ich möchte heute mit der Dokumentation meines Baus des kombinierten Personen-, Pack- und Postwagens der Kleinbahn-Rennsteig-Frauenwald beginnen. Zu Beginn ein paar Worte zum Vorbild:
Dieser Wagen wurde 1913 von der Waggonfabrik Gottfried Lindner A. G. in Ammendorf an die KRF geliefert und besaß 40 Sitzplätze 3. Klasse, 8 Sitzplätze 2. Klasse sowie Gepäck- und Postabteil und kostete 14.300 Mark. Bei der Kleinbahn bekam der Wagen die Betriebsnummer 1. Er besaß ein stählernes Untergestell mit Sprengwerk, einen blechverkleideten Holzaufbau, offene Einstiegsbühnen, ein hölzernes Tonnendach, welches mit geteertem Segeltuch bespannt war, jedoch auf Grund der sehr kurzen Streckenlänge keinen Abort. Nach Übernahme der KRF durch die Deutsche Reichsbahn der DDR verblieb der Wagen noch mindestens bis Ende der 50er auf der Kleinbahnstrecke. Als Quellen habe ich diese zwei Bücher verwendet: Die „Laura“ von Günter Fromm (Verlag Rockstuhl) und Die LAURA von Michael Kurth (EK-Reihe Regionale Verkehrsgeschichte Band 13). Ich kann sie sehr für weiterführende Informationen empfehlen. Eine kleine Übersicht über die Strecke der Kleinbahn-Rennsteig-Frauenwald hat Bömmel erarbeitet.
Für meine Umsetzung des Vorbildwagens habe ich mich für den Bausatz der Lok-Schlosserei im Zustand um 1927/28 entschieden. Dieser Zeitraum ist aus meiner Sicht aus drei Gründen besonders interessant: Zu dieser Zeit fand der Umstieg von Zahnrad- auf Adhäsionsbetrieb auf der Strecke Ilmenau-Themar statt. Zudem erreichte der Bahnhof Rennsteig (Spitzkehre und Anschlussbahnhof der KRF) seinen größten Ausbauzustand. Und nicht zu Letzt ist dies auch der Schwerpunktzeitraum unserer FREMO-DRG-Treffen in Leipzig.
Wie der Wagen im fertigen Zustand aussehen kann, haben z.B. Ricardo (Umbau aus Langenschwalbachern von Prefo – leider inzwischen ohne Bilder) und Sven (ebenfalls Adaption des Lok-Schlosserei-Bausatzes) in ihren Beiträgen beeindruckend gezeigt.
Ich möchte dabei dem Wagen einige Änderungen angedeihen lassen, auch wenn der Bausatz sich bisher als sehr fein detailliert und durchdacht konstruiert erwiesen hat. Auf Grund der Ausführung als Ätzbausatz möchte ich insbesondere runde Teile (wie Bremsschläuche, Bremskurbel etc.) durch Gussteile zu ersetzen. Weiterhin möchte ich noch eine feine Kupplung von Michael Weinert und Federpuffer einbauen.
Bis jetzt (wird fortlaufend ergänzt) habe ich folgende zusätzliche Zurüstteile verbaut:
OBK-Kupplung (Michael Weinert / H0fine #100)
Flansch für die OBK (Michael Weinert / H0fine #112)
Spiritusbeize (H0fine #400)
Lindenholzstreifen (H0fine #605)
Signalhalter (Weinert 8265)
Saugluftschläuche (Weinert 8285)
Griffstangenhalter (Weinert 8465)
Federpuffer zweifach geschlitzt (Weinert 8608)
Handbremskurbel (Weinert 9267)
0,3er Messingdraht (Weinert 9300)
0,3er Neusilberdraht (Weinert 9309)
Noch ein paar Worte zum Bausatz an sich. Herr Schlosser liefert einen sehr stabilen Umschlag in dem sich drei Messingätzbleche zu 0,3mm Stärke befinden. Diese sind klar strukturiert in Fahrwerk und Rahmen, Wagenkasten sowie Dach und Inneneinrichtung, wie auch hier zu sehen:
Weiterhin sind dem Bausatz H0fine-Räder nach RP25 der Breite Code 88 sowie Kurzkupplungkulisse und diverse Kleinteile beigelegt. Allerdings fehlten in meinem Bausatz Modellbahnkupplung als auch Puffer, welche allerdings schon von Beginn an durch die Fine-Kupplung und Federpuffer ersetzt werden sollten. Herr Schlosser hat mir zur Kompensation einen entsprechenden Preisnachlass angeboten. Zu guter Letzt lagen auch eine detaillierte Bauanleitung in Bild und Schrift, generelle Bausatz- und Montagehinweise sowie Decals und Fensterfolie bei.
