Hallo! Beim arbeiten mit dem Decoder muß neben dem simulierten Motor (durch einen Widerstand) auch noch ein Funktionsausgang belegt werden. (Dieser Satz ist für br218). Frage an Atchison. Warum so restriktiv? MfG
Zitat von Vorreiter im Beitrag #22Frage an Atchison. Warum so restriktiv?
Erspart mir viel Ärger, Zeit und auch Geld was mir dann für andere schöne Sachen zur Verfügung steht. So waren auf einmal Dinge in finanzieller Reichweite von denen ich immer gedacht habe, daß ich sie mir nie würde leisten können.
Hallo! Danke für die ehrliche Antwort. Nun kann man ja vieles kaufen (beglückender Konsum) in Deutschland; Kaufverzicht ist meiner Meinung nach keine Lösung; und die Beschränkung auf weniges qualitatives ist möglich aber sinnlos. MfG
Zitat von Vorreiter im Beitrag #24[...] die Beschränkung auf weniges qualitatives ist möglich aber sinnlos.
Wieso? Finde ich überhaupt nicht. Zudem ist es sogar noch ziemlich einfach. Denn wenn man beispielsweise einen hochwertigeren Bausatz kauft, ist man mit dem schon einmal einige Zeit beschäftigt, bevor man überhaupt anfangen kann das Fahrzeug in Betrieb zu nehmen. Bis man also wieder daran denken kann, etwas zu kaufen, ist schon ziemlich viel Zeit mit ziemlich viel Spaß vergangen.
Zitat von Vorreiter im Beitrag #24Nun kann man ja vieles kaufen (beglückender Konsum) in Deutschland; Kaufverzicht ist meiner Meinung nach keine Lösung; und die Beschränkung auf weniges qualitatives ist möglich aber sinnlos.
Da möchte ich Dir widersprechen. Früher war ich auch ein Kaufjunkie der jeder Neuheit, die gerade in Mode war, hinterhergehechelt ist. Da hat man sich so manche "Weiße Elefanten" eingehandelt mit denen man im Endeffekt nichts mit anfangen konnte. Fahrzeuge die weder zum Thema noch zur Epoche passten brachten mich nicht weiter, ganz im Gegenteil das führte nur zu weiterer Verzettelung auf Nebenthemen. Also am Bedarf vorbei eingekauft und das auch noch oft teuer. Angesichts des wachsenden Schachtelgebirges habe ich dann die Notbremse gezogen, Bestandsaufnahme gemacht und sortiert. Ergebnis: Für das eigentliche Thema Deutsche Bundesbahn Epoche 3 auf untergordneter Hauptbahn mit beschränkter Achslast ist mehr als genug Rollmaterial vorhanden. Der Rest wandert in den Orkus. Weiterer Entschluß: Neukäufe nur um vorhandenes Material durch besseres zu ersetzen. Nicht die Menge das Rollmaterials soll erhöht werden. Die Qualität soll dagegen erhöht werden, neudeutsch nennt man das wohl Upgrading. Und hier scheitert das. Z.B. eine neue V100 von Brawa habe ich bis Heute noch nicht. Der Ruckelmotor hat mich als Qualitätsmangel bisher vom Kauf abgehalten.
Des weiteren, es bleibt endlich genug Geld übrig um mich von den uralten, ja schrottreifen, Weichen und Gleisen, die mich schon lange geärgert haben, durch zeitgemässeres Material zu ersetzen. Der Verzicht auf den 20-gleisigen Hauptbahnhof, der nur mittels Steilweichen gemacht werden konnte, lässt auf auf gleicher Fläche einen etwas bescheideren Landbahnhof in großzügiger Auslegung zu. Statt der 45 alten unzuverlässigen Steilweichen sind es jetzt nur noch ein knappes Dutzend schlanke Weichen in vorbildähnlichen Abmessungen. Das ist weniges an Weichen, aber qualitativ hochwertig. Ermöglicht wurde das durch Kaufverzicht beim Rollmaterial. Das war eine sinnvolle Ausgabe.
