obwohl ich bereits mit dem Bau angefangen habe ist die Planung der Anlage noch nicht final.
- Epoche: Bundesbahn 50er bis 70er Jahre, Dieselloks evtl. Dampflok - Größe: 510cm x 180cm mit Ausschnitt in der Mitte da Zugang im Raum durch den Fußboden. In der Breite hab ich ca. 10cm Reserve - Tiefe der Anlagenteile: 30cm bis 90cm. Ich weiß das 90cm grenzwertig ist aber da ich als Minimalradius auf der Hauptstrecke 425mm verwenden will gehts zumindest nach meinen Vorstellungen nicht anders. Aber vielleicht ergibt die Diskussion auch das kleinere Radien eingesetzt werden können. Evtl. mit Flexgleise zwischen 366mm und 425mm - Durchfahrtshöhe 7cm - dadurch ist auf der Hauptstrecke eine Steigung von max 3% und auf der Nebenstrecke 4% möglich - Gleis: Tillig Elite, Tillig Standard(Schattenbahnhof) - Hauptstrecke: Kreis, teilweise zweigleisig Mindestradius 425mm - Nebenstrecke: Bergstrecke, eingleisig Mindestradius 366mm - Max. Zuglänge: Lok + 4 Schnellzugwagen - Steuerung: Loks: ESU ECoS50210 - Gleise, Weichen, Signale: Stellpult Eigenbau - Gebäude, Bäume, etc.: weitgehend Eigenbau - Bauzeit ~ 5 Jahre, in spätestens 3 Jahren sollte der Kreis geschlossen sein
Der Bahnhof Kreisenstein hat 5 Personengleise, ein kleines Bahnbetriebswerk, einen Güterschuppen und einen Fabrikanschluss
An den Bahnhof schließt sich im Uhrzeigersinn eine ca. 80cm lange, 30 bis 40cm hohe Brücke an. Wunsch wäre eine Brücke im Stil der Elstertalbrücke. Ob ich das mit den mir zur Verfügung stehenden Werkzeugen, Materialen und vor allem Fähigkeiten hinkriege steht noch in den Sternen. Dann folgt über das linke Gleis erreichbar der Haltepunkt Eckenstein. Von hier verkehrt regelmässig ein Triebwagen Richtung Bahnhof Kreisenstein. Auf dem rechten Gleis gibts einen Abzweig zur Baustelle eines Bahnstrom-Umspannwerk. Da ich mir den für Q4 angekündigten 18-achsigen Brawa-Schwerlastwagen vorbestellt habe kann dieser so angemessen in Szene gesetzt werden. Auf gleicher Höhe hat die Bundesbahn bereits mit der Elektrifizierung der Strecke nach Kreisenstein begonnen.
Je 3 Gleise stehen im Schattenbahnhof für die zweigleisige Hauptstrecke zur Verfügung. Der Schattenbahnhof ist bereits fertig, teilweise fehlt noch die Verkabelung.
Dann gehts eingleisig an der Kohlenhandlung vorbei ins "Mittelgebirge"
Hier wird die Strecke durch Schleifen verlängert. Die Strecke ist so geplant das die Maximalsteigung auf der Hauptstrecke 3% beträgt. Auf der Nebenstrecke sind es 4%. Die Durchfahrtshöhe beträgt 7cmm. Haken ist wie oben schon erwähnt in diesem Abschnitt die Tiefe der Anlage insbesondere in den Ecken. Ausgestaltung der Landschaft ist noch offen. Ohne Nebenbahn:
Mit Nebenbahn:
Hier der Istzustand:
Ich freue mich auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Gruß Thomas
Ohne Oberleitung ist 59mm das Maß vom Lichtraumprofil ab Schienenoberkante. Da kommen dann noch 4-5mm vom Gleis dazu. Da ist dann nicht mehr viel Platz für ein Gleisbett und Unterbau für die Trasse...
wichtiger Punkt von hjs, würde ich dringend überdenken.
Ansonsten - Du hast im geplanten Bahnhof arg viele "Knicke" drin im Stil der Gleispläne der 80er Jahre:
Ich bin jetzt nicht der Verfechter von großen Radien bis zum geht nicht mehr, aber im Bahnhof würde ich mir dazu mal Gedanken machen. Du bist ja ansonsten durch den Raum verständlicherweise zu Kompromissen gezwungen, aber im Bahnhof würde ich davon absehen. Eng gebogene Abstellgleise würde ich Dir auch nicht empfehlen weil Du dort beim Kuppeln Ärger bekommst.
Wie bist Du auf den Bahnhofsgleisplan gekommen - hast Du Dir den späteren Betrieb überlegt oder eher drauf los gezeichnet? Meiner Meinung nach versuchst Du zu viel unterzubringen. Ein paar Gleise weniger würden gut tun, auch weniger DKWs. Braucht dann auch weniger Knicke.