Nun aber genug der Vorrede. Jetzt wird mit dem Bau endlich begonnen. Nach dem sorgfältigen Lesen und Verstehen der Bauanleitung sowie aller beiliegender Hinweise habe ich, wie von Herrn Schlosser vorgesehen, mit den Drehgestellen begonnen. Nach dem Heraustrennen des ersten Drehgestells aus dem Ätzblech wurden die Schnittflächen mit einer Feile versäubert und eine erste Biegung vorgenommen.
Bevor dann Vorder- und Rückseite der Drehgestellblende aufeinander geklappt werden konnten, waren die Achslager aus Kunststoff einzukleben. Danach ging es zügig mit falten und kleben weiter.
Und weil es so schön war, ging es mit dem zweiten Drehgestell sofort weiter. Die ersten Probemontagen mit den mitgelieferten Rädern (Durchmesser 10,5mm, Achslänge 24,75 mm) offenbarten, dass die Drehgestelle im Bereich der Bremsbacken als auch der Drehgestellblenden für meinen Geschmack zu nachgiebig sind. Ich entschied mich, das Drehgestell etwas zu versteifen, indem ich die gegenüberliegenden Bremsbacken durch einen 0,3mm Neusilberdraht verband. Weiterhin habe ich zwischen Drehgestellblende und Bremsbacken den Spalt mit 0,5er Polysterol gefüllt und alles mit Kleber verbunden. Die beiden Drehgestelle sehen nach dem Zusammenbau dann so aus:
Soweit für heute. Ich hoffe, dass ich bei einigen von euch euer Interesse geweckt habe und würde mich über Fragen, Anmerkungen und Hinweise eurerseits freuen.
Einen interessanten Wagen hast Du da in der Mache. Die Ätzbleche sehen gediegen aus und sogar mit Inneneinrichtung.
Um meine Wagen stabiler zu bekommen, ziehe ich jede Biegekante innen mit Lötzinn nach, besonders bei schmalen Kanten wie bei den Bremsbacken oder den Aufstiegstritten. Allerdings könnte das bei Dir durch die Plaste-Achslager etwas schwierig werden. Da ist Kleben wahrscheinlich die bessere Wahl. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
wie du schon sagst, ist löten hier auf Grund der Kunststoffachslager am Drehgestell nicht möglich. Und bisher bin ich mit der Methode Sekundenkleber auch recht gut gefahren. Dies wird auch so vom Hersteller empfohlen. Lediglich ein paar Tritte an der einen Bühne habe ich bisher gelötet. Aber dazu später mehr.
Hallo Ric,
Zitat...da bin ich mal auf das Ergebnis gespannt.
Das bin ich auch. Leider habe ich nicht in dem Umang Zeit zum Basteln, wie ich gerne hätte. Von daher müssen wir auf das Ergebnis noch etwas warten.
Die Kunststoffachslager könntest du vielleicht auch nach dem Löten ankleben. Damit ist das Drehgestell auch gleich viel stabiler. Schöner Wagen mit einem schönen Vorbild! Bin schon auf die weitere Fortschritte gespannt.
Vielen Dank für dein Interesse. Das Löten geht schon aus zwei Gründen nicht - zuminest bei meinem Wagen. Ich habe die Drehgestelle ja schon zusammengeklebt. Und viel wichtiger: Die Drehgestellblenden sind aufgedoppelt und die Achslager sitzen zwischen den Blechen. Die können entsprechend der Konstruktion nicht erst nach einem Verlöten der Drehgestellblenden eingeklebt werden.
ich bin als Kind früher selbst mit der KRF mitgefahren. Leider hatten wir damals keine Fotos geschossen. Aber Dein Projekt interessiert mich sehr und gefällt mir sehr gut. Die Frage, wie sie Peter gestellt hat, kam mir auch auf. Jedoch mit Deiner Erläuterung ist es verständlich. Das kann man an Hand der Bilder so nicht erkennen. Ich würde mir wünschen, dass Du mehr Licht installierst und somit mehr Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe, wie man heute sagt) erhälst. Bei dem Fortgang Deines Projektes wünsche ich Dir viel Erfolg und für uns "Zuschauer" regelmäßige Berichte.
ja, das ist wirklich schade, dass ihr damals keine Fotos gemacht habt.
