dann reihe ich mich nun endlich auch mal wieder hier ein. Ich möchte langsam die Planung einer neuen 2 Leiter Anlage öffentlich angehen. Die Jurabahn hatte so ihre technischen Macken, war mit 125 cm vor allem aber zu breit und 3 Leiter haben als SNCF-Fan keine Zukunft. Das heisst nun über kurz oder lang muss die Anlage weichen, denn den Platz benötige ich für eine neue. So wie ich das im momment sehe, werde ich auch die meisten Gebäude nicht mehr verwenden können. Also meine Wunschliste den Prioritäten nach: -520 cm x 115/85 cm an den für die Gleiswendel 115 cm -SNCF -kein Fahrdraht -60er -Regionen Jura, Sundgau oder Haute Saône das heist Ex PLM oder EST -Dopperlspurparadestrecke, Kanal/Fluss mit Schleuse eventuell Eisenbahnviadukt -Doppelspur Bahnhof mit Ortsgüteranlage -kleines Depot -Vorbildorientiert -Schattenbahnhof -Digitalsteuerung mit der Möglichkeit mal Fahrstrassen und den ganzen Verkehr zu programieren.
Vieleicht kommen auch noch ein paar Themen dazu, aber da ich schon eine Zeitlang im Kämmerchen nachgedacht, geplant habe, bin ich mal bereit auf einen Hafen zu verzichten. Vorallem weil Wasser in der landschaft unten ist und unten ist auf der Modellbahn vorne und ich möchte nicht wieder Getreidesilo und Kran vor die Paradestrecke oder den Bahnhof stellen. Da habe ich hoffentlich was gelernt.
So. Ich habe mich mit Dannemarie, Morvillars, Voujeaucourt, Isle sur Doubs, Mouchard, Poligny und Saint Amour, La Cluse rum geschlagen. Die sind alle irgendwie sehr interessant, aber mal wurde zu früh elektrifiziert oder die Nebenbahn geschlossen oder sie sind trotz allem immer noch zu gross für meine möglichkeiten. Den letzten Monat habe ich mich mit Clerval auseinander gesetzt. Der Bahnhof könnte ich mit meiner Fantasie auf den 520 cm unterbringen. Aber ich habe ihm eben ein Depot spendiert, ich weiss noch nicht, wie sich das rechtfertigen liesse aber ich möchte eins.
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Die Fragestellung ist nun immer noch ziemlich generel; ob ich an einer Doppelspurigen Linie ein kleines Depot anfügen soll oder ob dem Vorbild näher bleiben soll und mich zb an la Cluse orientieren. Das hat eigentlich einiges zu bieten, ist aber schwierig in meiner Anlageform umzusetzen und ist eben nur Nebenbahn...
also was nun? Hat jemand wichtige Argumente oder kenn zufällig einen Bahnhof wie Clerval in Frankreich aber in Echt? (Nein, Virieu le Grand Geht nicht, die Strecke wurde 1953 elektifiziert.)
freu mich auf Kritik.
Mit Freundlichen Grüssen
Ueli
[ Editiert von hans hirsch am 16.02.14 22:16 ]
hans hirsch
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
ich bin zwar alles andere als ein Experte für französische Bahnstrecken und Bahnhöfe, obwohl ich die immer sehr interessant und atmosphärisch wohlanzusehen empfinde - aber ich will doch zu Deiner Frage ob Hauptbahn oder Nebenbahn etwas schreiben:
Ich finde ja den von Dir verlinkten Bf. la Cluse sehr interessant, vor allem auch betrieblich! ich denke auch das man den mit ein paar Kompromissen auch auf Deiner Anlagenfläche unterbringen könnte.
Aber generell mußt Du Dich schon entscheiden ob Dir das Thema Nebenbahn ausreichen würde. Vorteile bei einer eingleisigen Strecke wären z.B. Zugkreuzungen, die Du bei Clerval so nicht hast. Dazu kommt die abzweigende Strecke bei la Cluse. Das verspricht viel!
