden zudem nach kurzer Zeit abgestreift.
Wie hast Du die Haftreifen aufgezogen? Einfach Haftreifen geht nicht, da fehlt mindestes die Rille. Zudem, was heißt "rutscht zunehmend"? Wenn es früher nicht so war, würde ich es erst mal mit Reinigen der Gleise und der Räder versuchen.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Hallo Andi, Kannst Du vielleicht das Gewicht erhöhen ? Ich kenne die Lok nicht, aber da werden sich doch ein paar Hohlräume finden lassen. Gruss Rudolf
Hallo 50erfan: gereinigt habe ich schon alles mehrfach, mit Spiritus. Hilft aber nicht! Dann brauche ich wohl für die Haftreifen spezielle Radsätze mit Rille? Gibt es die für diese Lok überhaupt?
werde mal schauen, ob ich das Gewicht erhöhen kann, notfalls mit Blei ( muss man ja niemanden sagen :-)
Gruss Andi
Alternativ ginge auch Zinn.
Die Radsätze haben 16 mm Durchmesser, da könnte man welche mit 15 mm nehmen und da gibt es welche mit Haftreifen. Aber diesen mittig im Fahrwerk anzuordnen macht wenig Sinn. Und anders gibt es Kontakt Probleme, dann wäre eine Kontaktierung der Vor-und Nachlaufachsen zu versuchen.
meine gute alte BR75 rutscht zunehmend auf Fleischmann Profigleis. Ich habe es schon mit Haftreifen probiert, aber dann hat man nur noch 2 Achsen für die Kontaktaufnahme und die Haftreifen werden zudem nach kurzer Zeit abgestreift.
Hat jemand eine Idee?
Gruss Andi
..ja, mehrere aber die betreffen weniger Dein Problem, als die Art wie Du uns die "Brocken" hinwirfst.
"BR 75": da fallen mir spontan 5 Hersteller und garantiert 10 grundverschiedene Modelle ein. Ausserdem: eine BR 75 hat es nie gegeben - das ist die Stammnummer! Gegeben hat es BR 75.0, BR 75.2 etc., etc. Also bitte - Hersteller, Artikelnummer und evtl. sogar Baujahr würden sehr helfen.
Wenn Du schon mit Spiritus gereinigt hast - Öl sollte es dann nicht mehr sein! Nimm aber mal einen trockenen Leinenlappen und fahr nochmal über die Schienen - wie sieht der dann aus? Dunkle Spuren der Schienen?
Also im Titel steht recht eindeutig, das es sich um eine Gützold (bzw. unter dem Namen Piko vertriebene) BR 75.5 aus DDR-Zeiten handelt.
Ich würde das Augenmerk eher auf die Wagen legen. So schwach sind die alten Konstruktionen nicht. Das entsprechende Wagenmaterial gleichen Alters lief damals aber schon nicht immer leicht (Stichwort Kunststoffachsen) und ist heutzutage oft hoffnungslos verdreckt. Vermutlich dürfte eine gründliche Reinigung aller Wagenachsen/-aufnahmen/Achszapfen ware Wunder bewirken. Bei einigen sollte man wohl auch in Tauschachsen investieren, sofern die Originalachse nicht mehr leicht läuft.
An der Motorleistung/Lok liegt es ja tendenziell eher nicht.
Hallo, ja stimmt,... aber das hat mich fast sogar noch mehr verwirrt, die alte Gurke kenne ich als Westler eben nur von PIKO.
"Die Gützold 75er" ist für mich halt "nur" die Epoche I Lok 40200/40230 (sä. XIV HT) vor allem, weil sie als 75.5 nie in einer mich interessierendes Epoche rauskam.
Natürlich konnte ich mir aus dem Zusammenhang schon denken, dass es die Piko ist, aber um raten zu können ob man da Nuten für Haftreifen einstechen kann, hätte ich es gerne schon etwas genauer gehabt. Sollte man übrigens nicht, denn die Lok dürfte Kunststoff-Radsterne haben, die sowas selten schadlos überstehen.
