aufmerksam geworden durch Fehler beim angekündigten Märklin/Trix-Modell hier einige Hinweise zu den Decals von mkc. Ich bin zwar nur Mitleser, aber ehe man sich das Modell am Ende versaut ... Leider kann man das Bild im Onlineshop sehr schlecht erkennen, ich glaube aber doch, Fehler zu bemerken.
Datum der HU an den Pufferbohlen: war eine L4 am 2.1.68, ich glaube auf dem Decal steht 2.1.65, das wäre falsch.
Ich gebe jetzt mal die Daten für ein Modell der 02 0314-1 mit durchgehendem Zierstreifen (inkl. Führerhaus) an. Datum letzte Bremsuntersuchung auf dem Decal ist 08.05.70. Vornullen gehen schon mal gar nicht zu der Zeit bei der DR, das ist eher was ab Epoche 5 bzw. DB. Das Datum selber ist das von einer L2, zu dem Zeitpunkt hatte die Lok am Führerhaus noch keinen Zierstreifen, der kam erst bei Neulack mit der L0 vom 14.12.70. Da Bremsuntersuchungen nur 6 Monate galten, kann an einem Modell der 02 0314-1 mit durchgehendem Zierstreifen nicht 8.5.70 und erst recht nicht 08.05.70 als letzte Bremsuntersuchung stehen. Da müsste mindestens "Mei 14.12.70" oder späteres Datum dran (die letzte angeschriebene Bremsuntersuchung war "HlG. 14.2.72").
Der 8.5.70 wäre als letzte Bremsuntersuchung korrekt für ein Modell der 02 0314-1 ohne Zierstreifen am Führerhaus.
Quellen: - Jimmo und Schorsch, Lothar Weber, transpress Verlag 2012, Seite 82, Seite 85 - diverse Fotos
Hier mal ein Link ins Nachbarforum mit Bildern vom letzten DR-Zustand, da sieht man Details zu den Anschriften oder auch den Elektroblitz auf der roten Tenderrückwand: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,8010163 Hinweis: Die Schilder am Führerhaus wurden extra für diese Fotoveranstaltung angebracht, sind also nicht immer korrekt für den Betriebszeitraum (z. B. Rbd statt RBD).
Wie bei DSO schon bemerkt, der Neulack war laut BB erst im Juli 71. Ob sich dieser Zustand lohnt? Die Lok war 1970 und 71 nur noch 8 und 6 Tage in Betrieb...
dann wäre ja das Datum der Bremsuntersuchung noch viel falscher da zu alt. Im Fachbuch stehen beide Aussagen zum Lack, meine hier zitierte und die bei DSO.
Und es geht nicht darum, ob sich der Zustand lohnt, es geht um die Decals von mkc. Die Decals bleiben in beiden Varianten falsch.
dann wäre ja das Datum der Bremsuntersuchung noch viel falscher da zu alt. Im Fachbuch stehen beide Aussagen zum Lack, meine hier zitierte und die bei DSO.
Und es geht nicht darum, ob sich der Zustand lohnt, es geht um die Decals von mkc. Die Decals bleiben in beiden Varianten falsch.
Viele Grüße Jens
Wie gesagt, ich habe dazu den Originaleintrag aus dem BB zu Rate gezogen (die Lok ist ja quasi neu lackiert worden, ohne je noch einmal gefahren zu sein). Das "lohnen" bezog sich eher darauf, ob man sein Modell in diesem Zustand baut. Für mich ist jetzt noch immer leicht unklar - wann entfiel der Streifen am Fh konkret und wann war wieder da? Fiel das wirklich jeweils mit einem Meiningen-Aufenthalt zusammen? Es bestünde ja auch die Möglichkeit einer Lackbehandlung in Halle, immerhin soll der Streifen der 504 auch dort entstanden sein. Datumstechnisch hat Märklin aus meiner Sicht alles richtig gemacht, in Verbindung mit der EDV-Nummer geht eigentlich nur das 70er Datum aus Meiningen, alles was später ist, macht das Modell ja zur Standlok. Und das der Streifen bei denen dran ist, hat ganz sicher optische Gründe. Angesichts der Äußerungen der Hauptzielgruppe im Dreileiterforum ("ich kannte die Lok bisher gar nicht"), hätten doch die meisten einen Fehler vermutet, wenn der Streifen am Fh fehlt. Wer es genauer will, entfernt dieses Stück und hat eine Lok mit den passenden Anschriften.
Laut Jimmo und Schorsch, Lothar Weber, transpress Verlag 2012, Seite 82, Seite 85, da steht wie gesagt der von Dir zitierte Betriebsbuchauszug auch drin, kam der Streifen in Meiningen mit L0 vom 14.12.70 bei einer Neulackierung wieder dran. Warum man die Maschine innerhalb von 6 Monaten 2 x neu lackiert hat, ist schon seltsam. Vielleicht war es in Vorbereitung der Radebeuler Ausstellung, dass sie nicht gut genug aussah. Um international gut dazustehen, hat man solche Dinge schon mal gemacht.
