Hier im Detail auch zu sehen die Feinanteile, an der Zukünftigen Ladestrasse die jetzt mal ein Grundstruktur aus Schotter und Sand erhielt. Der Rest ist wieder "Feinarbeit".
So schön wie das gealterte Gleis auch geschotterte Gleis auch ausschaut, aber wollt ihr das Ladegleis mit dem Lagefehler wirklich so lassen?
Zitat von Speziguzi im Beitrag #60Weichenlaternen sollen von Kluba kommen, da dies ein Experiment mit fertigen Weichenlaternen sein soll, die nur noch angeschossen werden sollen mit einem Draht. Wenn nicht, habe ich dann 22 Euro in den Sand gesetzt und es kommen die Attrappen von Auhagen.
Von Gehlhaar gibt es auch beleuchtbare Weichenlaternen. Die kommt komplett zusammen gebaut mit Mechanik und muss nur noch an die Stellschwelle angeschlossen werden. LED noch drunter gebastelt und es leuchtet auch - fertig. So eine haben wir beim Abzweig Mückendorf verbaut.
Martin hat's schon erwähnt - die Weichenlaternen gibt's auch von Gehlhaar... Die haben unsere TT-Bahner für die Club-Anlage auch gekauft und ich hab mir Donnerstag auch 12 Stück geordert, die vielleicht schon morgen eintreffen... (btw. gibt's auch irgendwo solche Dinger für die DKW's? - da bräuchte ich ja auch noch 3 Stück...)
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
is ja nur Kleinbahn, da kann die Gleislage schon etwas abenteuerlich sein. ;-) Scherz beiseite, aber das sollte noch etwas korrigiert werden.
Was die Weichenlaternen angeht, so sollte man auch mal überlegen, welche Arten von Laternen im Original verbaut wurden bzw. hätten verbaut können sein. Daher erscheint mir gerade für Schefflingen Kluba als der geeignetste Hersteller, da dieser auch unbeleuchtete Laternen in wirklich richtiger Ausführung anbietet, während die Laternen von Auhagen und Gelhaar die beleuchtete Variante nachbilden und somit als, gerade für die Kleinbahnen typischen unbeleuchtete Laternen, nur kompromissbehaftet verwandt werden können.
Zitat von br218 im Beitrag #61So schön wie das gealterte Gleis auch geschotterte Gleis auch ausschaut, aber wollt ihr das Ladegleis mit dem Lagefehler wirklich so lassen?
Nartin: Ja so soll es sein, da es sehr durch die Jahre ramponiert worden ist, wo auch Gras dazwischen wuchert und andere Sachen. Ich werde es vorher ausprobieren, ob Wagen nicht entgleisen oder sich aufstellen. Wenn ja, dann wird es repariert.
Zitat von ductore im Beitrag #63Was die Weichenlaternen angeht, so sollte man auch mal überlegen, welche Arten von Laternen im Original verbaut wurden bzw. hätten verbaut können sein. Daher erscheint mir gerade für Schefflingen Kluba als der geeignetste Hersteller, da dieser auch unbeleuchtete Laternen in wirklich richtiger Ausführung anbietet, während die Laternen von Auhagen und Gelhaar die beleuchtete Variante nachbilden und somit als, gerade für die Kleinbahnen typischen unbeleuchtete Laternen, nur kompromissbehaftet verwandt werden können.
Holger:
Du bringst es auf den Punkt, denn ich habe schon diese Weichenlaternen als Eckbleche, die hervorragend sich dazu eignen, da diese Module eigentlich eine Privatbahn darstellt. Siehe hier
Aber ich lege mich nicht als Privatbahn fest, da ich noch ein Ass im Ärmel habe, dass ich noch nicht herzeige, was wiederum Micha freuen wird.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
das erscheint aber wenig glaubhaft, wenn das restliche Gleis im perfekten Zustand ist und nur da ein immenser Knick drin ist. Und bei dem Lagefehler wird eher eine Sh2 Tafel aufgestellt, da fährt nix mehr.
das erscheint aber wenig glaubhaft, wenn das restliche Gleis im perfekten Zustand ist und nur da ein immenser Knick drin ist. Und bei dem Lagefehler wird eher eine Sh2 Tafel aufgestellt, da fährt nix mehr.