Wenn Du von Deinen Fahrzeugen her eher auf Hauptbahnbetrieb zielst weil Du vorwiegend solche Fahrzeuge sammelst und einsetzen willst und Dir der Betrieb auf einer solchen Strecke grundsätzlich ausreicht - dann mach dieses! Wenn es Dir eher auf betriebliche Abwechslung und Fahrplanspiel (z.B.) ankommt dann versuche Dich an der Nebenbahn.
Evtl. kann es natürlich noch sein das sich ein Mittelding findet, ein Bahnhof an der Hauptbahn der etwas mehr abwechslungsreichen Betrieb mit sich bringt. Etwa durch eine Verringerung von 2 Gleisen auf nur eines oder ähnliches. Von einem an der Hauptbahn gelegenen Bahnhof nun noch eine Nebenbahn abzweigen zu lassen würde wohl zuviel sein für die Anlagenfläche. Ich weiß allerdings leider nichts weiter über die speziellen französischen Bedingungen die für Bahnhöfe gelten.
Zu Deinem Gleisplan: ist das Depot nicht etwas zu groß geraten? Oder womit ist es begründet (Steigungen, Nachschiebebetrieb, oder ähnliches)?
Soweit meine zwar interessierten, aber leider wohl auch etwas wenig hilfreichen Anmerkungen. Jedenfalls finde ich (wie Deine jetzige Anlage) das sehr interessant ...
zuerst einmal schade um die Rochefort-jurabahn, aber gut, etwas neues anzugehen, da hat man selber neue Freude dran.
Deine erste Planung macht schon einen guten Eindruck, eine Empfehlung von mir, den schon etwas höheren Berg in der linken Ecke, auf jeden Fall stehen lassen. Ich sprech da aus Erfahrung, so ein Ding wirkt.
Desweiteren würde ich mir wirklich überlegen, ob doch nicht doch auf eine elektrifizierte Strecke umsteigen willst. Grundsätzlich kannst Du damit ja auch in alle Epochen gehen.
Vor allem hast Du Lokomotiven mäßig noch eine viel größere Auswahl.
Aber genau diese Fragen brings auf den Punkt. Danke. Denn eigentlich will ich eine Doppelspurige Hauptbahn, weil mir das Kreuzen und aufpassen in Rochefort langsam zu viel wird. Und ich mag lange schwere Züge. Fahrpläne machen kommt grad nicht in Frage. Das würd ich wohl eher Beruflich als weitere Laufbahn in betracht ziehen Lok-Disponent oder in der Richtung... Nur zum Bauen und zeigen ist so ein Nebenbahhof eben schon recht toll. Da leigt der Wiederspruch.
Clerval liegt an der Strecke Besançon - Belfort. Die Strecke hat eigentlich keine Grösseren Steigungen.
Der realistische Schluss würde dann wieder heissen Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn und Depot. Das Depot gibt es nicht ohne Nebenbahn oder es wird mindestens die gesammte Anlagefläche benötigen.
eigentlich möcht ich erst mal klar nein sagen. Nun es gibt schon ein paar französiche E-Loks die mir gefallen, aber die Einschränkung macht von verschiedenen Aspekten her Sinn. 1. man kann mal weniger haben wollen (Epoche und E-loks) 2. ist der Schattenbahhof dann weniger schnell voll 3. muss man kein Fahrdrat löten 4. kann mann kein Fahrdrat runterreisen
ZitatDenn eigentlich will ich eine Doppelspurige Hauptbahn, weil mir das Kreuzen und aufpassen in Rochefort langsam zu viel wird. Und ich mag lange schwere Züge. Fahrpläne machen kommt grad nicht in Frage.
Aber dann ist es doch ganz klar! Du baust das was Dir Freunde bringt: Einen Bahnhof wie Clerval !!
Alles andere - und nur zum Vorzeigen - bringt es nicht und ist ja auch nicht Sinn der Sache. Bleibt doch eigentlich nur noch die Frage ob Du einen Bahnhof dem Vorbild nachbilden willst (soweit möglich) oder Dir Freiraum gibst um Abzuwandeln (um z.B. das Depot zu begründen) indem Du die Strecke mehr ins bergische Umland verlagerst oder wie oben angeregt den Bahnhof dazu benutzt um von einer zweigleisigen auf eine eingleisige Hauptstrecke überzugehen. Wobei - sowas kann man auch trotz zweigleisiger Strecke temporär auf der Modellbahn nachspielen (Bauarbeiten wegen Elektrifizierung wie in den 50er und sechziger Jahren in Deutschland auf so machen Hauptstrecken, wo dann vorübergehend ein Gleis im Tunnel gesperrt werden mußte) wenn einem der Sinn danach steht!