Zitat von br218 im Beitrag #2- das geschrottete Gehäuse vom Hobbytrade-Dosto reparieren (macht mir Justin)
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- den Mod-Gepäckwagen auf DB AG umzeichnen (macht mir auch Justin)
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- den Zimo-Decoder von meiner Sound-143 vernünftig programmieren (mache ich am Dienstag, also morgen)
Erledigt (durch Wechsel auf ESU)
Zitat von br218 im Beitrag #2- beim Tillig-Dosto-Steuerwagen die ZZA vom Spitzenlicht trennen, Innenbeleuchtung und Decoder einbauen und den aktuell noch zerlegten Wagen anschließend wieder zusammen bauen
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- Pikos B-Kuppler digitalisieren
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- bei der Piko-41 den vorderen Kupplungshaken so modifizieren, dass die Roco-UK da nicht mehr andauernd ungewollt entkuppelt (hat sich beim Wintertreffen am letzten Wochenende als sehr nervig herausgestellt)
Nicht erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- die V100s und die 219 und V240 auf Haftreifenlose Achsen umrüsten
Noch in Arbeit (bei den V100s schon erledigt; als nächstes folgen jetzt erstmal die 143)
Zitat von br218 im Beitrag #2- in den einzelnen Piko-778er einen Widerstand einlöten sodass ich den Decoder zum auslesen nicht mehr ausbauen brauche
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- bei der verkehrsroten GFN-218 das Schlusslicht getrennt schaltbar umbauen
Erledigt
Zitat von br218 im Beitrag #2- generell endlich in alle Reisezugwagen Decoder, Schlusslichter und Innenbeleuchtung einbauen, beginnend mit dem BDghw und den DBuz
Nicht mehr soviel Geld für Fahrzeuge auszugeben und die Sammlung eventuell etwas zu reduzieren. Weil nur zum gelegentlichen Angucken (eigentlich ists auch nur noch die tägliche Zurkenntnisnahme, das das Zeug an der Wand hängt) in der Vitrine sind über 100 Loks einfach zu teuer. Als Geldanlage eh nur bedingt zu gebrauchen. Und ganz ehrlich betrachtet besteht mein Hobby MoBa momentan nur aus Foren, Zeitschriften und den damit verbundenen Neuankündigungen, dann das "Habenwill"-Gefühl, die Jagd nach dem günstigsten Preis, dem Kauf, das Betrachten des Modells und der Probefahrt und letztendlich das Einstellen in eine Vitrine.
Meine Befürchtung ist, das es mir mit der MoBa in nicht allzuferner Zeit so geht wie mit den Bausatzhubschraubern in den 90ern. Nachdem ich mich in der Sparte leidlich ausgetobt und um die 70 Modelle angesammelt hatte, war die Lust mit einmal komplett weg und ich hab die Helis alle verkauft. Gelegentlich kaufe ich heute noch einen Bausatz, zuletzt Airwolf, Blue Thunder und einen 1 zu 24er Huey. Aber wenn ich alleine in die Bauanleitung schaue, graut es mir vor der Zeit, die ich mir dafür wieder ans Bein binden müsste und mach die Schachtel wieder zu.
Ich spiele also schon lange mit dem Gedanken, mich auf limitierte/seltenere Exemplare und Einzelstücke bei der MoBa zu beschränken. Aber das ist nicht so leicht, weil immer, wenn potentielle Verkaufsobjekte gesichtet werden, ist das Ergebnis "Die geb ich ich nicht her". Selbst bei meinen über 20 DR V100 gibts keine, von der ich mich aktuell trennen könnte. Gerade erst wieder ein Einzelstück (orange 110 171; EP VI) gekauft.
Da bin ich wohl doch nicht der einzige, der sich die 110 171 gebaut hat? Die ist bei mir seit einem halben Jahr fertig ... dachte ich hätte damit ein Einzelstück... danke für die Aufklärung, Jens!
ich habe mir auch vorgenommen, meine Loksammlung auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Ich habe nach dem Wiedereinstieg ins Hobby auch wild und zugegebenerweise oftmals unüberlegt eingekauft. Das muss sich lichten/richten ;-) Dann werde ich endlich mit dem ersten Vitrinenmodul für meine raumumlaufende Regalanlage beginnen. Einige verbleibende Loks müssen noch digitalisiert werden. Dann ist der Umbau meiner Fleischmanndrehscheibe auf Sven Brand Decoder noch nicht abgeschlossen....
