hier die beiden Fleischmänner nochmals hintereinander. Nun erkennt man deutlich einen weiteren Unterschied. Der vordere Oldtimer-Kesselwagen ist das ältere GFN-Modell. Es ist zu erkennen an dem geteilten Fahrgestell.
Der hintere schwarze Kesselwagen ist die letzte Variante, die es aber so in diesem Schwarz von GFN nicht gegeben hat. Wie gesagt, da suche ich noch passende Naßschiebebilder.
Die Blechkessel hat Fleischmann bei den 1465er Modellen nicht lithografiert, sondern lackiert. Das macht allerdings eine Restauration leichter.
Im Gegensatz zu dem weiter oben gezeigten GFN 1215 ohne Bh hat dieses Modell einen Anschlussstutzen nachgebildet (hier).
Der schwarze Kesselwagen hat ein durchgehendes Fahrgestell (neuer). Der Esso hat ein geteiltes, zweiteiliges Fahrgestell (älter). Es gibt auch eine weitere, noch ältere Variante, bei dem das Bremserhaus ein gewölbtes Dach hat. Diese Variante ist allerdings von Sammlern äußerst gesucht und sehr selten - dementsprechend leider sehr teuer. Ich besitze keines dieser Modelle und nicht einmal ein einzelnes Bremserhaus als Ersatzteil...
Hier sieht man wieder die typischen eckigen Gleitlager, wie es sie auch von Märklin, Piko oder Kleinbahn gab. Dass die Puffer Flugrost angesetzt haben, stört mich nicht. Die Radscheiben sind noch aus Bakelit.
Gruß
Uwe Ganther
Ich bitte Euch alle um Beteiligung an diesem Thread. Holt Eure alten Waggons vor die Kamera!
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vorgestern auf der Börse in Rosenheim sind mir zwei schöne Liliputwagen für günstig zugelaufen. Liliput war ja in den 60er und 70er Jahren recht beliebt in Skandinavien, nur die skandinavischen Modelle findet man hierzulande selten.
Vor Kurzem war der G10 schon mal Thema, hier die SJ-Version mit rundem BH-Dach, Wellblecheindeckung und Dachlaufsteg. Liliput produzierte den Wagen unter der Nr. 21380 zwischen 1967 und 1982.
Der Zweite im Bunde ist ein auf einem normalen Gms 54 aufgebauter Fleischwagen der DSB. Dieser Wagen hatte eine einseitige Bühne wie ein Kühlwagen und war weiß lackiert. Bauzeit 1967-1971, Artikel 235K.
In meinem Katalog von 1954 (schwarz/weiß) werden die Blechwagen mit nur geprägten Achslagern auch einzeln angeboten. Der Kunde hatte jedoch die Wahl zwischen Haken- und Automatischen Kupplungen. Wagen mit automatischen Kupplungen (“In diesem Fall ist der Bestellnummer der Buchstabe “A“ voranzusetzen“) waren “mit plastischen Achslagern versehen wodurch ihnen bereits ein modellmäßiger Charakter verliehen wird“.
In einem neueren Katalog (in Farbe, aber den habe ich leider etwas kaputtgelesen (der Umschlag fehlt und ich weiß daher nicht aus welchem Jahr; die Dampfloks haben noch zwei Laternen, und es gibt noch die alte E44 und E32) gibt es Zugpackungen mit O&K MV 9 Diesel-Lok. “Botenlieschen“ 1306/3P mit drei Abteilwagen in rot/gelb und “ Dorstfeld-Güterbahn“ 1306/3G mit Güterwagen. Die Wagen haben nur geprägten Achslager. Bin ich sicher dass die Modelle ohne Gußaufsätze die älteren Versionen sind? Ehh… jein!
Der Röwa-Wagen hat schon EDV-Beschriftung. Die war für Güterwagen schon eingeführt bevor die Loks ab 1968 an der Reihe waren. Wahrscheinlich der Grund für den Modernen Eindruck. Diese Wagen kamen später im Roco-Programm.
