Sagt mal, ist das vielleicht ein bekanntes Problem? Ich habe mehrere schlanke C-Gleisweichen, auf denen meine Loks in Schleichfahrt wegen Kontaktprobleme stehen bleiben. Zuerst hatte ich ja gedacht, dass das mit dem Einschottern (Kleberreste) zusammen hängt, mit dem ich vor wenigen Wochen abgeschlossen habe und hab meine Schienen geputzt wie blöd. Dann bin ich aber drauf gekommen, dass es der Schleifer ist. Wenn der nicht exakt gerade, sondern auch nur leichtest verbogen ist - also eine kaum sichtbare Kurve beschreibt - dann gibt es Kontaktverlust bzw. manchmal auch einen Kurzen.
Wie gesagt, mach sich vor allem bei Schleichfahrt bemerkbar, bei etwas zügiger Fahrt gibt's nur einen kleinen Ruckler.
Hallo Manfred Ich kenne die Märklin Weichen nicht im Detail oder ist es Trix? Beide nennen sich C-Gleis... Aber kann es sein, dass irgendwo eine tote Stelle ist? Bei 2L würde ich das Herzstück polarisieren. http://dcc-mueller.de/wire4dcc/weichen.htm
Das kann man auch nachträglich machen, ist aber "nervig".
soweit ich das nicht schon gesagt gabe: Deine Anlage schau ich mir immer wieder gerne an, einfach Klasse, super Atmosphäre und vieles mehr
Nun zum "Pickelgleis": Dass das kontaktsicherer sei ist ein Märchen bzw. ein Marketing-Argument. Jedenfalls hatte ich genau dieselben Probleme auf M-Gleis und K-Gleis.
Ich habe deshalb auf 2-Leiter 2-Schienen umgestellt ("DC").
Zu diesen Kontakstörungen gibt es im Web viele Klagen und Ursachenbeschreibungen.
Bei mir waren es die zu kurzen Pukos (Abnutzung), oder Pukos die gar keine sind (Plastiknippel) oder das Schraubenloch im Schleifer, dass den Kontakt zum einzigen noch möglichen Puko verhinderte.
Auch Toleranzen in der Puko-Höhe können Ursache sein. Von "verkippten" Schleifern rede ich schon gar nicht, den Ärger gab ist auch nach der genausten Justage.
Bei analogen Märklin Loks ist das auch kein Thema. weil das TFZ über solche Stellen hinwegfährt.
Aber die digitale Lok mit DC-Umbau/Motor bleibt abrupt stehen. Lösung? Keine bis auf Pufferschaltung.
Jedenfalls hat mich das ganz sehr geärgert, deshalb der Umstieg.
Mit dem "DC" Gleis und polarisierten Herzstücken (ein Muss!) fahren auch die 2-Achser durch die Weichenstraßen ohne zu stottern.
Fazit: Das "Pickelgleis" ist eine Entwicklung aus den 1930er Jahren mit analogen Motoren ohne Schnecke (!!!). Mit dieser Konstruktion konnten kritische Stellen überfahren werden. Dazu gehören auch die Kurzschlüsse durch schiefe Schleifer (habe Weichen mit geschmolzenen Plastik-Flügelschienen) oder zu tief hängende Metalkupplungen (wer kennt nicht das "Blitzen" an den Weichenpukos).
Eine funktionierende Alternative gibt es.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Axel, ja, ich spreche vom Puko-Gleis (deshalb ist auch vom Schleifer die Rede). Nach toten Stellen habe ich schon gesucht und tatsächlich eine gefunden, aber das war nur ein "Nebenkriegsschauplatz", nicht die Lösung des grundsätzlichen Problems.
Bernhard, ich kann Dir leider nur in Teilen recht geben, bislang - und das ist wirklich schon seit einigen Dekaden - habe ich nie Probleme mit dem Pickelgleis gehabt, zumindest nicht dieser Art. Die letzten beiden Anlagen wurden mit K-Gleis gebaut, bei der letzten dann schließlich mit einer Ergänzung mit C-Gleis. Die von mir oben beschriebenen Probleme habe ich wirklich erst seit wenigen Wochen. Deshalb hatte ich ja auch den Schotterkleber in Verdacht. Besonders auffällig ist es übrigens wenn man mit Sound fährt, dann hört man sofort die Unterbrechung.