Gruß
Dominik
Na,na Dominik
Sooo schlimm ist es auch nicht. Die Kamera zeigt wieder was das bloße Auge nicht sehen soll......
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Nach der Übernahme des Bahnhof und der Verantwortung von meinem Sohnemann wurde Schefflingen noch eine Alternative hinzugefügt in Form eines Bahnhofgebäudes. Ich selber lernte aus manchen Rückschlägen, dass ich mich schwer auf was festlegen kann und entschied, das man einst das Original des Bahnhofes "Ohmenhausen", nachbauen wollte in Form eines Lasercutbaussatzes. Das ganze erschien mir zu lange und wäre wahrscheinlich nicht mehr zu bezahlen gewesen. So entschied ich mich jetzt nach der Übernahme des Modulkonzepts "Schefflingen", nochmals zu einer Alternative eines Bahnhofgebäudes in Lasercutbausatzweise.
Ein "Bahnhöfle", das ich schon lange im Hinterkopf hatte, war der Bahnhof Weingarten der Polnischen Fa. Stangl. Hier ein Link zum Gebäude auf der Homepage. Letzte Woche kam er an und ich betrachte den Bausatz mit Argusaugen, da es mein erster Bausatz ist den ich jetzt bauen muss. Im Lager sind schon noch etliche Lasercutbausätze in den Kisten, aber dieser ist jetzt von Nöten und ich muss ins kalte Wasser springen. Nach verschiedenen Erfahrungen in Polystyrol und Resin war es jetzt der 3. Werkstoff und dieser war wiederum ein ganz anderes bauen als sonst. Gestern fing ich am Abend an und baute bis spät in die Nacht und was dabei herauskam sollen die Bilder dokumentieren.
Dabei vergass ich einige Wände im 45 Grad Winkel an zu schrägen und damit zu verbinden. Tja, die Strafe erfolgte auf den Fuß als ich hinterher mich nur wunderte. Es war auch mein erster Bausatz aber zu meinen Repertoire gehört auch das Kaschieren, da ein Trennen den Karton zerstören würden.
Es ist kein leichter Bausatz und vor allem nach den Wänden mit starken karton, folgten die Ausstattungsteile jetzt nur noch in leichter leichter Kartonbauweise. Mit einem gutem und vor allem scharfen Skalpell trennte ich dies vom Rest.
Alles andere ist nur Mist und es reisst anstatt scharf ausgeschnitten zu werden und der Frustfaktor steigt in der Anspannung, die man eh schon hat. Mit einem guten Holzleim, Schraubenzieher und einer ausgemusterten Nadel einer Airbrushpistole, wurde dieser Leim auf die dementsprechenden Stellen gebracht und damit der Karton verbunden. Dabei unterstütze mich bei den Außenwänden eine Heißklebepistole um eine schnelles weiterbauen zu ermöglichen.
"Weingarten steht auch in der Forumbahn der Arrangements im fahren und Ausstattung für die ehemalige DDR, als Faktum der DR. Jetzt wird sich hier vieleicht einer freuen in der Runde, wenn seine 50er an diesem Bahnhöfle steht.
Nichtsdestotrotz, auch die Bundesbahn der Epoche 4 und 5, steht für "Weingarten" und selbst wiederum die Privatbahn kann hier am Bahnhof halten, obwohl das gesamte Modularagement auf einer Privatbahn basiert. Diese Gebäudeversionen sah man auch in Niedersachsen Richtung Osten, Sachsen-Anhalt.