Begründung für ein Depot könnte auch sein, das hier Personenzüge enden (Vorortverkehr oder ähnliches wie z.B. in Aumühle bei Hamburg früher mal). Nur alles etwas kleiner als in Aumühle.
Jedenfalls würde ich an Deiner Stelle bei dem Gleisplan (zumindest der Thematik) bleiben, soviel scheint mir klar zu sein wenn ich Deine Worte lese!
ZitatGepostet von hans hirsch Morez! Die Brücken! Aber der Bahnhof ist so ein Spitzkehrenbahnhof. Zuviel Arbeit für einen müden Lokführer
In Deinem Alter??? Dann mach doch einen Grenzbahnhof draus, die Schweiz ist ja auch nicht weit, es gab ja sogar mal ne Tram dorthin (Nyon?), nach dem Motto: diese Freiheit nehm ich mir. Ich finde diese "überhängende" Brücke soooo passend für eine Modellbahnlage, dann noch ein Kehrtunnel für die Ecke.
Und natürlich tonnenweise die Alten Dieselheuler (Autorail, x2800 etc)!!!
das ist mal eine Anlagenplanungen nach meinem Geschmack! Schade, dass man nicht einfach immer alles bauen (und kaufen...) kann, was man will, sonst haette ich sicher auch eine SNCF-Anlage!
Na gut, aber jetzt zum aktuellen Thema: Ueli, was Du fuer ein Konzept bzw. welchen Betrieb Du auf Deiner Anlage schlussendlich haben willst, musst Du natuerlich selbst entscheiden. Allerdings muesstest Du Dich beim Thema "eingleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn" wohl weniger Kompromissen unterwerfen als (beim gegebenen Raum) bei einer zweigleisigen Hauptbahn. Wenn Du Dir La Cluse vorknuepfst, koenntest Du wie folgt ins Reich der Schatten absteigen:
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Damit das Ganze auf Deinen "Hundeknochen" passt, muesstest Du den Bhf natuerlich noch etwas begradigen etc., aber das sollte ja das geringste Problem sein. So haettest Du eine eingleisige Hauptbahn, auf der Du problemlos durch den Bhf rauschen kannst, weil die Nebenbahn ohne das Hauptgleis zu beruehren in den Bhf einfahren kann. Und das Depot hat *schwuppdiwupp* ein Berechtigung, dank Trennungsbhf.
Nur so nebenbei: wirft denn z.B. die Strecke Gap - Briancon nichts brauchbares ab? Eingleisige Hauptbahn, auf der's heute noch dieselt... ...nur so 'ne Idee...
ZitatAllerdings muesstest Du Dich beim Thema "eingleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn" wohl weniger Kompromissen unterwerfen als (beim gegebenen Raum) bei einer zweigleisigen Hauptbahn.
Naja ... die Gleisanlagen in einem solchen Bahnhof müßten ja eigentlich größer und umfangreicher sein als bei einer "reinen" Hauptbahnstation ohne abzweigende Nebenbahn?! Allein schon der zusätzliche Abzweig und die dafür erforderlichen Gleisanlagen könnten den Raum von Ueli überfordern ...
Insofern wage ich mal diese Aussagen von Dir etwas in Zweifel zu ziehen!
Beim "Hundeknochenkonzept" allerdings stimme ich Dir zu! Das sehe ich sehr ähnlich!
und erst mal Danke an die grosse Teilnahme. Gap - Briançon war mir bis jetzt noch kein Begriff, sieht aber grossartig aus. Briançon dürfte aber eher was für einen Club sein... Die Region im Westen von mir hat eben auch den Vorteil, dass ich mir die noch vorhandenen Details inerhalb nützlicher Frist anschauen kann.