Aber grundsätzlich bin ich bei Dir. Wenn ich noch einmal neu starten würde, würde ich sehr stark überlegen mit welchem Gleis- und Stromsystem ich das tun würde. Nur ist es ja so, dass man halt so seine Schätze aus den goldigen Kinder- und Jugendjahren hat, und prompt kommt ein Automatismus in Gang, der einen zwangsläufig zum Puko-Gleis greifen lässt. So war es jedenfalls bei mir. Eine Alternative wäre die Nachrüstung von geeigneten 2-Leitergleisen mit Pukos. Aber auch da habe ich schon von ziemlichen Schwierigkeiten gehört. Und bei welchem Gleissystem gibt es die nicht? Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Wie im richtigen Leben ... .
Aber ich möchte diese Diskussion an dieser Stelle auch gar nicht führen. Tipps und Tricks zur Lösung meines Problems sind mir im Moment wichtiger.
bin völlig bei Dir! Meine Märklin Schätzchen, zumal aus Kindertagen, will ich auch nicht weggeben.
Aber: Die Stotterei und das Liegenbleiben nagt an den Nerven. Meine 3000 fuhr dann auch nicht durch die K-DKW und die E 94 bleibt absolut zuverlässig auf der M-Gleis 3-WW stehen.
Die Weichen waren alle 2-Hand und vielleicht hatten die beim Verkäufer auch schon Ärger gemacht?!
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auch wenn man mich dafür in der Luft zerreissen möchte, aber das System Mittelschleifer kommt hier an seine technischen Grenzen. Einfache Lösungen gibt es hier nicht mehr. Wer das noch betriebssicher gestalten möchte, muß schon tief in the elektrotechnische Trickkiste greifen. Des weiteren Abschied nehmen von der üblichen Gewohnheit die Weichen aufschneiden (auffahren) zu können. Hier müssten dann nicht die Herzstücke polarisiert werden, denn sie sind bei System Mittelschleifer eigentlich permanent polarisiert, konkret wenn sie nicht aus Kunststoff bestehen sollten sie permanent elektrisch mit den Fahrschienen verbunden sein.
Das eigentliche Problem sind die Flügelschienen. Um die Weiche passieren zu können muß bekanntlich der Mittelschleifer angehoben werden. So weit, daß er oberhalb des Schienenprofils ist und so über die Flügelschienen hinweg rutschen kann. Den Schleifer kann man dabei nicht so weit anheben, daß er berührungslos oberhalb des Schienenprofils schwebt, er braucht die Flügelschienen um sich mechanisch darauf abstützen zu können. Das aber ist ein elektisches Dilemma. Strom wird ja über die Pukos abgenommen und die Fahrschienen bilden die Masse, also die feindliche Polarität. Um hier Kurzschlüsse zu vermeiden hat Märklin die Flügelschienen entweder aus Kunststoff gemacht oder sie sind elektrisch tot. Das hat dann aber die im Thread geschilderten Auswirkungen zur Folge.
Es gibt eine Lösung, aber dafür müsste eine "Heilige Kuh" der Märklinisten geschlachtet werden. Es ist die Möglichkeit eine nicht auf den Fahrweg gestellte Weiche stumpf befahren auffahren zu können. Nimmt man Abschied von dieser Möglichkeit, dann kann man die Flügelschienen polarisieren. Wechselweise polarisierte Flügelschienen können neben ihrer mechanischen Stütze für den Mittelschleifer diesem auch elektrischen Kontakt geben. Damit hat man für den Mittelschleifer einen elektrisch durchgehenden ununterbrochenen Fahrweg. Die eine Flügelschiene wo der Schleifer darüberrutscht ist dann elektrisch mit dem Mittellleiter verbunden. Die andere Flügelschiene wo die Räder drüberrollen ist dann mit den übrigen Fahrschienen elektrisch verbunden. Das muß dann umschaltbar sein. Des weiteren müssten beide Flügelschienen elektrisch von den Fahrschienen isoliert sein und nur über den Umschalter (besser Polarisationsschalter) wechselweise mit Saft versorgt werden. Ein Versuch die Weiche von stumpfen Ende her bei nicht gestelltem Fahrweg aufzufahren wird mit einem kräftigem Kurzschluß enden. Die Weiche muß also immer richtig gestellt sein.