Man denke das es auch Gebäude ähnlichen Typs gab. So auch bei der HPKE - Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn. Dazu noch wie ein guter Wein, der alles abrundet in Form ein meiner Lieblingsloks. Wenn Heljan meinen Traum noch wahr macht, steht irgendwann eine V 65 Privatbahnmaschine in Rot-weiss vor dem Gebäude mit einem Güterzug.
Der Bahnhof hat bis jetzt noch den Produktnamen von Stangl als "Weingarten". Nachdem das Gebäude fertig ist, bekommt es auch für die Arrangements auch seinen dementsprechenden Namen.
So Leute, dass war von dieser Baustelle und bis zum nächsten mal hier.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
recht hübsches Gebäude aber warum klebst du Karton (Pappe) mit wasserhaltigem Weißleim statt lösungsmittelhaltigem UHU Alleskleber?
Hallo Ronny
Gute Frage, denn ich bin es gewohnt mit Leim zu arbeiten. Mein Sohnemann hatte Leim zur Verarbeitung genutzt, da beim Bau einer Stahlbrücke von NOCH, dieser in der Packung war und er damit gearbeitet hat. Bis jetzt hatten wir gute Erfahrungen damit gemacht. Beim letz
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Hallo zusammen, die Gleisverwerfung sieht auf den ersten Blick erstmal sehr schlecht aus. Ich kann aber die Rollfähigkeit von genormenten Normalachsen nach NEM bestätigen. Wie RP-25 Achsen laufen konnte ich nicht testen.
PS Jürgen: Das Gebäude sieht toll aus, besser wied das vorhergehende. Wird gut zu passen.
Zitat von BR143 im Beitrag #70Hallo zusammen, die Gleisverwerfung sieht auf den ersten Blick erstmal sehr schlecht aus. Ich kann aber die Rollfähigkeit von genormenten Normalachsen nach NEM bestätigen. Wie RP-25 Achsen laufen konnte ich nicht testen.
PS Jürgen: Das Gebäude sieht toll aus, besser wied das vorhergehende. Wird gut zu passen.
Güsse Felix
Hallo Felix
Hast du schon mal einen Zug über die Gleis gefahren, bzw. die Gleise nochmals geputzt ? Kannst du ein paar Bilder davon machen ?
Danke
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Heute erscheint mein Bericht vom 3. Bastelwochenede bei Felix und seiner charmanten "Rosi", die beide dafür gesorgt haben das wir arbeiten konnten und gut gespeist haben. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön.
@Felix-Rosi Mein Frau möchte bei euch Urlaub machen, grins
Baubericht: Was ist dort abgelaufen ?
Ich nahm mir am Samstag gleich den angrenzenden Hügel, gegenüber dem Bahnhof vor. Mit Fuchsschwanz und Küchenmesser, bearbeitete ich zunächst jeweils zwei große Teile Styrodur, so das sie sich nachher in das Arrangement einpassten. Danach mit Spachtelmasse wurden die Kanten mit einem Pinsel und Wasser gebrochen, bzw. verfeinert. Gleichzeitig bei den arbeiten, wurden der untere angrenzende Damm der oberen Strasse auch mit bearbeitet.
Hier schon Bilder vom fertigen Hügel, auf der linke Seite.
Am Seitenprofil sieht man wie der zukünftige Geländeverlauf ist.
Jetzt der fertige Hügel, der schon auf dem Bild schön weiß leuchtet ( aber der Kilimandscharo ist es nicht ). Die Abschlussbretter, im Hintergrund werden mit der Stichsäge noch bearbeitet ( abgesägt), so das nochmals mit einer leichter Gipsmischung, die Ritzen geschlossen werden können.
Jetzt wieder von der anderen Seite. Im Vordergrund gleich das 3. Modul dessen Berg ich noch bearbeiten ( Holzbrett einziehen und den Abschluss mit Styrodur, des Hügels ) muss. Der erst nach den Jahrestreffen Zuhause bei mir in Angriff nehme.