La Cluse hat natürlich schon lange mein Interesse geweckt und gerade, weil eben doch einiges dazu zu finden ist. Ein Depot mit zwei Ständen und einer Drehscheibe war vorhanden. Aber eben Nebenbahn. Und auch Morez war auch schon eher mal ein Thema oder so ähnlich. la ligne des Hirondelles war auch zum Teil in meine Planung der Jurabahn eingeflossen. Und davor hatte ich überlegt St.Ursanne SBB mit St. Hippolyte SNCF zu verbinden. Irgendwie möchte ich mich doch ein Bisschen näher ans Vorbild herantasten, bin mir zum Beispiel noch nicht ganz sicher ob der Talgo Catalan und TEE Arbalete dann durch Clerval dürfen? Aber wohl eher schon.
Dann werde ich bei Gelegnheit nochmals am Bahnhof von Clerval planen mir Gedanken machen, was in der Depot Ecke den sonst sein könnte - Da habe ich das Vorbild auch noch nicht genauer Gefragt . Denn Eisenbahn oder Industrie sollte es schon sein.
und dann habe ich da noch mal eine Variante um die Paradestrecke zu inszenieren. Die würde dann 30 cm über dem SBH liegen und weitere 40 cm darüber wäre Clerval.
ZitatAllerdings muesstest Du Dich beim Thema "eingleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn" wohl weniger Kompromissen unterwerfen als (beim gegebenen Raum) bei einer zweigleisigen Hauptbahn.
Naja ... die Gleisanlagen in einem solchen Bahnhof müßten ja eigentlich größer und umfangreicher sein als bei einer "reinen" Hauptbahnstation ohne abzweigende Nebenbahn?!
@Tom Tofte: Da haste recht. Ich meinte mehr, dass bei einer abzw. Nebenbahn ein kleines Depot gerechtfertig sei, und man sich dann Platz spart im Vergleich zu einem groesseren Depot. AUch ist der Spurplan von La Cluse ja eingleisig mit Abzw. ausgelegt, dass spart auch was, oder? Aber natuerlich ist was dran, ein zweigleisiger Durchgangsbhf kann gut und gerne uebersichlicher bleiben als mein Bsp.
ZitatGepostet von hans hirsch [b]Gap - Briançon war mir bis jetzt noch kein Begriff, sieht aber grossartig aus. Briançon dürfte aber eher was für einen Club sein...
@hans.hirsch: Ist natuerlich eine eingleisige Hauptbahn, aber ich dachte, vielleicht ist's ja trotzdem was fuer Dich. Briancon ist natuerlich monstroes, aber vielleicht reizt Dich ja ein anderer kleiner Bhf. Weiss nicht wie gross Sisteron ist, aber l'Argentiere-la-Bessee ist recht uebersichtlich (aber ohne Depot... :rolleyes
Der Erbauer hat es genauso, wie Du es planst, gemacht. Oben der Bahnhof, darunter die Strecke. Vom Thema her in etwa vergleichbar, nur eben ein deutsches Thema. Vielleicht kennst Du die Anlage ja auch schon? Eventuell kannst Du Dir ja für die Planung (was Bau und Anordnung anbelangt) das ein oder andere daraus abschauen, bzw. hilft es Dir bei der Planung etwas! Darüber hinaus ist das alles auch noch sehr gelungen und gut anzuschauen ...
Ich fasse jetzt einfach mal so zusammen, wie ich es verstanden habe:
Zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn, ein kleines Depot, keine Oberleitung und nah an einem konkreten Vorbild.
Freelance Prototyping kommt daher wohl auch nicht infrage, oder? So dass du einen passenden dir bekannten Bahnhof kurzerhand ins Jura verlegst? Nach dem Motto, erlaubt ist, was Spaß macht.
Die Spitzkehre ist dir zu viel Betriebsaufwand, gell? Kann ich verstehen. Findet sich vielleicht ein Bahnhof, in dem es durchgehende Züge gibt, die auf die Nebenbahn fahren und dazu aber Kopf machen müssen?
ZitatGepostet von hans hirsch
so. muss jetzt Kochen.
Und? War's lecker?
