das Fünfte und damit letzte Modul ist nun auch fahrfertig. Damit es zum JT nicht allzu nackt da steht, habe ich die Gebäude zur Verladung von Kerzen und Anzündern schon Mal zusammen geschustert - zumindest die Fassade. Vielleicht werde ich die nächsten drei Wochen noch was dran machen. Mal schauen.
es ist immer schön, wenn sich auf Sperrholzwüsten Gebäude oder andere Bauten, auch wenn es nur Dummies sind, befinden. Denn dann hat das Zugpersonsal wenigstens einen Anhaltspunkt, wo die Wagen hin müssen Und wenn es noch etwas mehr bis zum Jahrestreffen wird, umso besser.
das ist der Brückenkran 533102 von Walthers. Leider ist die Qualität unter aller Sau. Die beiden Gussformen müssen um 1mm zu einander versetzt gewesen sein. Von Passgenauigkeit kann da keine Rede sein.
im Paraffinwerk ging es auch weiter. Hier habe ich das Eingangsgebäude begonnen zu bauen und die Straßen und Bürgersteige verlegt.
Das Pförtnergebäude befindet sich noch im Rohbau. Ich habe den Wertegang in Bildern festgehalten, auch wenn der Beginn eigentlich nicht vorzeigbar ist. Aber auch das gehört dazu. Dank meiner Böhler-Tischkreissäge konnte ich alles passend machen. Die Säge ist neben der Airbrush zu meinem wichtigsten Arbeitsgerät geworden.
Hier der Rohbau in seiner ungeschönten Hässlichkeit. :)
ich denke ich werde das mit den Fugen so lassen. Da das Haus zu dem Zeitpunkt meiner Darstellung schon etwa 100 Jahre stehen dürfte, kommt eine helle Fugenfarbe ohnehin nicht in Frage, zumal das Gebäude neben der Koksdestillation steht und ununterbrochen massiver Umweltbelastung ausgesetzt war. Das Dach ist noch ein Provisorium aus Papier. Das Richtige wird dann etwas flacher. Das zweite Bild gibt die tatsächliche Farbe gut wieder. Das Erste ist durch den Lichteinfall zu hell.
Hier nun mit Tür und Fenstern:
Und zwei Übersichtsbilder. Ein paar Kleinigkeiten habe ich noch eingefügt.
Bei den Fugen vertrete ich aber eine andere Meinung als du. In der Tat müssen die nicht (hell-)grau sein sollten sich aber abheben. Ob du da ein dunkelgrau oder ein Nuance schwarz nimmst, müsstest du austesten.
Ich gebe zu, dass das Färben der Fugen nicht gerade leicht ist, man sollte es aber trotzdem machen oder zumindest probieren.
Hallo Christian, Ich würde die Fugen schon reinarbeiten. Du kannst dann immernoch das Gebäude mit der Airbrush patinieren und verwittern. Das wäre super. Ansonsten, Sieht wirklich klasse aus. Grüsse Felix
jo jo, ihr habt ja recht. Leider ist das nicht so einfach, weshalb ich mich davor etwas gesträubt habe. Mit der Airbrush erreicht man da nix, außer das die Fugen dann wieder weg sind. Und wenn ich etwas nicht mag, dann sind das Häuser, die einen weißen Schleier durch das Fugen anmalen haben. Deshalb muss ich nun die Steine mit dem Pinsel wieder einzeln anmalen. Und das wollte ich angesichts der vielen noch viel größeren Gebäude vermeiden. Aber ich will ja nicht als Stümper da stehen, also bin ich eurer berechtigten Kritik gefolgt. Ich bin aber sehr dankbar über Erfahrungen, wie man das einfacher machen kann.
Im Hintergrund warten schon die Probemodelle der Kokungsdestillation als Halbrelief und der dazu gehörige Schornstein auf seine Umsetzung.
Ich nehme hierfür Ölfarbe ( Dark Rust, Schwarz ... ), gebe etwas auf einen Karton und dadurch das Öl in den Karton saugen ( ausbluten ). Nach ein bis zwei Stunden nehme ich die Farbe mit einem flachen Pinsel auf, streiche die Farbe auf einem Tuch aus, und graniere dann die Ziegelwände.
Hallo Christian Dumme Frage wegen der Schranken. Welchen Hintergrund hat es, dass die Schranken in der Verlängerung des Tores schliessen? Ich hätte jetzt eine Schranke quer zum Tor erwartet. LG, Axel
grins Das sind Fahnenmasten für die roten Fahnen der Arbeiterpartei...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
es war wohl gestern doch schon zu spät ;-). Ich habe mich schon gewundert und tatsächlich VI gelesen anstatt IV. Trotzdem war es interessant zu sehen, was dort heute noch übrig ist. Das Kraftwerk ist zwar auch ganz schön, aber mit Gleisen war dann in Epoche IV doch noch mehr los.
Tja da ist ja nun schon alles gesagt. 2015 wurden fast alle Gleise im Anschluss abgebaut. Das Schild über dem Tor ist austauschbar und die Fahnenmasten können unterschiedlich beflaggt werden. Also steht einem Epochenwechsel nix im Weg.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Die Forumbahn
»
Paraffinwerk Köpsen
Thema drucken
29.08.2018 18:15
Antworten