Hm Ludwig ... die Kuh ist für mich persönlich gar nicht heilig. Ich fahre meine Weichen nicht auf, sondern stelle auch die stumpf zu befahrenden. Und dadurch, dass ich sie rein mechanisch vom Anlagenrand aus stelle und für die beiden sicheren Endlagen Mikroschalter verwende, die ansonsten nichts zu tun haben, wäre sogar eine schaltungstechnische Voraussetzung erfüllbar. Nur solche Änderungen an bereits verlegten und geschotterten Gleisen vorzunehmen ist ja schon eine feinmechanische Herausforderung. Ich will jetzt nicht mit Gynäkologenwitzen kommen, aber dran denken musste ich ... .
Ok, sorry, jetzt wieder seriös. Ich denke und gehe in mich.
Mittlerweile finde ich auch mehr und mehr heraus, dass es für jedes Lokmodell eine ganz bestimmte Schleiferstellung/-positionierung/-vorbiegung gibt, mit der es dann sauber funktioniert.
Zitat müsste eine "Heilige Kuh" der Märklinisten geschlachtet werden
Hallo,
das 1930er Jahre Mittelleitersystem kommt bei Digitalbetrieb mit Gleichstrommotoren und v.a. mit Sound an seine Grenzen, wenn keine geeignete Pufferschaltung Kontaktstörungen überbrücken kann.
Manfred fragt ja, warum das bei Sound besonders deutlich wird. Antwort: Der Stromverbrauch des Decoders mit Soundendstufe ist um einiges höher, der Puffer müsste dann größer sein.
Und es ist genau so, wie auch Ludwig schreibt: Problem Flügelschienen.
Märklin selbst hatte einst eine M-Gleis DKW für den "Großkreis" mit polarisierbaren Flügelschienen hergestellt, die tatsächlich auch die Stromabnahme verbessern, falls die Weiche im Digitalbetrieb mit K83 auch in die Endlage geht, was sie bei mir in der Mehrzahl nicht tut. Die Weiche hat 2 Umschalter eingebaut, die natürlich Kontakt geben müssen. Tun die das nicht, bleiben die Loks stehen. Leider habe ich die Artikelnummer nicht parat und finde die so einfach auch nicht im Web.
Aber: Auch mit polarisierbaren Flügelschienen kommt man bei den Weichen um die mich optisch sehr störenden "Latten" im Gleisbett nicht herum. Das sind dann auch keine "schöngeredeten" Punktkontakte sondern wegen der möglichen seitlichen Wanderung des Schleifers (s. Manfreds Problem) breite Stege.
Und zum Schluß: Das Thema ist im Faden "Wechselstrom Glaubenskrieg" ausgiebig behandelt.
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Hallo Manfred, ich hatte das gleiche Problem auch mit einer Dampflok. Sie blieb auch an der Weiche stehen und es eintstand ein Kurzschluss. Ich wechselte den Schleifer aus und überprüfte zusätzlich noch das Radinnenmaß. Bei dem Schleifer handelte sich um einen aufgesteckten der schnell gewechselt war. Die Radsätze hatte ich auch getauscht und schon lief die Lok wieder mit langsamer Geschwindigkeit über die Weiche.
Sali Manfred Mach bitte mal ein Foto von der Lok auf der Weiche, wo sie stehenbleibt. Und ein Bild der Weiche ohne Lok. Und bitte ein Foto von der Lok von unten mit dem Schleifer. Dann kann man mal weiterrätseln. Ist es nur eine bestimmte Lok oder sind es verschiede Fahrzeuge? Je nach Platz in der Lok kann man auch noch einen Stützkondensator einbauen. Der hilft, die nötigen 2-3 cm zu überbrücken.
Du könntest jetzt noch die Weiche Putzen (Gleis & Pukos).
Axel, wie ich schon schrieb, ich müsste mehrere Loks auf mehreren Weichen fotografieren. Hab außerdem meine Kamera grad an meinen Junior verliehen (hoffentlich bekomm ich sie wieder ... ... ).
Und seit heute Nachmittag bin ich auch weiter im Thema: es liegt tatsächlich an den Schleifern. Ich habe mir mal 3 Loks vorgenommen und so lange und mit meiner ganzen Feinfühligkeit die Schleifer gerichtet. Und - Tusch! - jetzt laufen sie.
An dieser Stelle muss sich tatsächlich was verändert haben. Früher war es völlig egal, ob die konkav oder konvex gebogen waren oder gerade wie'n Lineal waren, man nahm das nur akustisch war. Na egal, jetzt laufen sie.