Der Zierstreifen am Führerhaus fehlte zwischen 1965 und 1967 sowie zwischen 1968 und 1970. Und klar hat Märklin eine "Standlok" nachgebildet mit dem Zierstreifen am Führerhaus. Ist aber nicht weiter schlimm aus meiner Sicht (bis auf das Datum der letzten Bremsuntersuchung, was nicht zum Streifen passt, egal, wann der drankam).
@Jens: Im Zeitraum zwischen 1965 und 1967 hatte der Streifen ganz sicher nicht gefehlt, du meintest sicher den Zeitraum davor. Ich hatte mal in einem Thread das Ganze grob aufgelistet (Beitrag 10): Von der bad. IV h 1003 über 18 314 zur 02 0314-1
Ja, Jens, das ist mir auch schon öfters aufgefallen (auch im EK-Buch zur Baureihe 18.3), dass Bilder falsch datiert wurden. Beim ersten von dir verlinkten Bild kann 1965 nicht stimmen, da er da noch die kleinen Einzelverkleidungen hat, aber noch kein drittes Spitzenlicht. Dem Betriebszustand nach zu urteilen ist es wahrscheinlich nicht mehr ganz frisch nach der Reko 1960, also dann eher 1961, aber maximal bis Juni. Danach fiel der untere Teil des Streifens weg. Beim zweiten Bild passt der Streifen am Führerhaus auf jeden Fall zum Zeitraum nach 1964 und anhand seines Verschmutzungsgrades und dem daneben stehenden frisch lackierten Jimmo, der gerade auf Ölfeuerung umgerüstet worden war, spricht alles für das angegebene Datum. Es zeigt übrigens sehr schön, dass der Schorsch als Kohlelok auch schon mal ziemlich dunkel war - er ist jedenfalls deutlich dunkler als der Jimmo. Und da willst du sicher auch mit dem dezenten Hinweis mit dem Bild aus Saalfeld drauf hinaus Ja, ich kannte es schon, und ja, dort sieht er nicht so dunkel wie auf dem im anderen Thread verlinkten Bild aus Radebeul aus, aber immer noch dunkler als auf Bildern aus 68/69. Ich habe aber auch zahlreiche weitere Bilder aus Radebeul aus verschiedenen Winkeln, auch von der Heizerseite und auch von schräg hinten. Aber es ist wirklich so, dass er auf allen Bildern dunkler aussieht als auf allen Bildern aus dem Zeitraum von 68/69. Das kann nicht immer nur am Lichteinfall gelegen haben.
wo gibt es jetzt einen Beleg für die ganz grüne Farbe? Auch hier sind RK und WL schwarz...
Ich habe zwei Otte-Bilder die auf 65 und 66 datiert sind. Auf beiden ist das Spitzenlicht fest eingebaut und vorn fehlt der zweite geschwungene Streifen auf der Verkleidung, dafür ist er nun auf dem FH da. Aber nur auf einem Bild ist der Laternenhalter rechts neben dem Spitzenlicht montiert, auf dem zweiten fehlt er.
1967 ist dann auch der vordere zweite Streifen ergönzt.
ja, die beiden Bilder scheinen vom selben Ort zu sein, wahrscheinlich sogar vom selben Tag, da hast du wohl Recht. Aber ob man auf den SW-Bildern wirklich erkennen kann, dass RK und WLB schwarz sein sollen? Die Lok scheint nur geringe Betriebsspuren aufzuweisen, hat noch die langen Tritte unterhalb der Steuerung, den schwarzen Steuerungsträger (das erkennt man wirklich), keinen Streifen am FH und hat die kleinen zusätzlichen Verkleidungen. Das passt alles sehr gut zur Erstausführung direkt nach der Rekonstruktion, also so: Ein Farbfoto, auf dem er genau so aussieht, findet man im Buch "Album der DR-Lokomotiven" auf S. 52. Daher sind die beiden verlinkten Bilder auf jeden Fall aus "Periode Ia". 1962 könnte da eventuell stimmen. Dann müsste ich aber "Periode Ib" (bisher 07/61 bis 02/63) umdatieren. Auf jeden Fall fiel der untere Streifen weg, alle anderen äußeren Merkmale blieben. Dafür habe ich allerdings auch nur ein SW-Foto als Beleg. Dort kann ich also nichts über die RK und die WLB sagen, so deutlich dunkel wie der Steuerungsträger sind sie allerdings nicht. In "Periode IIa" hatte er dann das dritte Spitzenlicht, den Streifen am Führerhaus, nicht mehr die kleinen Verkleidungen und weiterhin nicht den unteren Streifen an der Zylinderverkleidung. Der Steuerungsträger war nun rot und die langen Tritte darunter waren weggefallen. Die Windleitbleche waren ganz sicher grün, über die RK kann ich es nicht sicher sagen, da die RK-Tür auf dem Farbfoto von damals auf der lichtabgewandten liegt und unter dem WLB der Schatten desselben auf die RK fällt. Das kleine Stück, wo der Schatten noch nicht hinfällt, sieht jedenfalls genauso aus wie der Rest des Kessels. In "Periode IIb" (bis 09/67) war der untere Streifen wieder da. Da ich aus diesem Zeitraum nur SW-Fotos habe, kann ich hier nur wieder Abgleiche der WLB mit den Verkleidungsteilen machen, die im selben Lichtwinkel zur Kamera stehen. Dunkler sehen sie auf keinem Bild aus, es bleibt aber vage. In "Periode III" (01/68 bis 12/69) als Öler war nun der Streifen am FH wieder weg. RK und WLB waren ganz sicher schwarz wie auch der obere Teil des Tenders, der bei der Kohlelok vorher stets grün war.
