So, meine beiden 251er sind auch angekommen; eine (die grüne) ist wegen Transportschaden (Dachlaufsteg abgebrochen) schon wieder auf dem Rückweg. Blöd ist auch, dass die Radsätze zwecks Umbau auf "haftreifenlos" nicht einzeln erhältlich sind. Die 251 010-5 ist einwandfrei.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
bei mir sind heute auch E251 002 und 251 010-5 eingetroffen. Habe sie auch schon sehnsüchtigst erwartet um mal alle 4 Maschinen vergleichen zu können, 3 von Rivarossi und mein Eigenbau. Bei den beiden Neuzugängen ist meine Freude jedoch sehr verhalten. Meine beiden sind KRUMM! Ja, ihr lest richtig. Bei der E251 002 ist es nur minimalst, also nicht wirklich erwähnenswert, weshalb ich von ihr auch keine Bilder gemacht habe. Aber meine 251 010-5 ist im Dach so krumm, das sie im "Rahmen" Beulen wirft! Also ohne Haarlinieal erkennbar. Das entäuscht dann doch schon wieder! Nun hat sich Hornby schon die Mühe gemacht und neue Formen produziert, denn es gibt auch Änderungen im Dachbereich, und dann lassen die Chinesen den Kunststoff nicht richtig abkühlen!!!
Wenn ich mir das Hornby-Video anschaue, welches Ex121 alias Stefan eingestellt hat, fallen auch bei den Loks krumme Dächer auf. Trotzdem sind sie am Rahmen nicht wellig! Hier mal die Zeiten: 0:19/0:20 0:36/0:37 und 1:14! So sehr kann man sich doch nicht täuschen.
Da habe ich doch keinen "Knick in der Optik" wenn ich mir hier im Parallelforum die Bilder ansehe: DSO Schade um die zur ersten Serie doch gelungene Überarbeitung.
Langsam entpuppt sich die Neuauflage samt neuer Form bei der 251 von Rivarossi als Hauruckaktion! Man hat Front und auch Dach geändert, was löblich ist. Damit ist die neue Serie auch stimmig. Was negativ ins Gewicht fällt, ist neben dem krummen Gehäuse, die Formtrennkanten der Front im Dachbereich und das Fehlen der untersten Aufstiege zu den Führerständen. Bei der ersten Serie ist eben diese Formtrennkannte fast garnicht auffällig, und die untersten Aufstiege sind auch vorhanden. Warum gerade diese an den neuen Modellen fehlen, ist mir ein Rätsel. Wenn ich es aber richtig habe, dazu muß ich mir die erste Serie nochmal genauer anschauen, sind diese Aufstiege ein Steckteil. Vielleicht kann man das nachordern!
Schauen wir mal wann meine endlich kommen bin sehr gespannt was da geliefert wird habe bis jetzt aber noch keine Aussage vom Händler wann das so weit ist???
''Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche''
Zitat von 130-iger im Beitrag #22Hallo Forengemeinde,
bei mir sind heute auch E251 002 und 251 010-5 eingetroffen. Habe sie auch schon sehnsüchtigst erwartet um mal alle 4 Maschinen vergleichen zu können, 3 von Rivarossi und mein Eigenbau. Bei den beiden Neuzugängen ist meine Freude jedoch sehr verhalten. Meine beiden sind KRUMM! Ja, ihr lest richtig. Bei der E251 002 ist es nur minimalst, also nicht wirklich erwähnenswert, weshalb ich von ihr auch keine Bilder gemacht habe. Aber meine 251 010-5 ist im Dach so krumm, das sie im "Rahmen" Beulen wirft! Also ohne Haarlinieal erkennbar. Das entäuscht dann doch schon wieder! Nun hat sich Hornby schon die Mühe gemacht und neue Formen produziert, denn es gibt auch Änderungen im Dachbereich, und dann lassen die Chinesen den Kunststoff nicht richtig abkühlen!!!
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Gruß Micha
Hallo Micha,
ich würde auch empfehlen die Lok zu tauschen! "Aufgeschreckt" von Deinen Bildern habe ich heute sofort meine 251 010 überprüft, meine Lok ist im Dachbereich leicht gekrümmt, im Rahmenbereich ist ein "Aufbeulen" beim ersten Blick nicht zu erkennen, lege ich das Haarlineal an, ist ein leichtes Aufbeulen auch erkennbar - wahrscheinlich wie bei Deiner E251 002. Möglicherweise hat man während der Fertigung die Maschineneinstellungen nochmals verändert....... trotzdem krumm ist meine auch - so eine Qualität dürfte nicht ausgeliefert werden, zumal die 251er kein "Billigmodell" ist!
Das einzige, was ich an meiner 251 010 bemängeln kann, ist der schlechte Kleber der Kleinteile. Die fallen beinahe nur vom Angucken ab. Das fehlende Sandfallrohr an meinem Modell wurde ja schon erwähnt, das liegt in der Verpackung. Genau wie jetzt auch zwei Teile des Luftkessels von der werksseitig komplett zugerüsteten Front.
Meine Lok hat keinerlei Wellen am Gehäuse und ich musste mit ner Lupenlampe hinschauen, um einen zarten Bogen nach oben in den Dachlaufgittern wahrnehmen zu können.
Die Führerstandstritte in Gehäusefarbe liegen mit im verschweißten Zurüstbeutel. Ist also Absicht.