Mehr Licht kann ich im folgenden Beitrag leider nicht liefern, habe aber mit einem Stativ fotografiert, um eine kleinere Blende nutzen zu können. Ich hoffe man kann jetzt mehr erkennen.
in den letzten Tagen konnte ich wieder ein paar Stunden für den Wagenbau erübrigen. So stand als nächstes der Fahrzeugrahmen auf dem Programm. Die Langträger habe ich mit einer Biegehilfe auf Grund der Länge stufenweise und immer vordere und hintere Hälfte abwechselnd gebogen. Und trotz mehrfachem Lesen der Anleitung hatte ich den ersten Langträger falsch herum angefangen zu biegen. So musste ich die beiden oberen Stufen zu den Post- und Packabteilen zurückbiegen. Diese sind dabei, wie zu erwarten war, abgebrochen. Sie ließen sich aber recht gut wieder ankleben.
Es folgte die weitere Detaillierung des Rahmens auf der Unterseite. So habe ich die Rahmenprofile und Querverstrebungen montiert. Letztere sitzen mit leichter Pressung zwischen den Längsträgern und müssten eigentlich gar nicht verklebt werden. Danach wurden Bremszylinder und Luftkessel eingeklebt. Die Stufenträger habe ich an deren Basis durch einen 0,3mm starken Messingdraht versteift, da ich die Tritte nicht einfach aus Messingblech belassen wollte.
Der fertig montierte Rahmen sieht dann so aus:
Danach folgten die beiden Bühnen, die jeweils aus einem Ätzteil bestehen. So hieß es nur Biegen und Kleben und sie waren fast fertig. Ich habe sie um Saugluftschläuche und eine Handbremskurbel von Weinert ergänzt. Die flachen Ätzteile haben mir in diesem Fall nicht so ganz zugesagt. Aber seht selbst:
Ich bin nur gerade am Überlegen, wie ich den Flansch jetzt noch für die H0fine-Kupplung montiere.
So sieht der Wagen bisher im zusammengesteckten Zustand aus:
Wie bereits geschrieben, möchte ich keine flachen Blechtritte an dem Wagen montieren. Zu erst dachte ich, ich könnte die Tritte ganz aus Lindenholzstreifen machen. Dies erwies sich als äußerst unpraktikabel. Zum einen ist das 0,3mm Furnierholz sehr bruchgefährdet und zum zweiten fehlten dann die Positionierhilfen, welche an den Tritten vorgesehen waren. So habe ich das untere Blech für den Tritt (der sollte nach Anleitung aufgedoppelt werden) mit den Holzstreifen beklebt. Das Holz habe ich dann entsprechend des Trittblechs geschnitten und zurechtgefeilt. Hier sehr ihr einen Auftritt für das Gepäck- bzw. Postabteil (links) sowie einen Satz Tritte für die Bühne:
Die Tritte werde ich aber erst nach dem Lackieren montieren. Zudem muss ich erst noch Versuche zum Einfärben der Holzteile machen. Dafür habe ich dunkle Holzbeize vorgesehen.
Du machst ja gute Fortschritte mit Deinem Projekt. Ich finde, dass es schon sehr gut aussieht. Mach weiter so! Die neuen Bilder sind auch besser geworden. So kann man auch die Details besser erkennen. Danke, dass Du darauf reagiert hast und uns detailreicher an Deinem Projekt teilhaben lässt.
es ist ja doch schon wieder einige Zeit her seit meinem letzten Beitrag. Da musste ich diesen Faden schon aus den hinteren Reihen wieder hervorkramen. @Jens: Danke für die aufmunternden Worte, motivieren sie doch zum Weiterdokumentieren.