also das mit dem Farbfoto ist mir jetzt sehr suspekt... Im "Album der DR-Lokomotiven" ist nur ein Bild aus Meuselwitz, das am Tag dieser Sonderfahrt entstand, wo die Lok Pappschilder trug. Es gibt noch eine zweite Auflage (mit der 243 auf dem Titel), ist da ein anderes Bild drin? Das älteste Farbfoto ist wohl im EK-Band "VES-M in Fabe". Meinst du das? Dort hat sie in jedem Fall grüne WL, aber m.E. auch eine schwarze Rauchkammer. Gibt es denn kein "Werkfoto" aus Zwickau?
"Album der DR-Lokomotiven", Clemens Hahn, ja, mit der 243 vorn drauf. Das Bild auf Seite 53 ist eines, das man auch aus dem Internet kennt, wurde 1983 in Meuselwitz gemacht. Auf Seite 52 aber ist ein (Fastwerks-)Foto, es muss auf jeden Fall ganz früh nach der Rekonstruktion aufgenommen worden sein, da es noch das FVA-Schild auf der Zylinderverkleidung hat, dort wo später das VES-M-Schild hinkam. Da man grünes Laub an Sträuchern im Hintergrund erkennen kann und der Schorsch unter Dampf steht, kann es nur im Sommer 61 nach dem 10. Juni aufgenommen worden sein.
Der Beschreibung nach ist dass das gleiche Bild wie um EK-Bildband. Ok. Ich sehe da aber auf jeden Fall eine schwarze RK-Tür mit schwarzem Schild. Die WL sind unzweifelhaft grün, für die Rauchkammer möchte ich das nicht vermuten, eher schwarz und damit matt dunkel, wie Rauchkammetn meistens sind.
Ja, das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass im Bildband auf Seite 8 das gleiche Bild ist. Auf Seite 44 ist auch noch eins aus der selben Zeit, da auch noch mit FVA-Schild. Die Rauchkammer ist keinesfalls schwarz, denn dann wäre es der Oberflächenvorwärmer auch, der hat aber die gleiche Farbe wie die WLB. Bei der Rauchkammertür bin ich nicht sicher, die sieht sehr dunkel aus. Kann aber auch einfach daran liegen, dass es die lichtabgewandte Seite ist, genau wie die vordere Wand des Führerhauses, die nicht weniger dunkel aussieht. Die obere Kante der RK-Tür, wo das Licht drauffällt, sieht eher wie die WLB aus, was für grün spräche. Aber wenn die RK (inkl. Tür) bei der Rekonstruktion grün lackiert wurde, wäre dann nicht durch die Hitzeeinwirkung die Farbe nach einer Weile ohnehin gemattet und gedunkelt? Und das, was aus dem Schlot kommt, trägt sicher auch einiges bei. Ganz sicher schwarz war die Rauchkammer (und dann auch die WLB!) als Öllok. Das zeichnet sich auf Bildern aus 68/69 dann jedenfalls sehr deutlich ab, was bei den Bildern aus 61/62 nicht der Fall ist. Dass man Rauchkammern aber grundsätzlich schwarz lackiert hat, widerlegt der Jimmo, was man im selben Bildband auf den Seiten 37, 39 und 45 (ebenfalls als Kohlelok!) sehr schön sieht. Klar, das Grün ist selbst kaum als Grün identifizierbar, aber die RK setzt sich nicht ab, wie das bei Bilder aus der schwarz lackierten Zeit stets sehr deutlich der Fall ist. Auf S. 45 hatte ich erst den Eindruck, die RK könnte im kleinen Teil ganz vorn schwarz lackiert sein, was natürlich seltsam wäre, etwa mittig beim Schlot damit anzufangen. Betrachtet man das Ganze unter der Lupe, sieht man aber, dass es keine klar Lackkante gibt, sondern das Schwarzgrau einfach nur Ruß ist. Der Deckel vom Oberflächenvorwärmer schaut auch im selben Grün über das WLB wie selbiges, was auch dafür spricht, dass da keine schwarze Farbe verwendet wurde. Auch der Kohlenkasten ist wie beim Schorsch grün.