Zitat von fubb im Beitrag #29Das einzige, was ich an meiner 251 010 bemängeln kann, ist der schlechte Kleber der Kleinteile. Die fallen beinahe nur vom Angucken ab. Das fehlende Sandfallrohr an meinem Modell wurde ja schon erwähnt, das liegt in der Verpackung. Genau wie jetzt auch zwei Teile des Luftkessels von der werksseitig komplett zugerüsteten Front.
Meine Lok hat keinerlei Wellen am Gehäuse und ich musste mit ner Lupenlampe hinschauen, um einen zarten Bogen nach oben in den Dachlaufgittern wahrnehmen zu können.
Die Führerstandstritte in Gehäusefarbe liegen mit im verschweißten Zurüstbeutel. Ist also Absicht.
Herje! Wer denkt denn daran, das die Tritte jetzt im Zurüstbeutel sein könnten, wo sie vorher montiert waren! Habe gleich geschaut, und sie ebenfalls im Zurüstbeutel entdeckt. Danke für den Tip. Aber das Deine Lok nahezu gerade ist, zeugt tatsächlich von einer Änderung der Maschineneinstellung. Anscheinend wurde wirklich die Kühlzeit des Sprtzlings reduziert. Mußte wohl Schnell Schnell gehen. Aber abgefallen ist bis jetzt bei keiner der beiden neuen Lokomotiven etwas.
Ich habe meine 251 010 heute auch mal genauer betrachtet. Meine ist nicht krumm. Allerdings kann ich das Verlieren von Teilen ebenfalls bestätigen. Bei meiner Lok war es ein Haftreifen, der sich beim Fahren vom Rad gelöst hatte. Nun kann ich bei einer nagelneuen Lok das Drehgestell demontieren, um den Haftreifen wieder auf das Rad zu bekommen .
so genau kannst Du Dir die Lok aber nicht betrachtet haben. Da hättest Du nämlich gemerkt, dass man nichts demontieren muss, um die Haftreifen neu aufzuziehen. Einfach hinter den Drehgestellblenden einfädeln.
Hatte ich versucht. Der Haftreifen rutscht jedes Mal am anderen Ende wieder vom Rad, wenn man ihn aufziehen möchte. Darum wird es wohl einfacher sein, das Drehgestell bzw. dessen Blende zu demontieren. Sonst ist das eine ziemliche Fummelei.
Ich hatte bei 3 Loks insgesamt 4 Haftreifen während der Fahrt verloren bzw. einer lag schon lose in der Verpackung. Habe die alle problemlos wieder aufgezogen (mittels Zahnstocher).
Da wissen die Loks schon in der Verpackung, was sie selber nicht haben wollen. ;-) Ärgerlich ist halt mal wieder, dass man die Radsätze nur als Gruppe und nicht einzeln bekommen kann, die Haftreifenachsen sollen bei meinen beiden Loks eh runter kommen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Hallo. Ich habe mir heute auch meine Rivarossi 251 010-5 angesehen. Ich kann bei meinem Modell keine Wellen oder Ähnliches entdecken. Ich habe ein Lineal an der Unterkante des Gehäuses angelegt und konnte da Nirgendwo eine Krümmung nach Oben oder Unten erkennen. Ich hoffe, das bleibt auch in Zukunft so :-).
mfG Ralf Wittkamp
Zitat von fubb im Beitrag #29Das einzige, was ich an meiner 251 010 bemängeln kann, ist der schlechte Kleber der Kleinteile. Die fallen beinahe nur vom Angucken ab. Das fehlende Sandfallrohr an meinem Modell wurde ja schon erwähnt, das liegt in der Verpackung. Genau wie jetzt auch zwei Teile des Luftkessels von der werksseitig komplett zugerüsteten Front.
Meine Lok hat keinerlei Wellen am Gehäuse und ich musste mit ner Lupenlampe hinschauen, um einen zarten Bogen nach oben in den Dachlaufgittern wahrnehmen zu können.
Die Führerstandstritte in Gehäusefarbe liegen mit im verschweißten Zurüstbeutel. Ist also Absicht.
hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt, wie man am besten die Drehgestellblenden entfernen kann. Ist es generell möglich das Drehgestell von unten zu öffnen?
Hallo zusammen, genau vor dieser Herausforderung stand ich heute auch. Und beim suchen nach einer Lösung im Netz bin ich auf diesen Thread hier gestossen. Hatte mich schon gefreut, nur meine Frage wurde leider nicht beantwortet. Also blieb als Alternative, Versuch macht kluch. Im nachhinein gesehen ganz einfach. Die Drehgestellblenden werden von der Getriebeabdeckung fixiert, welche auf dem Drehgestell mit 6 Laschen, 3 links, 3 rechts, eingeklipst ist. Diese gaanz vorsichtig lösen und Abdeckung ohne verkanten waagerecht abnehmen. Dann lassen sich die Drehgestellblenden nach links und rechts herausziehen. Dabei ist auf die Radschleifer zu achten, 2 links, 2 rechts, diese sind an den Drehgestellblenden fixiert und vor dem entgültigen Entfernen der Blenden von diesen zu lösen. In der Hoffnung noch jemanden mit dieser Anleitung geholfen zu haben ;-)
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DR BR251, Rivarossi HR2546 & HR2547
02.09.2014 10:53 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2014 10:54)
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