In den letzten Wochen habe ich sowohl viele große als auch kleine Dinge an dem Wagen erledigt. Zum Einen habe ich den Wagenkasten aus Stirn- und Seitenwänden sowie dem Dachrahmen zusammengeklebt. Dabei haben die Biegelaschen mit einem passgenauen Sitz bei der Montage sehr geholfen. Diese wurden natürlich nach dem Kleben abgeschliffen.
Auch das Dach habe ich zusammengebaut. Dieses bildet lediglich die Holzvertäfelung von innen nach und lässt sich somit mühelos mit Hilfe der Dachspanten in Form bringen. Um eine geschlossene Oberfläche zu erhalten, sollte ein „nichtsaugendes Papier, z.B. eine Katalogseite“ auf das Dach geklebt werden. Meiner Meinung nach ist das Katalogpapier allerdings viel zu glatt. Hier sieht man das Dach, bevor die Kanten sauber mit einer Nagelschere versäubert wurden.
So habe ich mich entschlossen eine Lage Zellstoff als Segeltuchimitat zu verwenden. Diesen Tipp habe ich bereits mehrfach im Internet gefunden. Ich bin gespannt, wie das dann lackiert aussieht. Leider sieht man davon auf dem Foto nicht allzu viel.
Dann habe ich die Trittbretter farblich behandelt. Dafür habe ich die Spiritusbeize #400 von H0fine genutzt und die Bretter in mehreren Durchgängen mit einem Pinsel lasierend bestrichen und kurz darauf mit einem Taschentuch wieder abgewischt.
Zu guter Letzt konnte ich es mir zwischendurch nicht verkneifen und habe den Wagenkasten samt Dach auf die Räder gestellt. Inzwischen lässt sich schon deutlicher erkennen, wo die Reise mit dem Bausatz hingeht.
ich kam leider nicht eher dazu, zu deinem Projekt ein Kommentar zu schreiben. Wie zuvor schon geschrieben, finde ich Dein Projekt sehr interessant. Du hast wieder einen großen Schritt weiter voran getan. Man kann so richtig erkennen, wie viel Mühe Du Dir an Deinem Projekt gibst. Mach weiter so!
nach doch schon einem halben Jahr ist es doch wieder Zeit den Beitrag aus der Versenkung zu holen. Und obwohl ich hauptsächlich an meinen Modulen gearbeitet habe, hat sich auch an dem Kleinbahnwagen noch einiges getan. Leider wird wohl der kommende Bericht dann wieder etwas auf sich warten lassen müssen, da als nächstes die Lackierarbeiten anstehen. Aber immer schön der Reihe nach:
Als erstes habe ich das Dach für die Aufnahme von Rauchabzug und Lampenlüftern vorbereitet. Dafür wurden die Öffnungen entsprechend auf 1mm bzw. 2mm aufgebohrt. Danach habe ich den Abzug und die Lüfter eingeklebt.
Die restlichen Kleinteile, wie Fenterrahmen, Zuglaufschilder und Abteilwände wurden herausgetrennt und versäubert. Dabei haben mir allerdings die geätzten Gardinen der Fenster aus der zweiten Klasse nicht gefallen, so dass ich versuchen möchte diese mit Stoff darzustellen. Somit habe ich die Metallgardinen aus den Fenstern entfernt und mit 0,3er Messingdraht (Weinert 9300) Gardinenstangen an die Rückseite der Fenster gelötet. Als potentielles Gardinenmaterial habe ich mir ein Seidentuch sowie verschiedene Schleifenbänder aus dem lokalen Bastelladen gekauft.
Weiterhin habe ich den Bausatz mit ein paar Weinert-Gussteilen verfeinert. Zum einen habe ich Signalhalter (8264) an die Dachstützen gelötet und die flachen Griffstangen an den Einstiegsplattformen durch Griffstangenhalter (8465) und 0,3mm Neusilberdraht (9309) ersetzt. Für die Halter mussten die Öffnungen im Wagenkasten auf 0,6mm geweitet werden.