@ Hans-Jürgen. das Maß ist Schienenoberkante zu Schienenoberkante. Mit Railroad Professional, nicht wirklich ein 3D Programm lass ich mir die Länge bis zum Kreuzungspunkt berechnen und daraus die Steigung die sich ergibt um 7cm Höhendifferenz zu haben. Die Steigung liegt dabei auf der Hauptstrecke überall unter 3%. Da ist noch ein bißchen Spielraum. An den Kreuzungspunkten muss der Unterbau entsprechend dünn werden. Und das das nicht dem Vorbild entspricht ist mir vollkommen klar. Aber ich will nunmal nicht nur ein einfaches Oval haben. Ich weiß aber auch ein kritischer Punkt den ich nochmal beleuchten muss.
@Bernd Gutes Argument. Ich hab sowohl drauf losgezeichnet mir aber dabei auch schon ein paar Gedanken über die Abläufe gemacht. Ich werde mal den Bahnhof drehen und entschlacken. Das Empfangsgebäude wird dann eben nur ein Halbrelief
beim ersten Übefliegen des Thread hatte ich sofort ein Dé·jà-vu. Viel Gleis auf beengtem Raum, alte Pilzantriebe und eine nicht wirklich gut gewählte Gleisgeometrie. Ich dachte spontan an Stonie, auch wegen den eingeschotterten Stück Gleis, aber egal. Nur hier wurden die Gleise glücklicherweise nicht verschraubt und es kommt eine bessere Schalldämmung zum Einsatz.
Was mir auch auffällt, die schier unendlich lange eingleisige Strecke auf der rechten Anlagenhälfte. Hier kann physikalisch doch nur eine einzige Zugfahrt stattfinden (es sei denn es gibt ein Ringelreihverkehr in nur eine Richtung). Demnach wird der Zugabstand sehr sehr groß werden und man wartet bis die Strecke endlich frei wird. Könnte schnell langweilig werden..?!
Bernds Einwurf mach Sinn! Laß einfach mal das Lineal beim Planen weg und lege die Gleise nicht parallel zum Anlagenrand. Auch hier wird weniger mehr sein, nur (m)ein erster Eindruck. Ansonsten kann man hier sicher einiges Gutes draus machen - viel Erfolg!
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
eine Anregung noch - schau Dir vielleicht mal ein paar Originalgleispläne kleinerer Bahnhöfe an zweigleisigen Strecken an. Nicht um das 1:1 nachzubauen oder unbedingt vorbildgerecht zu sein, aber um ein Gefühl zu bekommen was so als Ausgangsbasis bei der Bahnhofsplanung Sinn machen könnte. Das und ein paar Gedanken zum Betrieb (was kommt an Personenzügen aus welcher Richtung durch, was wird an der Ladestraße oder an den Anschlußgleisen verladen, wo soll es hin, etc...) würden Dir evtl. beim Aufräumen ;-) helfen. Heißt ja nicht, daß man später nur streng nach Fahrplan spielen darf - aber es tut der Optik finde ich einfach gut, wenn das Arrangement angelehnt ans Vorbild einen Hauch von echter Bahnatmosphäre bekommt.
Gute Beobachtung vom anderen Thomas mit der langen eingleisigen Strecke. Also wenn die Hälfte der Anlage ohnehin schon eingleisig ist, kannst Du beim dem Platzangebot evtl. auch ganz eingleisig fahren. Es gibt auch eingleisige Hauptstrecken. Das muß im Modell absolut nicht langweilig sein, wenn man es betrieblich korrekt nutzt. Ist nur im ersten Moment schwer wenn man früher drei Züge gleichzeitig kreisen lassen konnte. Ich kenne das ;-) Macht auch den Bahnhof technisch einfacher.
Edith hatte beim Spülen noch eine Eingebung, daher noch einmal abgeändert...
Zitat von ImKreisFahrer im Beitrag #4das Maß ist Schienenoberkante zu Schienenoberkante. Mit Railroad Professional, nicht wirklich ein 3D Programm lass ich mir die Länge bis zum Kreuzungspunkt berechnen und daraus die Steigung die sich ergibt um 7cm Höhendifferenz zu haben.
70mm von SOK zu SOK ist viel zu knapp, da pflichte ich Hans-Jürgen bei. Vergiss nicht, davon gehen dann noch ab: - Trassenbrett 6-8mm - Korkbett oder sonstiger Unterbau ca. 5mm - Die Höhe eines Gleises, ca. 4-5mm (- nur bei Oberleitungsbetrieb auch noch eine Führung für die Stromabnehmer.)