In dem Fleischmann 1954-Katalog gibt es der Kesselwagen mit ESSO-Beschriftung und geteiltem Fahrwerk. Der schwarze Kesselwagen ist wahrscheinlich komplett neulackiert. Im alten Farbkatalog gibt es diesen Wagen nur beschriftet. (Aral, Schell, BP und ESSO) Dann gibt es eine Lücke in meinem Katalogbestand, aber in der Ausgabe von 1962 gibt es schon neukonstruierte Wagen mit Kunststoff-Kessel.
Unglaublich dass Du noch so alten Wagen in so guter Zustand hast.
Für mich als Niederländer ist es noch immer erstaunlich was alles, trotz aller Widrigkeiten, in der DDR geleistet wurde. Tiefer Respekt dafür!
Früher habe ich manchmal verwundert gesehen wie die Loks von Piko, Hruka und Gützold konstruiert waren. Fahrwerke aus ingeniös zusammen gefaltenen Blechteilen, einfache Motore aber –wie die Zeit bewies- zuverlässiger und langlebiger als manche West-Konstruktion. Dazu waren die (langsam) Fahreigenschaften meist besser.
Auch bei den Wagen gab es lange Zeit einen (großen) Vorsprung. Marken wie Dahmer und Dietzel habe ich erst hier im Forum kennengelernt.
Mein “Modelleisenbahn-Leben“ hat mit Piko –hier ein Exot- angefangen. Ich hatte das Glück dass meinen Vater die Marke kannte.
Des weiteren gab es einen Bürokratismus , der einem die Haare zu Berge stellen lies . Als Beispiel , Ehlcke wollte einen neuen Wagen entwickeln und bauen , dann musste er einen Antrag stellen bevor er mit der Entwicklung begann . Dann wurde Oben entschieden ob das Projekt genehm war und es benötigt wurde . Hatte er die Genehmigung durfte er loslegen , aber gleichzeitig wurde ihm vorgeschrieben was der Wagen zum Beispiel kosten durfte . War der Wagen einmal in der Produktion war es dann mit der Bürokratie nicht vorbei , denn jedes Jahr musste er seine Produkte zur Qualitätssicherung an das Prüfinstitut einreichen und sie mussten neu genehmigt werden um weiter produzieren zu dürfen. Dies galt allerdings für alle Betriebe . Piko hat es 1975 erwischt , man hatte einen BLS Triebwagen für den Schweizer Markt in Maßstäblicher Größe entwickelt , die Produktion scheiterte am Amt für Standartisierung, Meßwesen und Warenprüfung , da der Triebwagen den kleinsten Piko - Gleis - Radius nicht durchfahren konnte ohne durch den Überhang mit einem auf dem Paralellgleis fahrenden Zug zu kollidieren , wurde der Bau abgelehnt. Das absurde an der Geschichte ist , das die Firma Merker und Fischer die sehr gut detaillierten Gehäuse übernahm , ein Messingfahrwerk drunter baute und diese dann vertrieb. Diese Triebzüge sind heute unter Sammlern sehr gefragt und kaum zu bekommen.
Hier hab ich ein paar Dokumente zu den schon erwähnten Bürokratismus .
Seht Ihr wir hatten in der DDR auch unseren TÜV , der war Staatlich verordnet und zuständig in allen Lebenslagen. mfg Bernd
P.s. Leider ist die Qualität der Bilde nicht berühmt , da ich sie mit der Forumsoftware hochladen musste . Hatte es vorher mit picr probiert und auch wie gewünscht auf die 800 Größe verkleinert , aber es kam immer die Meldung vom Forum das die Bilder zu groß wären. sorry.
Der BLS-Triebwagen kenne ich von M+F. Diese (traurige) Geschichte kannte ich nicht.
Es muss sehr starke Persönlichkeiten gegeben haben um alle Wiederstände zu überleben. Vor allem wenn man weiß wie gut die Entwürfe und Konstruktionen, und wie unsinnig die amtliche Forderungen waren.
Jetzt habe ich noch mehr Respekt für die Leistung der (Modellbahn) Industrie der DDR.
Off Topic: ich benutze seit Jahrzehnte eine Pentacon Six TL mit Zeiss Objektiven. Absolut zuverlässig und die Bildqualität ist hervorragend!