Ritzen über Ritzen Kommen wir nochmals auf das erste Modul zurück. Die Ritzen die vom Wasserschwund aus Michas Holzmasse entstanden sind, wurden sogleich mit der Spachtel und dessen Masse bearbeitet. Minuten später wurden diese Stellen nochmals mit Wasser und einem Pinsel modelliert, so das wirklich eine harmonische Oberfläche entstanden ist, die für die späteren Ausführungen mit Erde und Gras, dann weiter bearbeitet werden konnte.
Strassenbearbeitung Nachdem die Bearbeitung mit der Spachtelmasse am Berg abgeschlossen war und ich noch einen Becher an dieser Masse hatte, wurden sogleich die Strassen unten bearbeitet und dessen Kanten, die schon wiederum mit dem Cuttermesser zuvor abgeschnitten, jetzt mit der Spachtelmasse abgerundet/modelliert wurden.
Was mir Negativ an der Masse im ganzen auffiel, dass Sand darin vermischt war, der sich danach mit dem Wasser auf der Oberfläche verteilte. Hier muss nochmals die Strasse abgeschliffen werden und mit einer Gipsschlämme die Strassen bearbeitet werden.
Der Abzweig von der Hauptstrasse und wiederum nochmals ein Abzweig zur Ladestrasse hin, wobei man zum Bahnhofsgebäude kommt.
Der nächste Part, das Bahnhofsareal ums Gebäude herum:
Das Fundament des Gebäudes und die zugehörige Bahnhofstrasse, die gleichzeitig als Zufahrt zur Ladestrasse dient, wurden mit einer Styrodurplatte und Cuttermesser bearbeitet. Minuten später wurden die Kanten mit dem Cuttermesser im lang ausgezogenen und gebogenen Zustand, dessen Kanten vorsichtig abgeschnitten und wiederum mit Leim aufgeklebt. Das ganze zu einem vorläufigen Endergebnis gebracht, wurde mit Spachtelmasse sprichwörtlich genommen, diese wie die Butter aufs Brot aufgetragen und anschließend mit dem Pinsel verstrichen/modelliert.
Jetzt noch im rohen Zustand, wo das Styrodur zu sehen ist.
Dieser nächste Part verrät was unmittelbar uns jetzt bevorsteht. Ganz traditionell, kam der Schotter über die Schiene nach Schefflingen zur Baustelle, wobei von der OTL, dessen kleine Henschel Stangenlok, diesen Zug nur unter Mühen zog. Irgend etwas ist dort schief gelaufen....
Er berichtete mir das die Henschel als sie anfuhr, mit viel Sand das Gleis einstreuen musst, da eine kleine Steigung den Zug für die Lok, richtig schwer machte und dessen Räder durchdrehten. Nur mit Mühe kam sie von der Stelle.
Bei Römschitzbühl fotografierte er noch unterhalb der Brücke den Zug, der sehr langsam über Strecke fuhr, ja beinahe kroch. Der Disponent hatte leider die falsche Lok an diesem Tag zur Verfügung gestellt und wird sich bestimmt nachher vom Chef was anhören müssen, da die OTL größere Maschinen in ihrem Fuhrpark noch hat, die auch zur Verfügung gestanden sind, wie mir mir aus bekannten Kreisen berichtet wurde.
Glücklich war ich bei Kaffe und Kuchen die Bilder in Christians Kamera bewundern durfte und er darüber aufgeregt, beinahe Atemlos von dem abenteuerlichen Geschehen uns allen davon berichtete.
Zurück zur Baustelle
Diese Fotos zeigen schon nach dem Schottern der restlichen Gleise am Bahnhofareals, hier aus der Sicht am kleinen Bahnübergang rauf zur Friedensstraße und zum Bauernhof.
Jetzt von der anderen Seite, an der Ladestrasse
Die Weinertsche Weiche, noch im Nassen-leimigen Schotter
Der Restliche Schotter wurde auf einen Haufen geschaufelt. Danke Micha und Christian....