Bleiben netto also im günstigsten Fall, ohne Oberleitung, 70mm-6mm-5mm-4mm=55mm – und das ist bereits deutlich weniger als die in der Norm definierte lichte Mindesthöhe für Fahrzeuge ohne Fahrleitungsbetrieb. Da werden dir vermutlich viele Fahrzeuge steckenbleiben. Von Fahrzeugen mit Stromabnehmern ganz zu schweigen, da fehlt dir schon ein ganzer cm für die Mindest-Durchfahrtshöhe.
Einen Vorteil hätte es: du kannst dir das Geld für die Elektrifizierung komplett sparen, da Fahrzeuge mit Stromabnehmern dort ohnehin nicht mehr durchkommen – für die müsste die lichte Mindest-Nettohöhe nämlich 65mm betragen; zusätzlich ginge dann von der Resthöhe noch eine Oberleitung oder sonstige Führung für die Stromabnehmer von der verfügbaren lichten Höhe ab.
Ich würde da mindestens 85, besser 90mm veranschlagen, bei Oberleitungsbetrieb noch mehr. Ein bisschen Toleranz brauchst ja auch, das wirst du kaum auf ein paar Zehntel mm ausreizen wollen. 70mm ist echt zu wenig.
Zu den Kritikpunkten: - Bahnhof Den Bahnhof hab ich um 180 Grad gedreht. Die Personengleise sind jetzt mindestens 160cm lang. Ich hab auch Gleispläne von realen Bahnhöfen angeschaut. Da gibt es fast soviel Variationen wie es Gleispläne gibt. Eventuell kommt das Bahnbetriebswerk auf die andere Seite und ragt in den rechten Anlagen hinein.
- Lange eingleisige Strecke und Durchfahrtshöhe Auf die Streckenführung als Achter hatte ich mich so drauf fixiert das ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin was Anderes auszuprobieren. Die Acht ist nun durch eine Schleife ersetzt worden. Dadurch hab ich statt 3 nur noch zwei Kreuzungspunkte. Die Rampen sind nun so lang das bei maximal 3% Steigung gut 8cm Abstand Schienenoberkante zu Schienenoberkante ist. Als Ersatz für die Bergstrecke gibts nun eine "Abkürzung" zwischen Bahnhof und Kohlenhandlung Enge Radien(425 mm) lassen sich nicht vermeiden ansonsten wird der rechte Teil viel zu tief. Etwas Entspannung schaffe ich durch den Einbau von 366mm Radien(hellblaue Gleise) im Tunnelbereich. Hab mir bereits einen Halbkreis bestellt um zu testen ob das mit meinem vorhanden Material(V100, V200, Toroupa Schnellzugwagen alles von Roco) gut geht. Obwohl laut Händler lieferbar warte ich schon über 2 Wochen drauf.
- Die Strecke wird NICHT elektrifiziert lediglich im linken Teil wird ein Stück Elektrifizierung im Bau dargestellt.
- Die Pilz-Antriebe kommen nur im Schattenbahnhof zum Einsatz ansonsten Unterflur. Würde ich in Zukunft auch da nicht mehr machen. Das ist schon ne recht wacklige Angelegenheit. Nachdem ich den Tillig Unterflur-Antrieb getestet habe bin ich jetzt am testen mit MTB MP1.
Anregungen in Telegrammform: - ein Hauptstreckenbahnhof besitzt Haupt- und Nebengleise; Nebengleise werden per Schutzweichen (rot eingezeichnet mit Stumfgleis) gegen die Hauptstrecke gesichert - ein DB Durchgangsbahnhof wird eher selten ein BW unterhalten; ein BW bringt vom Spielreiz deutlich weniger als beispielsweise ein privater Anschließer (An), wo Du Güterwagen zu- und abstellst, würde anraten den knappen Platz "besser" zu nutzen - in meiner Skizze wäre dann auch noch Platz für ein Gebäude für so einen Anschließer - den Güterschuppen würde ich eher beim Empfangsgebäude sehen, auch hier die Schutzweiche - "Au" könnte man als Aufstellgleis für Güterwagen nutzen bzw. zum Zerlegen von Güterzügen; Durch die Stumpfgleise an den Schutzweichen dort brauchst Du beim Rangieren nicht unbedingt auf die Hauptgleise - ich glaube die zweigleisige Idee macht vom Eindruck auf dem engen Raum her mehr kaputt als sie Dir für Spiel oder Betrieb bringt, ich habe das probehalber mal in den beiden folgenden Skizzen wegretuschiert, laß es mal wirken
mit mehr Übersicht und Platz für Landschaft; den Anschließer würde ich belassen. Könnte man auf Strecke ohne zusätzliche Schutzweiche mit anderer Schutzmaßnahme umsetzen.