Die Dokumente sind gut lesbar. Dass es so etwas gegeben hat…
Das wusste ich auch alles nicht. Und trotzdem habt Ihr so wundervolle und zuverlässige Modelle in der DDR gebaut! Da kann ich rückblickend nur sagen: Hut ab!
Danke für diese wirklich sehr interessanten Beispiele.
Meinem Kesselwagenzug muss ich demnächst noch ein paar Schicht/Piko ankuppeln.
Gruß
Uwe Ganther
PS: Leider darf auch die Höhe von Dokumenten nur 800 Pixes sein, wenn man sie über Fremdsoftware lädt. Das ist bei Hochformaten leider sehr hinderlich!
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den "SJ-G10" mit Bh kannte ich bisher überhaupt nicht. Ich finde dieses Modell sehr schön und interessant mit dem ungewohnten Wellblech-Bremserhaus. Ich glaube, Du kommst damit gerade rechtzeitig. Erst gestern Abend habe ich in der Bucht in einem Konvolut genau dieses Modell auf einer schlechten Fotografie gesehen, aber für einen umgebastelten G10 gehalten. Mal sehen, ob ich das Angebot wiederfinde.
Ich möchte nicht der arme Bremser gewesen sein, der in den skandinavischen Wintern in dieser Blechtonne ausharren musste... (brrrrrrr.....).
Gruß
Uwe Ganther
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den Schwarzen hatte ich schon einmal gealtert - mit schwarzer Abtönfarbe...
Der war auch vorher schon völlig verschrappt. Den hatte ich extra zum Altern (Experimente) gekauft. Das war mal ein gelber Shell - schon völlig ohne Beschriftung.
Du kannst Dir vorstellen, dass das Ergebnis nicht sonderlich toll war. Abtönfarbe ist nach Trocknung nicht wasserlöslich und reagiert auch weder auf Bremsflüssigkeit, noch auf andere Mittelchen, die nicht auch Plastik angreifen würden.
Da habe ich ihn dann nochmals mit in Schwarz gespritzt (Kessel und Kesselböcke). Dabei bin ich allerdings auf gewisse Effekte gestoßen, die mir heute beim Modellbau nützlich sind. Wenn ich die passenden Naßschiebebilder gefunden habe, wird er richtig verwittert.
So alte Fleischmann-Kataloge besitze ich leider nicht. Ich habe inzwischen mal gegooglet und bin da auf ganz interessante Threads in anderen Foren gestoßen (FAM). Demnach wurden wohl die Modelle mit und ohne Modell-Achslager parallel geliefert.
Es gibt noch Unterschiede in der Lithografie (Bedruckung). Die allerersten GFN-Modelle hatten demnach noch DR-Epoche II-Beschriftung. Ich muss mal bei meinen anderen Modellen für den Oldtimer-Zug schauen, was ich hier habe.
Die Beschriftung des Kesselwagens 1215 ist ja "epochenneutral".
Gruß
Uwe Ganther
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Hallo Forumianer! Ich muss auch etwas Positives über die damaligen DDR-Konstrukteure sagen. Hat zwar mit der Modelleisenbahn nichts zu tun aber ich sage es trotzdem. Das ist zwar eher für die älteren Semester da es sich so in den 80-erjahren abgespielt hat Jeder kann sich sicher noch an den berühmten Commodore-64 erinnern und viele so wie ich hatten den auch zuhause. Das Problem dieses Modelles war ein leistungsfähiger Drucker. Da gab es nur einen Plotter(chen) mit dem man nur Briefmarken plotten konnte und dann noch zwei original Commodore-Drucker von denen einer wenig taugte und der andere gar nichts. Japanische Drucker gab es auch noch, aber außer den Kleinwagenpreisen brauchten diese immer ein spezielles Interface, was aber nicht immer funktionierte. Die günstigste Alternative war ein Drucker Made in DDR, den Namen weiß ich nicht mehr, der am C-64 direkt angeschlossen wurde und der auch z. B. bei Textprogrammen die Befehle verstand, wie "Fettschrift", "Kursiv" und so weiter und auch mehrere Schriftsätze zur Verfügung hatte. Der Drucker war ungefähr so schwer wie eine uralte Remington-Schreibmaschine und äußerst massiv gebaut. Wahrscheinlich wurden zur Konstruktion auch Abfallteile aus der Rüstungsindustrie verwendet. ABER!.............das Ding druckte SUPER und immer solange das Farbband noch Tinte hatte weil Druckpatronen gab es leider noch nicht. Allerdings das Farbband konnte auch mit einigen Tricks wieder, sagen wir, gefüllt werden, ohne es wegwerfen zu müssen. Ob der aber natürlich auch in der Heimat verkauft wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel ein wenig beigetragen habe, die DDR-Produkte als nicht so schlecht hinzustellen wie manche glaubten. LG Herbert P.S. Ich bin nicht in der DDR geboren und daher auch kein DDR-Fan aber was richtig ist zu sagen, das kann man auch sagen ohne Vorurteile zu haben.