Anschließend nach dem Einschottern der Gleise, kam das Fundament mit feinem Sand, der in der Nass in Nass Methode aufgebracht wurde und mit einer Spachtel verstrichen wurde. Jetzt entstand ein ebene Fläche, die bis zu den Bohlen gezogen wurde.
Das ganze vom Hügel gegenüber betrachtet
Nochmals von der Vogelperspektive...
im weiteren, sind noch Nacharbeiten noch zu machen wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann. Das putzen der Bohlen und Schwellen.
Im Nachgang
Tja, es muss bei der OTL was gegeben haben, da am Nachmittag die kleine Henschel abgezogen wurde und am Abend die "grüne Minna" in Schefflingen stand die nachher die leeren Wagen abholte.
Planerfüllung ??
Leider hatte ich nicht das alles mir erfüllen können, was ich auf meiner ToDo List stehen hatte. Aber ein großer Schritt, der mir vom Herzen viel, war die Landschaft die jetzt ein Gesicht auf das Modularagement gebracht hatte, sowei auch das Schottern und das Fundament mit dem feinen Sand. Der Rest ist nur wie bei der Frau das Schminken und stylen, das nach Suhl angestrebt wird. Man ist jetzt wieder einen Schritt näher, von der Holzwüste zum Wüstenhaltepunkt, gekommen. Jetzt als nächstes steht das Jahrestreffen an und danach der Abtransport nach Hause um das Arrangement zu bearbeiten.
Ich Danke euch fürs Zuschauen.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
vielen Dank für die Eindrücke von Eurem Bastelwochenende. Wie es aussieht, hat es Euch gut gefallen und Spaß gemacht. Es ist schön zu sehen, dass Schefflingen wächst und gedeiht. :-)
So und in ähnlicher weise wie oben in der Überschrift, geht es auch mit dem Arrangement "Schefflingen", voran. Aber ich baue mit Gefühl und nicht mit dem Ziel alles schnell auf die Platte zu klatschen.
Vor kurzem war ich wieder auf dem 4. Bastelwochenende bei Felix und habe an Schefflingen daran gearbeitet. Was dabei herauskam möchte euch daran teilhaben lassen. Die Schotterung auf dem Gleis wurde beim letzten Treffen komplett abgeschlossen und jetzt begann die Bearbeitung der Landschaft. Bevor es aber soweit war und ich zum Erden übergehen konnte mussten noch, wie die hochstehenden Seitenbretter (Hintergrundbretter), mit der Stichsäge bearbeitet werden. Sie wurden der zukünftigen Landschaft angepasst udn anschließend mit Gips verspachtelt. im gleichen Zuge, wurde noch die Auffahrt (Friedensstraße) gemacht, die auch wiederum mit Gips verspachtelt und modelliert wurde. Jetzt war es soweit und man konnte mit der Erdung beginn, wobei mein Sohn mit half.
Die Erdung:
Hä Erdung, was ist das ? Erdung ist bei uns auf dem Treffen der Ausdruck, den Landschaftsteil der zuvor mit einem Pinsel und Leim eingestrichen wurde,mit fein abgesiebter Erde, zu bedecken.
Die Bearbeitung Ich pinselte die dementsprechende Stellen ein, Philipp ging mit einem Esslöffel über diese Stellen und bedeckte diese wieder. Ungefähr nach 45 Min. Trockenzeit kippten ich und Philipp die Module um.klopften an die Seitenwände um Überschüssige Erde los zu werden. Dieser Erdreiche Überschuss wurde von einem Karton am Boden aufgefangen, da diese feine Erde wieder verwendet wurde. Das Überschüssige Material war ja nicht Abfall und wurde wieder durch das Sieb durchgejagt und weiter verwendet.
Hier unten kann man diese bedeckten Flächen sehen an denen wir beide daran gearbeitet haben.
