cool, die Lösung mit der Sperrholzrückwand als Szenenabschluss ist doch völlig in Ordnung, da brauchst du dir echt keine Gedanken zu machen, ich glaube das würden so einige hier so lösen.
noch zwei Monate bis zum Jahrestreffen, es wird also Zeit
Der Elektriker war heute da und hat Strippen durchs ganze Haus gezogen:
Damit waren die Arbeiten im Hausinneren abgeschlossen und es konnte endlich an seinem Platz "für alle Ewigkeit" fixiert werden. Dazu diente Bastelleim, welcher jetzt am Trocknen ist:
Falls es morgen immer noch so schrecklich aussieht, kann ich es immer noch entsorgen.
ist das weiße alles Leim? Sind ja einige Liter, die du da verballert hast Aber ansonsten schaut das schick aus mit der Beleuchtung. Kommt bestimmt gut. Dazu ne kleine Steuerung, die alles hin und wieder ein- und ausschaltet. Das kommt gut.
normal bin ich sehr ordentliche Arbeiten von dir gewohnt, aber was soll denn das jetzt mit der Rückwand und den Litern Weißleim? Hat es einen Grund, warum die Rückwand nicht exakt passt? Sorry, ich kapiers grad nicht ;-(
dass die Rückwand nicht 100%ig passt liegt wohl an den vielen schrägen Schnitten, überall mal paar Zehntel (mm oder Grad oder beides) gibt in Summe dieses. Der Weißleim soll jetzt zunächst einmal das Haus stabil in Position halten (ist, wenn er ausgetrocknet ist, schön zäh), daher habe ich damit auch nicht gespart. Anschließend ist geplant, die Spalten sauber zuzuspachteln, zu verschleifen und in Grau zu lackieren. Ich hoffe, dass ich so die Ungenauigkeiten kaschiert bekomme.
hmm, das sieht aber nach mehreren Millimetern zu jeder Seite aus. Aber wenn du optimistisch bist, bin ich es auch ;-) Wird schon, ich drücke alle Daumen und freue mich auf die Fortsetzung deines Hausbaus.
ein paar Spachtel-Schleif-Runden und zwei Lackierrunden später hier der aktuelle Zwischenstand:
Zwei kleine Stellen stellten sich nach der Farbgebung als nacharbeitungswürdig heraus, da muss ich nochmal ran. Die Farbe selbst ist auf den Fotos auch noch nicht ganz trocken, daher die eine oder andere seltsame Schattierung. Insgesamt hoffe ich aber mal, dass die Fotos den Schrecken vom letzten Mal wieder nehmen .
Was ich beim nächsten Mal anders machen würde: Hauswände und Dachplatten gar nicht so genau zuschneiden sondern einfach großzügig über den Modulrand hinausgehen lassen und nach dem Befestigen des Hauses einfach runterfeilen /-schleifen.
Mit der Stabilität bin soweit zufrieden, so schnell dürfte dieses Haus nichts verrücken.
Und der weitere Bauablauf kündigt sich auf den Bildern auch schon. Wird Zeit, dass die PGH "Erdbau" mal vorbeikommt und für eine schönere Umgebung sorgt.
das schaut super aus Ich finde das Fleckige aufgrund der feuchten Farbe gar nicht mal schlecht. Eventuell bleibt der alte Wohnblock nach dem trocknen sogar so. Ein Bild bei funktionierender Innenbeleuchtung wäre noch wünschenswert. Ja, ich weiß, ich hetze schon wieder ;-)
ich finde es fablich auch gar nicht schlecht getroffen. Ich gehe mal davon aus, dass Dachrinnen, Fallrohre, Schornstein noch rankommen. Wenn möglich machen sich Fensterbretten auch nicht schlecht, eine Lage dünnes stabiles Papier oder passendes Blisterzeugs (lässt sich aber nur schwer bemalen) erhöhen die Authentizität deutlich.
@echoo: Aber klar doch, die ganzen Details folgen jetzt so nach und nach, ein paar Sachen sind auch schon montiert. Die Idee mit den Fenstersimsen finde ich Klasse , da bin ich bis jetzt nicht draufgekommen. Habe auf deinen Tipp hin gleich mal alte Ansichtskarten mit dem Haustyp angeschaut, passt, müssen ran. Hast du oder jemand anders eine Ahnung, was man seinerzeit dafür für ein Material verwendet hat? Verzinktes Stahlblech?
@pikoman: Lichter sind was für die dunkle Jahreszeit , ich darf dich also noch um Geduld bitten. (Oder um mit Frederics Worten zu sprechen: "Hetz mich nicht!" )
Details hin und her, heute hat es mich erstmal gepackt, das "Holzmuster" zu beseitigen, also optisch gesehen mal wieder einen größeren Schritt voranzukommen:
Der zukünftige Waldboden wurde dabei gleich mal passend abgestreut, mal sehen, was nach dem Durchtrocknen davon auf dem Modul bleibt.