Dann hatte ich ja auch noch das Problem mit den Kupplungen lange vor mir hergeschoben. In die Pufferbohlen waren Flansche mit rechteckiger Kupplungsöffnung bereits vorhanden, die mir allerdings nicht sonderlich zusagten. Da ich die feinere OBK-Kupplung von Michael Weinert (H0fine #100) beweglich verbauen möchte, bot sich auch die Verwendung des passenden Flansches als 3D-Druckteil (H0fine #112) an. Dadurch musste allerdings die rechteckige Öffnung in eine runde geändert werden. Bohren scheidet hier allerdings aus. Hier half mir ein Vorschlag eines Arbeitskollegen weiter: Schleifen. Nachdem also die angeätzte Flanschimitation plan gefeilt war, bereitete ich eine Bohrunterlage mit entsprechenden Vertiefungen vor und schliff die Öffnung mit einem Diamantschleifer rund.
Für die zweifach geschlitzten Federpuffer (Weinert 8608) habe ich die entsprechenden Öffnungen mit einem Kugelfräser von Hand aufgerieben, um ein leichteres Passen zu gewährleisten. Da die Puffer allerdings durchstoßen und die Trittstufenhalter nahe hinter der Pufferbohle liegen, habe ich in die Halter entsprechende Öffnungen von Hand gebohrt. Dies erfolgte in mehreren Stufen von 0,4mm über 0,7mm und 1,0mm bis auf 1,2mm. Nachdem alles auf einen passenden Sitz geprüft wurde, habe ich die Plattformen mit dem Wagenrahmen verklebt und die Kupplungsflansche eingeklebt.
Inzwischen kann man doch schon deutlich erkennen, wie der Wagen einmal aussehen soll.
etwas OT und dennoch passend: Joswood hat ja in seinen aktuellen Neuigkeiten in Spur 0 den Bahnhof Rennsteig als Lasercut-Modellbausatz angekündigt. Daraufhin habe ich Herrn Jörg Schmidt (Inhaber) angeschrieben mit der Bitte diesen Bahnhof auch in H0 zu bringen. Hier seine Antwort:
ZitatRennsteig in H0 wird auch kommen, eventuell zum Herbst vielleicht aber auch erst in 2019...
Für mich sind das die besten Neuigkeiten in der Modellbahn dieses Jahr!
nun will ich doch mal endlich wieder ein kleinen Kommentar abgeben. Mir gefällt sehr, wie Du Dich mit der Bahnlandschaft rund um den Rennsteig beschäftigst. Offensichtlich hat Dir die Gegend sehr angetan. Mich freut es auch für Dich, dass es in Zukunft auch den Bahnhof Rennsteig als Lasercat geben wird. Damit ist ja ein weiter Schritt geebnet worden. Bin natürlich sehr gespannt darauf, wenn wir dann in Zukunft auch das Modell des Bahnhofs in Deiner Werkstatt sehen können bzw. werden. Von welcher Periode wird der Bahnhof von Joswwod erscheinen? Das Hauptgebäude ist fast gleich geblieben, aber alles andere rund herum hat sich mit der Zeit verändert. Zu Deinem Projekt des Wagens möchte ich Dir bescheinigen, dass Du Dir nach wie vor viel Mühe gibst und nicht unbedingt mit dem vorhanden zufrieden bist und immer wieder eine Verbesserung findest. Da kann ich nur sagen oder besser hier schreiben: weiter so!
Gruß Jens
Im Anhang ein aktuelles Foto der 94 1538 vom Dezember.
EA 41 1144
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
nach dem Vorbildzeitraum des Joswood-Modells habe ich natürlich auch gefragt, aber von Herrn Schmidt leider keine Antwort bekommen. Ich habe ihn zudem gebeten/drauf hingewiesen insbesondere den Güterschuppen auch separat zu verkaufen bzw. erweiterbar zu halten.
auf der Suche nach Baubeiträgen zu dem Schlosser BCPwPost4i bin ich auf deinen Beitrag gestoßen! Leider sind bei deinen tollen Beschreibungen die Bilder verschwunden... Ich wollte mir vor Kaufentscheidung die Einzelteile des Wagens genauer anschauen, da es auch bei Schlosser nur Bilder der Fertigteile zu sehen gibt!
Wäre es möglich, daß Du die Bilder wieder einfügen kannst? Oder gibt es woanders Bilder der Bausatzteile?
da muss ich mal nach den Bilder suchen und sie hier entsprechend neu - vermutlich direkt über das Forum - einbinden. Der Cloud-Anbeiter meines Vertrauens hat die Einbindung hierher deutlich erschwert...
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08.01.2017 23:15 (zuletzt bearbeitet: 25.03.2023 21:18)
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