Bliebe noch als temporäre Lösung - hält immer so 1-2h Betrieb aus - "Bullfrog Snot". Ist eine Gummilösung, die schon erstaunliches schafft, aber eben nicht dauerhaft ist. Bei mir war es eine Micro bay. BB I, der ich damit - wenigstens vorübergehend - das "Laufen" beibringen konnte.
versuche irgendwo noch einen Klumpen Blei aufzutreiben und da bisschen Gewicht in die Lok zu bekommen. Hatte damals drei Stück von denen und die wurden gleich mit Bleigewicht ausgestattet, weil die viel zu leicht sind.
Zitat von Laenderbahner im Beitrag #11Hallo, ja stimmt,... aber das hat mich fast sogar noch mehr verwirrt, die alte Gurke kenne ich als Westler eben nur von PIKO.
Piko war nie Hersteller dieser Lok sondern hatte nur den Vertrieb übernommen. Deshalb auch die Artikelnummern 40XXX. Die eigentliche Artikelnummer war G16 - G stand für Gützold, bzw. EM 16 für Eisenmodellbau.
Zitat von Spotti im Beitrag #13 Deshalb auch die Artikelnummern 40XXX. Die eigentliche Artikelnummer war G16 - G stand für Gützold, bzw. EM 16 für Eisenmodellbau.
stop - jetzt verstehe ich nur noch "Bahnhof"! Wenn die Gützold 40xxx irgendetwas mit der von Andi beschriebenen Lok gemein hätte, bestünde doch das Problem nicht. Die Gützold 40xxx haben alle auf der C-Achse einen Haftreifen. mfg Thomas
igendwie wirfst du einiges durcheinander. Richtig ist, dass es bei Gützold nach der Wende auch den 40XXX Nummernkreis für die BR 75.5 gab. Wir reden aber hier sicherlich um die alte Gützold Lok (G16 / EM16). Hier das Ersatzteilblatt dazu. https://www.modellbahn-service-oschatz.d...01.2_br75-1.jpg Stromabnahme an der A- und C-Achse. Die Lok hatte nie serienmäßig einen Haftreifen. Hier das Ersatzteilblatt für die Ausführung nach der Wende. https://www.guetzold.de/dl/ETB_40100.pdf Die hatte sereinmäßig einen Haftreifen. Wie ich bereits mitgeteilt, gab es die Lok nie von Piko, sondern diese wurde nur vertrieben. https://www.conradantiquario.de/content/.../piko-1967.html Damit sollten alle Unklarheiten beseitigt sein.
Man könnte alternativ einen Radsatz von der alten Gützold 86er, also Variante vor der Wende, nehmen. Die hatte auf der D Achse Haftreifen, der Radsatz würde 100 pro passen. Nur wir der schwer auf zutreibe sein. Wenn ich mal was "beschweren" muß, nehme ich definitiv. Ich habe noch Kabelblei und was ich privat für mich mache, geht Keinen von den Bekloppten dort oben was an! Achja, in den "Zisternen" ist Platz für ausreichend Zusatzgewicht.
Viele Grüße Steffen
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Guten Morgen, als Beschwerung ist Zinn nicht ganz optimal (Spez. Gewicht 5,7 g/ Kubikcm). Eisen hätte immerhin ein etwas höheres spez. Gewicht (7,8 g / Kubikcm). Und Eisen gibt es, zumindest in meiner Autowerkstatt, in verschiedenen Größen und Gewichten als 5, 10 und 20 g (Auswuchtgewichte) geschenkt. Damit könnte das Gewicht der Lok deutlich erhöht werden. Gruss Rudolf
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Hallo
Eine weitere Alternative wäre auch Walzblei das Man sich passend zu schneidet und bei dem Modell mir 2-K Kleber in die Wasserkästen klebt und Eh hier gleich wieder geschimpft wird von wegen Blei , es soll ja in ein Modell als Ballast eingeklebt und nicht gegessen werden . https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40...ei&_sacat=30517
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Alte Güzold BR75 rutscht (DC)
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09.05.2021 20:10
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