Tja, so übe ich mich in Geduld und werde morgen sehen, was Haftung gefunden hat.
Uups, was die Zeit vergeht, schon wieder ein halbes Jahr rum. So sehr viel hat sich nicht getan, ein klein wenig andres sieht es zwischenzeitlich dennoch aus. Die Garagen stehen mittlerweile fest und haben ihre Tore erhalten, demnächst sind dann die Einfahrten zu gestalten, um Unterbodenschäden an den Autos zu vermeiden. . Seht selbst:
im Laufe der Woche wurde die Fläche im Hinterhof "befahrbar" gemacht. Dazu habe ich ein Sand-Weißleimgemisch, welches gerade noch zerlief, mit dem Spachtel aufgetragen. Die Fläche selbe finde ich jetzt eben genug, nach dem kompletten Durchtrocknen ist mir aber ehrlich gesagt im Farbton zu dunkel und auch zu glänzig, wirkt irgendwie wie nach einem Eisregen (kann man ja gelten lassen, aber nebenan sind sie kurzärmlig am Grillen ). Hier herrscht also noch Nachbesserungsbedarf. Puder will allerdings nicht von alleine haften, hier muss ich also nachhelfen:
Derweil habe ich neben der Garage die Wiese gemäht, ähm, ja natürlich genau das Gegenteil:
die Fläche vor den Garagen sollte so schon ok sein, fürs Auge würde ich mit etwas Farbe/Pulver nur noch ein paar wenige Fahrspuren aufbringen. Ganz vielleicht noch mit kleinen dünnen Drahtstückchen die Halterungen zum Festhalten offener Türen auf dem Betonteil nachbilden... Das i-Tüpfelchen am Haus wären noch Fensterbretter, vielleicht aus etwas steiferem Papier oder entsprechenden PS-Streifen.
Fensterbretter und Türschnapper (heißen die so ) sind schon vorgemerkt. Problem ist ja, das Pulver hier nicht halten will (kann man problemlos ohne jegliche Rückstände wieder wegwischen).
Also habe ich mich heute ran gemacht und zunächst die Umgebung abgeklebt:
Anschließend wurde der Hof mit Haarspray eingesprüht. Dies sollte Haftung bringen, ein Versuch an dem Rest der eingetrockneten Masse war erfolgreich. Nach dem Einsprühen wurde mit dem Pinsel das Pulver auf die noch feuchte Oberfläche aufgetragen.
Soweit, so gut. Beim Probestück wurde die ganze Sache nach dem Trocknen auch deutlich heller. Und wie sah es hier noch dem Trocknen aus?
Ziemlich fleckig das Ganze. . Wenigstens ist die Oberfläche insgesamt nicht mehr so glänzend, hilft mir aber auch nicht weiter: hier muss ich wohl nochmal ran.
schaut fein aus dein Wohnhaus mit Garage Den vielen Leim konntest du ja gut wegtarnen. Hätte ich gar nicht gedacht, dass es jetzt so gut ausschaut.
Ich möchte dich noch erinnern:
Zitat von 119erFan im Beitrag #32Lichter sind was für die dunkle Jahreszeit , ich darf dich also noch um Geduld bitten. (Oder um mit Frederics Worten zu sprechen: "Hetz mich nicht!" )
Denn so langsam wird es ja wieder heller. Nicht dass wir die Beleuchtung dieses Jahr nicht mehr zu Gesicht bekommen
heute ergab sich die Gelegenheit, nochmal nachzubessern. Vielen Dank für eure Tipps, ich habe aber die Haarsprayprozedur noch paar Mal wiederholt. Abschließend ging es mit der Trockenvariante mit ein wenig dunklerem Puder drüber, so wurden einige härtere Farbkanten abgeschwächt. Schlussendlich habe ich noch echoos Hinweis aufgenommen (zumindest erstmal einen, die anderen sind später dran) und bin mit schwarzen Pulver bei und habe die Fahrspuren gezogen. Das Ganze sieht dann jetzt so aus:
@Dominik: Der Nachteil an so einem Forum ist, dass man zurückverfolgen kann, wie langsam ich in Wirklichkeit bin. . Für die Beleuchtung muss ich mich bei Gelegenheit mal richtig einlesen, ich weiß bis jetzt nur soviel, dass ich so ein Arduino einsetzen möchte. Bislang habe ich aber null Erfahrung mit den Dingern. Aber vielleicht treffe ich bei Gelegenheit mal jemanden, der sich damit auskennt.