Ich weis nicht ob es von großen Interesse ist aber ich füge mal diesen Beitrag hier ein , den ich schon mal hier im Forum geschrieben habe.
Möchte jetzt versuchen mal den Werdegang der Firma Werner Ehlcke grob zu skizzieren. Der Start der Firma Ehlcke war am 01. 11 . 1948 , laut einer Kassenbucheintragung ( Darlehen 10.000,00 ) . Nach meinen Informationen befasste sich Ehlcke am Anfang mit der Konstruktion, Vertrieb und den Bau von Blech/Messingbausätzen , wobei er Teile für seine Wagen auch über die Firmen HERR und Böttcher bezog . Deswegen findet man an den ersten Ehlckewagen auch Hakenkupplungen von Herr und die Pufferbohle war auch für diese Kupplung 4-eckig ausgestanzt . Hier noch mal zwei seltene Bausätze als 4-achsigen Kesselwagen mit und ohne Bremserhaus , mit Bremserhaus tauchen die Wagen so gut wie nie auf dem Markt auf.
Wie bekannt sein müsste baute Ehlcke später seine eigene Kupplung , sie ist zu sehen am Wagen mit Bremserhaus. Mit der Einführung von Kunststoffen in den Modellbahnbereich entwickelte Ehlcke seinen neuen Kesselwagen den es sowohl mit und ohne Bremserhaus gab . Der Wagen auf dem Foto könnte das Vorbild sein . Das Foto stammt auch aus dem Fund , es sind auch noch Detailaufnahmen und Fotos von anderen Wagen vorhanden. Bei Intresse stell ich die Fotos auch noch ein.
Nach dem man Ehlcke Ende der 60 Jahre seine Räumlichkeiten plötzlich kündigte da dort Wohnraum geschaffen werden sollte , was glaub ich bis heute nicht passiert ist , liquidierte er seine Firma zum 31.12.1969.
Was mich besonders beeindruckt hat ist die Tatsache das er in diesem Schreiben direkt die Obrigkeit angeht und kritisiert , das war zu der Zeit sehr mutig. Das ist das Ende der Firma Werner Ehlcke . Es ist nur mal ein Kurzabriss der Geschichte . mfg Bernd
den "SJ-G10" mit Bh kannte ich bisher überhaupt nicht. Ich finde dieses Modell sehr schön und interessant mit dem ungewohnten Wellblech-Bremserhaus. Ich glaube, Du kommst damit gerade rechtzeitig. Erst gestern Abend habe ich in der Bucht in einem Konvolut genau dieses Modell auf einer schlechten Fotografie gesehen, aber für einen umgebastelten G10 gehalten. Mal sehen, ob ich das Angebot wiederfinde.
Ich möchte nicht der arme Bremser gewesen sein, der in den skandinavischen Wintern in dieser Blechtonne ausharren musste... (brrrrrrr.....).
Gruß
Uwe Ganther
Halo Uwe,
wie gesagt, die Skandinavier von Liliput sind relativ selten. Ich bin jetzt nicht der eingefleischte Liliput-Sammler, aber hin und wieder nehme ich mir gerne mal was mit, speziell, wenn's was exotisches ist!
Die DB gab es ab 1949, aber in meinem Fleischmann 1954-Karalog haben einige (!) Blechwagen noch die DR Epoche II Beschriftung. Ob die damals auch noch so geliefert wurden, weiß ich nicht.