Hallo Manfred Prima! Was Du noch prüfen könntest - mit einem Plastik Geodreieck mal schauen, ob es irgendwo einen Buckel hat, wenn Du es mit der Kante auf die Punkos hälst. Wenn Du dass Ding um ein paar 10tel mm Wippen kannst, musst Du mit der Schleifergeometrie rumspielen. Bei Stayathome gibt es noch diverse Hinweise: https://www.stayathome.ch/wartung.htm LG, Axel
ich habe die Mä-DKW 5207 mit Polarisation ausgegraben, hier 2 Bildchen dieser ehemaligen Bauform. Die gelben Pfeile zeigen die metallenen Teile des Fahrweges, die von den 2 Umschaltern auf der Unterseite polarisiert werden. War wohl zu teuer ... |addpics|g9-h-2be3.jpg-invaddpicsinvv,g9-i-ca44.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Von Märklin gab es früher noch ganz andere Sachen: https://goo.gl/images/MnKfBg Oben eine Gleisverbindung mit den gewohnten 30° Weichen. Unten sind es schlanke 17° Weichen.
Die Spur der Herkunft führt nach Frankreich zur Firma Vollon et Brun. Einen französischen Hersteller für Modellbahnen in H0 der seine Gleise mit Mittelleiter ausstattete und seine Loks mit Wechselstrom betrieb und ihnen den Saft über einen Skischleifer zuführte. 1953 entwickelte man bei Vollon et Brun die Punktkontakte welche den bis dahin durchgehenden Mittelleiter in Form einer 3. Schiene ablösten. Das geschah vom deutschen Modellbahner unbemerkt im Ausland. Aber 1953 schwappte das über den Tellerrand in die deutschen Läden. Märklin hatte die Fertigung dieser Punktkontaktgleise übernommen und bot sie als Modellgleise mit 3800/3900er Artikelnummern an.
Moin Manfred, Das die (angebliche) Kontaksicherheit der Märklin - (Puko) Gleise ein Märchen sind, kann ich auch und zur Genüge bestätigen, weil ich während des Aufbaus meiner akteuellen (ca. 6x3 m großen) U-Anlage (K-Gleis), bei Testfahrten fast verzeifelt bin. Manchmal half in (überhöhten) Kurven und bei Weichen zwar das Unterschieben von dünner Pappe, Fournier- oder Balsaholz, unter den Gleiskörper aber die Aussetzer beim Überfahren von Weichen (nicht nur DKW!) raubten mir den Nerv und ich habe mich vor einem Monat zur Aufgabe des Modellbahn-Hobbys entschlossen, dem ich mehr als 50 Jahre treu war. Ach so, auch man über mich herfällt, ein1000er oder 1200er Gewebe-Schleifpapier hat auch oft (aber nicht immer) Abhilfe geschaffen (gerade wenn versehentlich Klebstoffe auf die Gleise gelangt sind. Und wenn man (wie ich) eine Masseschiene zur Rückmeldung verwendet hat, ist der (Masse-) Kontakt auch um 50% reduziert. Wünsch Dir trotzdem viel Erfolg bei der Fehlersuche. Gruß Karlheinz
das ist ja jammerschade, dass Du mit der MoBa aufgehört hast und das wegen dem Ärger mit Kontaktstörungen.
Zum "Schleifpapier": Es hilft nichts, aber bei hartnäckigen Störstellen komme zumindest ich auch nicht um Schleifpapier rum. Dabei sind es nicht die Schienen sondern die Pukos!
Beim K-Gleis kommt noch hinzu, dass die Verbindungslaschen zur Stromführung unter den Schienenverbindern sehr empfindlich sind und sich gerne mal verbiegen.
"Ich schmeiß das Zeug jetzt in die Ecke" ist mir mehr als einmal über die Lippen gekommen.
Mit dem DC-Gleis gibt es den ganzen Ärger nicht, zumindest kenne ich das nicht.
Wie wäre ein Umstieg?
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was ich beim Abbau (bzw. Neudeutsch: "Rückbau") auch festgestellt habe, das die Lötanschlüsse unterm Gleis, gerade wenn eingeschottert, verdammt schnell rosten und somit weitere Kontaktprobleme vorprogramiert sind.
Mit einem Umstieg habe ich zunächst auch liebäugelt, aber da käme (wenn überhaupt) entweder nur Spur Null oder 1 in Frage, was mir erstens zu teuer ist, mir zweitens der nötige Platz fehlt und ich drittens noch weitere Hobbys habe, die entspannender sind (z.B. Angeln).
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Kontakprobleme auf schlanken C-Gleisweichen?
26.04.2018 10:46 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2018 10:48)
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