die Frage hast Du schon halb gelöst, die Temperaturbeständigkeit der Farbe halte ich für den richtigen Ansatz. Daher die Gegenfragen: War die Rauchkammer isoliert und mit Blechen verkleidet wie der Langkessel? Wenn ja dann kann man sie lackieren, wenn nein dann hält darauf ausser rußschwarz fast nichts. War die Rauchkammertür mit Isolierung und Verkleidungsblechen versehen? Das ist mir bislang von von (Voll-)Stromlinienloks bekannt. Der Flanschring am vorderen Ende der Rauchkammer ist isoliert? Wahrscheinlich nicht => schwarz.
Dann steht immer noch die Möglichkeit einer Fotolackierung für das offizielle Foto im Raum. Im Betrieb dürfte das dann an den entsprechenden Stellen rasch nachgedunkelt und/oder abgebrannt sein; die Lok wurde ja auch richtig gefordert nach allem was ich gehört habe. Die Oberflächen des Vorwärmers erreichen nicht so hohe Temperaturen wie die Aussenwände der Rauchkammer selber. Da kann sich grüne Farbe halten.
Ich halte das bei der 314 auch nicht für ein FVA-Schild, sondern bin eher der Meinung das ist das Zwickauer Rekofabrikschild. Edit: Mir hat der Farbbildband aus unerfindlichen Gründen bisher gefehlt, kam aber gerade. Du hast Recht, beide Loks waren komplett grün. Schade das es offenbar kein "Farbwerkfoto" gibt, bei dem die Rauchkammer und die Tür nicht nachgedunkelt sind. Interessant wäre auch, wie lange man das bei der 18 201 durchgezogen hat. Im 19er EK-Buch ist nämlich ein spätes Farbbild der 201 mit grüner Tür, das ich mir nie erklären konnte. Aber jetzt ist der Fall klar. Das Schild ist übrigens definitiv das Zwickauer Rekoschild.
Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt ein FVA-Schild für die Fahrzeuge gab. Es war irgendwie eine Schlussfolgerung, dass ein Schild an der Stelle, wo später das VES-M-Schild hinkam, dann quasi das "Vorgängerschild" gewesen sein müsste. Aber wenn man es mit dem "Firmenschild" vom Gebäude in Halle vergleicht, klar, das passt gar nicht. Daher wird es natürlich das Zwickauer Schild gewesen sein, da wäre ich gar nicht drauf gekommen, dass die auch Schilder an so exponierter Stelle angebracht haben.
Das mit dem Jimmo machte mich auch kirre. Ich hatte mal angefangen, die Farbänderungen (inkl. Streifenvarianten) auch dort zeitlich auf die Reihe zu bringen, hab's dann aber erstmal aufgegeben, da sich die Daten zu den Bildern auch dort oft widersprechen bzw. zu anderen Indizien nicht passen. Außerdem brauchte ich den ja nie als Modell bauen, da es den ja ganz ordentlich von ROCO gibt, wodurch die Farb-Zeit-Koordination für mich auch nicht so wichtig war. Zu meinem Anlagen-Zeitfenster (Anfang der 70er Jahre) passt zufällig die ROCO-Variante. Handanlegen werde ich dort wohl nur beim Rahmen.
Hallo Da auch ich Fahrzeuge der VES-M Halle in meinem Bestand habe, mir aber die 18 314 noch fehlt und lieber diese Lok aus einem Bausatz fertigstellen möchte, meine Frage? Gibt es den Bausatz, nach Möglichkeit noch die Kohle Version, irgend wo noch und was kostet dieser? mit freundlichen Grüßen von der Ostsee Rudi
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Gemeinsam zur 18 314 Reko [Schorsch]
01.10.2021 03:47 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2021 04:43)
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Ja, ich kannte es schon, und ja, dort sieht er nicht so dunkel wie auf dem im anderen Thread verlinkten Bild aus Radebeul aus, aber immer noch dunkler als auf Bildern aus 68/69. Ich habe aber auch zahlreiche weitere Bilder aus Radebeul aus verschiedenen Winkeln, auch von der Heizerseite und auch von schräg hinten. Aber es ist wirklich so, dass er auf allen Bildern dunkler aussieht als auf allen Bildern aus dem Zeitraum von 68/69. Das kann nicht immer nur am Lichteinfall gelegen haben.