Von der Ausführung und Bearbeitung habe ich leider keine Bilder. Auch die Bildqualität (Smartphon),lässt auch zu wünschen übrig, da mir auch das Licht gefehlt hat. Was ich noch mit Fotobearbeitung herausholen konnte möchte ich euch präsentieren.
Hier die Einfahrt von Gönningen nebenan (links oben), mit dem "Kirchwiesle", wo später Kirsch/Obstbäume gepflanzt werden und darunter ein Picknick stattfindet.
Schauen wir uns das Landschaftsprofil an, das jetzt richtig zur Geltung kommt, bevor das Gras wächst. Unten auf dem Bild, die Wassergräben (links und rechts ) muss ich noch mal Hand anlegen, da sie mir nicht gefallen udn zugedeckt wurden.
Begeben wir uns weiter Richtung Bahnhof Schefflingen, wo euch ein Gebäude steht das jetzt seinen festen platz bekommen hat. Ja, ich habe mich für dieses Gebäude entschieden, wie das von Stangl. Wiederum, das Stanglgebäude bekommt einen eigenes Modul, da im Keller die Bretter schon liegen.
Es fehlt noch vieles an dem Gebäude
Jetzt ein Blick vom "Kirchwiesle", an der Strasse die die bahn überquert und in die Friedenstrasse einmündet.
Die Bahnhofstrasse mit der hinteren Seite des Bahnhofgebäudes, die zum einem zum Ladegleis führt und weiter zur Hauptstraße.
Nochmals aus einer anderen Sicht
Ach ja, er kam auch kurz zum Fototermin vorgefahren.
Der von Brekina hergestellte "Esslinger", schlechthin als Schienenbus der NE Bahnen bezeichnet, da er in Mehrzahl bei verschiedenen Privatbahnen damals auftrat und die Dampfloks und ältere Triebwagen, dort ablöste, meistens bis zum Ende der Bahnen.
Hier der Blick von der Friedensstraße zur Gleisseite des Bahnhofes
Begeben wir uns an den unteren Teil des Arrangements.
Von dort unten sieht man das Landschaftsprofil am besten. Wenn man sich das ganze jetzt anschaut könnte meinen, als wäre ein kleine Steigung ( minimal) darin enthalten.
Könnte auch von der Einstellung der Füße kommen...
Begeben wir uns virtuell Richtung Bahnhof, zur Ladestrasse und schauen und das Profil des gegenüberliegenden Hanges an.
Die Sicht aus Vogelperspektive Hier sieht man schön den Geländeverlauf des Arrangements Schefflingen. Links zwischen dem Hang und dem dem Feld mit der dunklen Erde, dazwischen soll noch ein Bauernhof als Reliefgebäude entstehen, da er dort besser reinpasst.
Auf diesem Bild soll das Gebäude hin, so zwischen Bahnhofsecke und dem Stützbalken. Es soll ein von KIBRI hergestellter Bauernhof sein, der mir persönlich auch gefiel und sich dort richtig reinpasst.
Ich wollte eigentlich mehr noch machen aber die Zeit lies es leider nicht zu. Die Trockenzeit des Leims macht mir ein Strich durch die Rechnung, daneben noch die heimfahrt, da wir noch knapp 400 km zu fahren hatten. Beim nächsten Basteltreffen sollen die Strassen mit anschließende Begrasung kommen.
Das war es fürs erste aus Schefflingen.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Das würde ich auch gern mal wissen. Bestimmt macht Jürgen auch Copy and Paste und spamt alle vorhanden Mobaforen voll. Dann passt das Nachbarforum ja. Grüsse Felix
Zitat von BR143 im Beitrag #76Das würde ich auch gern mal wissen. Bestimmt macht Jürgen auch Copy and Paste und spamt alle vorhanden Mobaforen voll. Dann passt das Nachbarforum ja. Grüsse Felix
Mensch Felix Musst du auch alles verraten
Ätsch, jetzt nicht mehr
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
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18.11.2017 15:32 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2017 15:33)
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