366er Radius würde ich mir überlegen falls Du später auch mal Loks laufen läßt, die 425 als Minimum vertragen.
dein Bahnhof hat fast alles, was ein Bahnhof braucht. Vorallem die Gleise für den Personenverkehr sind sehr sinnvoll angeordnet. Ich würde dem Bahnhof allerdings mehr Freiladestraße und eventuell noch einen Anschließer gönnen. In Epoche 3 hatte der Güterverkehr einen viel höheren Stellenwert als heute. Oft war der Güterbereich in Bahnhöfen deiner Größe wesentlich umfangreicher als die Gleise, die dem Personenverkehr dienten.
Als Vorschlag: Das oberste durchgehende Gleis ist komplett Ladestraße, das Stumpfgleis links dient einem Anschließer (z.B. Landhandel), in Verlängerung der Ladestraße rechts gibt es ein weiteres Stumpfgleis für die Kopf- und Seitenrampe, darunter könnte man über eine Kreuzungsweiche die kleine Lokstation anbinden. Der Güterschuppen könnte als Reliefmodell links neben deinem Empfangsgebäude liegen. Das Stumpfgleis dafür ist ja schon vorhanden.
Ansonsten sehe ich gerade, dass Bernd in etwa die gleichen Ideen hat.
den zweigleisigen Abschnitt im linken Teil möchte ich beibehalten. Stattdessen werde ich dort 10 bis 15cm anbauen. Das hatte ich eh schon im Hinterkopf. Die 30cm sind entstanden weil ich entsprechende Spannplatenabschnitte übrig hatte. Hier hab ich mal 10cm ans "Brett" angefügt:
Zu den 366 Radien: Ich wollte die eigentlich vermeiden aber dann wird der rechte Anlagenteil zu tief. Und auf die Schleife möchte ich aus gestalterischen Gründen nicht verzichten. Ich weiß das geht in Richtung "Spieleisenbahn" aber ich hab auch nicht den Anspruch die Realität perfekt nachzubilden. Ob ich tatsächlich den engen Radius verbaue hängt davon noch ab ob die Tests mit den bestellten Gleisen positiv verlaufen. Ich warte leider nun schon 4 Wochen auf die angeblich auf Lager vorrätigen Gleise und Weichen. Und für Loks und Wagen die nicht für den engen Radius geeignet sind gibts die Abkürzung.
Im Bahnhof werde ich auf das BW verzichten und den Güterbereich einschließlich Werksanschluß verstärken. Zu den Schutzweichen: In der Skizze von Bernd Beitrag #9 sind das Kreuzungsweichen. Würde aber je nach Stellung aber bedeuten:
Müsste nicht eigentlich eine "echte" Weiche zwischen der Kreuzungs Weiche und der vorhandenen Weiche eingefügt werden?
Vielen Dank und Grüße Thomas
ImKreisFahrer
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von ImKreisFahrer im Beitrag #11 Zu den Schutzweichen: In der Skizze von Bernd Beitrag #9 sind das Kreuzungsweichen. Würde aber je nach Stellung aber bedeuten: (...) Müsste nicht eigentlich eine "echte" Weiche zwischen der Kreuzungs Weiche und der vorhandenen Weiche eingefügt werden?
Hm, was für Doppelkreuzungsweichen hast du denn?
ich glaube, du unterliegst da einem Denkfehler. Soweit ich sehe, liegen bei den Tillig-DKW auf einer Seite immer entweder beide Zungen oben oder beide Zungen unten (bei meinen Roco ist das auch so). Es steht also aus jeder Fahrtrichtung immer ein Zufahrts-Strang auf geradeaus und der jeweils andere auf Abzweig. Damit kann man die Schutzwirkung sehr wohl realisieren.
In deiner Skizze stehen einmal beide Stränge auf Abzweig oder alternativ beide Stränge auf gerade. Ich kenne außer den ollen Märklin-DKW keine, die so geschaltet sind, kenne aber natürlich auch nicht alle. Mit einer Märklin-DKW, wo immer beide Stränge auf gerade oder beide auf Abzweig stehen, geht das mit der Schutzweiche tatsächlich nicht.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #12 ........ Hm, was für Doppelkreuzungsweichen hast du denn?
ich glaube, du unterliegst da einem Denkfehler. Soweit ich sehe, liegen bei den Tillig-DKW auf einer Seite immer entweder beide Zungen oben oder beide Zungen unten (bei meinen Roco ist das auch so). Es steht also aus jeder Fahrtrichtung immer ein Zufahrts-Strang auf geradeaus und der jeweils andere auf Abzweig. Damit kann man die Schutzwirkung sehr wohl realisieren. ........
auf Geradeausfahrt gestellt, erfüllen die DKWs in dem Fall die Schutzfunktion für DAS GLEIS DAZWISCHEN. Nicht mehr und nicht weniger! Das hat nichts mit dem Hersteller zu tun.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Gleis- und Anlagenplanung
»
Kreisenstein - Im Kreis an der Wand entlang
22.02.2021 18:13 (zuletzt bearbeitet: 30.05.2024 13:30)
Thema drucken
Antworten