Zitat von BR 132 im Beitrag #31Da bin ich wohl doch nicht der einzige, der sich die 110 171 gebaut hat? Die ist bei mir seit einem halben Jahr fertig ... dachte ich hätte damit ein Einzelstück... danke für die Aufklärung, Jens!
ich bin gerade zufällig durch die Suche hier in deinem Beitrag gelandet. Für das Kuppeln der Roco Universalkupplung mit den Kupplungshaken von Weinert oder denen von Piko aus Kunststoff hat unser Forumsmitglied Atchinson eine ganz nette Lösung parat: Diese Kupplung funktioniert sehr gut und lässt sich, außer durch extreme Höhenunterschiede, nicht so einfach entkuppeln. Die zusätzlichen Teile machen den Haken zwar etwas klobiger, aber eben auch betriebssicherer.
genau so eine Lösung hatte ich mal irgendwo gefunden, mir aber nicht abgespeichert und dann leider nie wieder gefunden. Jetzt muss ich mir nur noch Materialreste für den Winkel suchen.
einer der Worst Case, 50er vorne und Rlmms58: Ich habe kein Gleismaterial mehr womit ich eine derartige Stellung der Fahrzeuge zueinander darstellen kann, daher diese Trockenübung ohne Gleise.
Man muß allerdings dabei darauf achten, daß sich die Puffer im zusammengeschobenen Zustand nicht berühren. Daher den Zughaken in gewissen Fällen nicht komplett bis zum Anschlag in die Pufferbohle einschieben, sondern evtl. ein bischen vorher aufhören.
Des weiteren bin ich dann dazu übergegangen mir die Zughaken selber zu machen. Die Stoßplatte kann dann so ausgeführt weden, daß sich die Roco Universal-KK nicht seitlich davonschleichen kann.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Meine Vorsätze 2018 ganz klar: Haus kaufen, beziehen und mein BW endlich wieder aufstellen und weiter bauen. In der verbleibenden Zeit bis es soweit ist, steht aber noch die Anfertigung neuer Rahmen für die Segmente (Rohbauten sind schon angefertigt), um aufgetretene Wasserschäden zu beseitigen.
- neues Eckmodul fertigstellen (beinhaltet einige Gebäudeselbstbauten, die gerade auf dem Basteltisch stehen) - BR 93.5 und 98.8 fertigbauen, wenn die Fahrwerke mit den richtigen Rädern zurück sind - BR 98.10 Umbaumöglichkeiten klären und Fahrwerk modifiziert/unmodifiziert zum Rädertausch schicken - Donnerbüchsen und bayrische Lokalbahnwagen ertüchtigen - Weichen für den Bahnhof bauen, wenn alle Schwellenroste da sind (alle 190 1:7,5, vier EW, drei DW) - mit der Begleisung der Bahnhofsmodule beginnen
Wenn ich das dieses Jahr wirklich hinbekomme, könnte ich den Bahnhof möglicherweise sogar auf einem Treffen Ende des Jahres mal im realen Fremo87-Betrieb testen. Da auch da alle Gebäude im Selbstbau aus Gipsguss entstehen, vermutlich erst mal als Gleiswüste; zwar existieren die meisten Silikonformen schon, aber da gibt's noch einige Punkte, die verändert werden müssen - und das gravieren des Mauerwerks in Styrofoam ist eine Strafarbeit ;)
Bis denn und frohes Schaffen Michael
Edit: ...und die Menge der Fahrzeuge deutlich reduzieren auf eine umbauverträgliche Menge sinnvoll einsetzbarer Fahrzeuge....
Beschaffung von weiterem vorbildlichem Gleismateial in H0e also Schienenprofile in Schwellen in Form von Stahlschwellen, wie sie um 1900 verwendet wurden.
Beschaffung eine dreiständigen Lokremise, also ein Heizhaus sächsischer Bauart ber mit Holzbeplankung der Wände.
Beim Baumbau das Herstellen Palmen und Sisalpflanzen (Hanf) für Plantagen im Modell.
Bauen einer Gleisverschlingung für die hölzerne Landungsbrücke der Hafenmole.
Bauen des Molenmoduls mit Landungsbrücke oder des Segments des Heizhausesmit Einfahrt zur Spitzkehre.
Baubeginn der Station Herbertshöhe.
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907