Ehlcke wollte auch Loks aus Messing herstellen , aber er bekam keine Materialzuweisung für Messing , da ja schon die Firmen Rehse und Gebert Messing - Loks bauten. Seht Euch mal die 2 - achsigen Tankwagen aus Kunststoff die unter Prefo , Schicht , Piko oder später Sachsenmodelle oder Tillig vertrieben wurden und werden und vergleicht diese dann mit den Ehlcke - Modellen , dann weis man meiner Meinung nach wer der Vater dieser Modelle ist .
von diesen Kesselwagen habe ich eine ganze Flotte.
Ich wollte mit der Antwort ein paar Bilder verbinden - aber das Wetter ist mir zu dunkel und trübe. Die Blitzlichtaufnahmen, die mein Kasten herstellt, sind meistens ziemlich unschön.
Dein Esso hat sogar DB-Beschriftung. Ich glaube, dass ich den aber auch besitze.
Weißt Du Näheres über den Herstellungszeitraum, ab wann diese schönen, detailreichen Modelle so hergestellt wurden?
Gruß
Uwe Ganther
Guten Rutsch an Euch alle - holt Eure alten Schätze im kommenden Jahr und zeigt sie uns hier auf der Mattscheibe! Danke!
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Diese Modelle entwickelte , soweit mir bekannt ist, Werner Ehlcke Mitte bis Ende der 50er Jahre als die ersten Plastspritztechniken aufkamen und entwickelte eine Produktpalette von Säure- ,Güter- , Kessel - und Kalkkübelwagen die er bis zum Ende der Firma Ehlcke im Dezember 1969 herstellte . Es gab einen Ministerratsbeschluss vom 31.07.1964 der vorschrieb , das bevor ein Betrieb seine Produktion einstellte , Voraussetzungen geschaffen werden mussten das ein anderer Betrieb die Produktion fortsetzen und übernehmen konnte . So wurde die gesamte Produktion inclusive aller Formen und Patente 1970 an die Firma Schicht übergeben . Danach wurde Schicht bei Prefo eingegliedert und dann wanderte alles zu Sachsenmodelle und nach deren Insolvenz wurde es von der Firma Tillig übernommen . Im Prinzip werden die Wagen bis heute gebaut , natürlich mit Veränderungen . mfg Bernd P.s.: Ich wünsche allen ein glückliches Neues Jahr
eigentlich wollte ich ja keine neuen Foto-Beiträge mehr einstellen, solange das Licht so ungünstig ist.
Der Waggon macht auf den ersten Blick einen sehr modernen Eindruck
Ich konnte es aber mal wieder nicht lassen - entschuldigt bitte die fehlende Brillianz der Fotos. Ich werde das nächste Mal erst auf besseres Licht warten.
Hier ein altes Liliput-Modell eines Privatwagens der Vereinigten Aluminium-Werke VAW - eingestellt bei der DB (Epoche III):
- auf den zweiten Blick fällt jedoch das Bremserhaus auf
Dieser Aluminium-Transporter ist ein 6-Achser
Ich weiß nicht genau, wann Liliput dieses Modell herausbrachte - es kommt mir jedenfalls schon wie eine Ewigkeit vor (Mitte der 1960er?)
Den Drehgestellen nach, könnte er sogar schon Ender der Epoche II unterwegs gewesen sein. Pressblech-Drehgestelle, wie die Einheits-Güterwagen-Drehgestelle, jedoch 6-achsig ausgeführt. Außerdem sind keine Rollenlager, sondern Gleitlager nachgebildet.
Ein sehr schönes Modell, wie ich finde. Leider ohne KK-Möglichkeit.
Gruß
Uwe Ganther
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30.12.2014 03:54 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2014 04:17)
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(der Umschlag fehlt und ich weiß daher nicht aus welchem Jahr; die Dampfloks haben noch zwei Laternen, und es gibt noch die alte E44 und E32) gibt es Zugpackungen mit O&K MV 9 Diesel-Lok. “Botenlieschen“ 1306/3P mit drei Abteilwagen in rot/gelb und “ Dorstfeld-Güterbahn“ 1306/3G mit Güterwagen. Die Wagen haben nur geprägten Achslager. Bin ich sicher dass die Modelle ohne Gußaufsätze die älteren Versionen sind? Ehh… jein! 
