ich stimme mit Dir überein, dass Personen ohne direkten Auftrag und ohne entsprechende Absicherung Gleisbereiche nicht betreten sollten. So etwas gilt in meinen Augen auch in anderen Lebensbereichen, an anderen Orten. Mit der Aussage in deinem ersten Satz kann ich jedoch nicht mitgehen. Ich empfinde diese Aussage als anmaßend und wertend. Ich denke, niemand sollte sich im allgemeinen Umgang miteinander erlauben, Urteile über bestimmte Berufsgruppen zu fällen und denen gar psychotherapeutische Maßnahmen zu empfehlen. Wir haben hier doch einige Mitglieder, die Personenunfälle im beruflichen Alltag erlebt haben. Wie könnte eine solche Aussage auf diese Menschen wirken? Vielleicht überdenkst Du das Geschrieben erneut. Ich würde mich zumindest über eine Art Einsicht freuen, dass sich manche Menschen dadurch verletzt fühlen könnten. Und im Sinne des friedlichen Miteinanders wollen wir uns doch nicht gegenseitig (wenn auch nur emotional) verletzen.
Viele Grüße Marcel
ich brauche nichts dazu überlegen und anmaßend ist es, jedem, der etwas länger auf einer Brücke über einem Gleis steht oder einfach nur in der Nähe von einem Bahngleis sitzt, suizide Absichten zu unterstellen und die BuPol auf den Hals zu hetzen! Wer als Tf bei jedem Schatten oder jeder Person in der Nähe vom Gleis erschrickt braucht Hilfe oder ist für den Job nicht geeignet! Das ist meine eigene Meinung und die werde ich mir nicht verbieten lassen. Gewissen Anwohnern kommt man als Opfer solcher Unterstellungen mit Hilfe eines Anwaltes besser bei. Zum Glück ist es mir noch nicht passiert allerdings habe mitlerweile genug Bekannte, welche hier teilweise sehr unangenehme Erfahrungen machen durften - völlig schuldlos! Leider vermiesen mir solche Umstände den Gang zur Bahn um einfach selber mal zu entspannen beim Züge gucken, so wie früher gern gemacht Diesen paranoiden Sicherheitswahn einer Minderheit werde ich auf keinen Fall schweigend unterstützen!