Tom hat es schon angesprochen, ich frage nochmal nach: Planst du eine Multideck-Anlage?
habe mir vorhin noch die Strecke Briançon - Gep angeschaut und am Nachmittag habe ich nochmals Bilder von anderen Bahnhöfen am Doubs gesucht. Schlussendlich ist mein Problem ja ganz einfach, entweder bleibe ich beim Vorbild und es wird ein Bahhof der Strecke Besançon -Belfort am Doubs oder der Ligne 4 (Paris) Chalindrais -Belfort - (Basel). Die Landschaft am Doubs ist natürlich mit Felsen und Tunnels besser für die Moba als die sanfte Haute-Saône. Und Das Depot muss ich entweder streichen oder doch mehr Fantasie hinein Stecken. Oder dann finde ich: wenn kein Depot dann doch einen Hafen. Und der Hafen benötigt dann doch ein kleines Depot. Damit komme ich der Realität aber natürlich nicht näher.
Die 3D anzeige von einer Zweistöckigen Anlage ist wohl nicht so einfach. Ich zeig mal die Gleistrasse, das eine Tunnelportal hinten rechts gehört eigentlich auf die Paradestrecke, das will einfach nicht auf die richtige Höhe. und dann sind das hier die Gleise zwischen Parade und Bahhof. Links die Gleiswendel, dann gibts eine Wendeschlaufe um beide Richtungen bedienen zu können und auf der obersten Ebene wäre somit Kreisverkehr möglich könnte ich vieleicht zum einfahren von Loks gebrauchen Ich hatte auch schon eine Version mit zwei einspurigen Gleiswendeln konstruiert, das hat den Vorteil das man bei beiden Gelisen den "äusseren" also grösseren Radius verwenden kann, ist aber wiederum komplizierter um die Paradestrecke anzuschliessen.
Die Anlageform ist schon ziemlich fix, ich will eigentlich auch durch die geringere Tiefe ein bisschen mehr Luft im "Büro" und Rundherum und U-Anlage_Ideen hätte ich auch, aber das geht im momment nun wirklich nicht
Danke wiederum für's Mitdenken und ich mach mir bis zum nächsten gedanken über die Realismus und Fiktion...
ZitatGepostet von hans hirsch Danke wiederum für's Mitdenken
Hallo Ueli ich habe mal weitergedacht und meinen Plan aus der Tube auf deine 520cm gestreckt, links ist sie 120cm tief, rechts 110cm, in der Mitte 60cm bis zur Kulisse, insgesamt 70cm.
Die Nebenbahn mit dem Viaduct de Morez hat 1200mm Radius, im Bahnhof liegen die 1350mm Tilligweichen sowie eine Selbstbau IBW 1350/900mm. Das einzige, was mir nicht gefällt, wäre die Brücke über den Bahnhof, aber irgendwo muss die Querung hin.
@ Helko: Merci noch für die Animation...ich habe schon vor Doppelspur zu bauen. Habe gestern nochmals nachgedacht. Weil ich im Grunde nicht weiss wie lange ich die Wohnung noch belegen werde; vieleicht 4 höchstens aber 7 Jahre, dann wäre dann mein Sohn 20, habe ich ein Bisschen Hemungen mich voll zu verwirklichen. Darum könnte ich mir vorstellen, die Paradestrecke in Segmenten mit Fremo Norm zu bauen. Nach dem was ich mal gegoogelt habe gibt es nicht wirklich SNCF Fremo Freunde, aber vielleicht kann man mit dem Standart, dann mal sonst wohin reisen. Somit könnte ich sogar mit den Segmenten/Modulen beginnen und erst mit der zweiten Bauetappe mit dem Schattenbahof weiter machen und erfahrungen mit der 2Leiter-Digitalsteuerung machen. Der Bahnhof könnte ich noch mals offen lassen oder etwas ohne Landschaft bauen oder es ist platz für eine Hafenmodulgruppe. Im März habe ich dann wieder Zeit um in den französischen Jura zu fahren, bis dann ist mir sicher auch klarer ob ich eine Strecke nachbauen werde oder wie beim Beispiel oben ein paar Elemente zusammenschneiden werde. Dann wünsch ich mal einen schönen Tag Ueli
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14.02.2014 22:29
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Aber der Bahnhof ist so ein Spitzkehrenbahnhof. Zuviel Arbeit für einen müden Lokführer 
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